Es sollte erstmal mehr Polizeikontrollen eingeführt werden. Mehr Präsenz zeigen. Die schwarzen Schafe rausziehen. Es wäre sehr schade wieder so eine touristisch schöne Strecke zu sperren. Man hat das Gefühl das Kreis Ennepetal auf die Sache keine Lust haben sich darum kümmern. Keine Lust zur Problemlösung. Wie andere Kreise genau so. Früher waren auf der Strecke mehrere Lokale die ohne Motorradfahrer dann zugemacht haben. Ich bin auch schon mit dem Motorrad darunter gefahren und es kamen mir Motorräder entgegen die sich angemessen verhalten haben. Also geht es schon. Es ist eine Sauerei darüber zu diskutieren den freien Bürger auf dem Motorrad zu diskriminieren. Wir bezahlen hohe Steuern dafür.
Würden die für die Sperrung Verantwortlichen ihr Hirn einschalten, dann würden sie sich um den hirnlosen Teil der Verkehrsteilnehmer kümmern. Dann bräuchte man gar keine Sperrung für die Verkehrsteilnehmer mit Hirn und somit auch keine asozialen Umleitungen zu anderen Anwohnern.
Das Problem ist der untere Teil. Dort sind langgezogene Kurven die wahrscheinlich von den wenigsten mit 100 km/h befahren werden. Bevor es los geht von Priorei nach Breckerfeld mit den wirklich sehr schönen Kurven ist eine wie beschrieben langezogen Kurve und mündet dann in 2 knapp 180 Grad Kurven. Danach folgen nur noch Schlangenkurven im Wechsel links rechts. In der zweiten 180 Grad Kurve kommst du voll im Gegenverkehr falls es zu einem Sturz kommt. Eine Geschwindigkeitsbeschränkung auf 60 km/h und Warntafel würde vielleicht vor den Kurven was bringen. Schöne Grüße aus dem Sauerland.
Die Priorei war in den 80ern 90ern "DIE" Rennstrecke in unserer Gegend. Jedes Wochenende trafen sich da die Tuner und Heizer. Ich bin deshalb dort nur selten und dann nur nach der Arbeit gefahren. Am Wochenende war da die Hölle los, weswegen ich nicht dorthin gefahren bin. Damals verunglückten in meinen Bekanntenkreis lustigerweise nur Autofahrer auf der Priorei. Gesperrt wurde die Strecke aber nur für Motorradfahrer. ???
Wenn ich mir die vielen besoffenen Verkehrsteilnhemer mit ihren Autos, Fahrrädern und E-Scootern anschaue überrascht es mich nicht, daß die gegen Motorradfahrer wettern.
Das einfachste wäre, das die ganzen Nestbeschmutzer (Raser, lautet Auspuff, hohe Drehzahl an Orten) aufhören würden. Die sorgen für Streckensperrungen und der normale Motorrad Fahrer leidet mit darunter.
Streckensperrungen gibts aus anderen Gründen,- Lärm, Raser usw sind oft nur vorgeschoben oder einfach Unsinn. Und wie in jedem Bereich des Lebens haste halt schwarze Schafe
Leider ist dem nicht so (einfach)! Unfallschwerpunkt, Frequenz der Fahrenden, dadurch resultierende Lärmemission, veränderte politische/persönliche/gesellschaftliche Akzeptanz! Wenn‘s so einfach wäre😢
@@black4estmike587 Selbstverschuldete Unfälle ohne Fremdbeteiligung entstehen überwiegend wegen überhöhter Geschwindigkeit. Die Frequenz der Motorradfahrer wäre kein Problem, wenn sie nicht einige sehr laut wären (zu laute Auspuff Anlagen - Serie oder Nachgerüstet) oder übertrieben laut gefahren werden (warum muss man seine Karre in der Nähe von Orten voll aufreissen?). Dadurch sinkt auch die Akzeptanz in der Bevölkerung. Es wäre einfach, wenn alle mitmachen würden.
Das ist falsch - das sind vorgeschobene Argumente …. An den Orten an denen sich die Anwohner über Lärm beschweren , stört jedes Motorrad „ sei es noch so leise - es geht hier darum das der deutsche Michel gemerkt hat das er da einen Punkt setzen kann … Autos kann er nicht verhindern, ebenso wenig LKWˋs Die Unfälle sind nur vorgeschoben …. die Politik lässt das zu“ durch den Wähler
Bin die Strecke gestern noch gefahren, meiner Meinung ist sie überhaupt nicht gefährlich und wie du schon sagst mit normalem Menschenverstand sehe ich da auch keine Problematik. Maßnahmen würden dort keine durchgeführt außer, dass Parkflächen hinter den Leitplanken zugeschüttet wurden um versammlungen bzw. sogenannte applauskurven zu unterbinden. Ich gehe auch ehr von einer Lärm Problematik aus. In den letzten 2 Jahren würde die Strecke von Tausenden Motorradfahrern ohne Unfälle befahren. Auch wenn es 10 - 15 Unfälle gab steht es in keinem verhältnis und eine Sperrung ist in keinster Weise gerechtfertigt!
Die Straße ist schön und sie verleitet. Leider.... Leider haben sich zu viele Mopedfahrer hier überschätzt und das ist das Resultat. Ich bin die Strecke oft gefahren, als sie wieder offen war. Und ich habe gesehen, das viele von uns mit der Strecke überfordert waren, da sie sich selbst und ihr Können falsch eingeschatzt haben. Eine komplette Sperrung ist m.E. zwar nicht der richtige Weg, eine erhöhte Präsenz der Rennleitung war hier eher von Nöten um die "Rennfahrer" und "Showmaker" zu reglementieren. Ich mochte jedenfalls nicht mit den Sanitäter tauschen, die die Mopedkollegen aus der Leitplanke oder unter den Autos herausschneiden mussen.....
Wäre es möglich, in dem man mit vielen Autos, sehr laut, halsbrecherischem Fahrstil und Benehmen wie eine "Wildsau" eine Streckensperrung nur für PKW zu erwirken? Wohl kaum, da würden Polizeikontrollen durchgeführt werden, Tempolimits ausgesprochen und etliche Autofahrer würden auch ihre Fahrerlaubnis verlieren. Niemand käme aber auf die Idee, die Strecke nur für PKW (Motorräder frei) zu sperren. Wie soll man so etwas verstehen?
Die Prioreier Straße ist lang, und der untere Teil zum Volmetal hin ist unbedenklich, weshalb mir dort auch die Geschwindigkeitsbegrenzung von 100km/h schlüssig erscheint. Das obere Viertel der Strecken, welches in den Ort Breckerfeld führt, ist sehr kurvig und der Übergang kann jemanden, der die Strecke nicht kennt, überraschen. Ich bin die Strecke nach der Wiedereröffnung zuerst von Breckerfeld aus abwärts und ein paar Wochen später in Gegenrichtung gefahren und hat dort auch einen kurzen "Oh Schitt"-Moment. Beschilderung hilft da ebensowenig wie Verbote (egal ob Geschwindigkeitsbegrenzungen oder Sperrungen), denn beides hindert niemanden daran, sich und seine Fähigkeiten in Bezug auf den problematischen Abschnitt zu überschätzen. Die einzige wirksame Maßnahme, um weitere Unfallopfer zu vermeiden, ist baulicher Natur. Wenn das fragliche Stück begradigt - und dadurch "entschärft" - werden würde, gäbe es neben der verbesserten Sicherheit auch weniger Anreiz (für Motorradfahrer), dort entlang zu fahren. Die Lärmbelästigung für die Anwohner würde ebenfalls abnehmen, nehme ich an. Ja, ich würde dieses herrlichen Kurvengeschlängel ein bisschen vermissen, aber wenn eine Begradigung Menschenleben rettet ohne Motorradfahrer zu diskriminieren, dann ist das meiner Meinung nach die anzustrebende Lösung. Ich kann zwar nicht ausschließen, daß es andere Gründe für die "Verbotslösung" gibt, weil es ja offensichtlich die einfachste (ein paar Schilder und ein Verwaltungsakt), kostengünstigste (für die Gemeinde Breckerfeld) und leiseste (für die Anwohner) Alternative ist, aber ich möchte niemandem etwas unterstellen, weil solche Unterstellung den notwendigen Dialog und die Arbeit des BVDM nur weiter erschweren würden. Streckensperrungen und die damit verbundene einseitige Diskriminierung von Motorradfahrern dürfen nicht zum reflexartig angewandten "Allheilmittel" der Behörden und Verwaltungen werden, also sollten wir den BVDM unterstützen, und sei es nur durch umsichtige Fahrweise...
Eine Begradigung der Strecke? Wo denkst Du hin? Weiß Du was das kostet? Zwei Schilder, eins in Breckerfeld und eins in Hagen-Dahl sind doch deutlich günstiger. Zumal die ja auch sicher noch auf Halde liegen und nur wieder montiert werden müssen.
@@blacksheep3066 wie bereits oben erwähnt, ich möchte niemandem etwas unterstellen. Auch nicht, dass in Breckerfeld ein Menschenleben weniger wert sei als zwei Blechschilder.
@@kaibaesler So war das ja auch nicht gemeint, aber Politiker denken nunmal so. Das hat nichts damit zu tun, ob denen ein Menschenleben nichts wert ist.
ich kenne die Strecke seit vielen Jahren und bin sie '23 und '24 mehrfach mit dem Motorrad in beide Richtungen gefahren. Gerade im oberen Bereich von Breckerfeld bis zur Haltestelle "Breckerfeld Drehe" ist sie sehr anspruchsvoll. Ein Tempolimit von 50-60 km/h sind hier angebracht, denn selbst mit solchen Geschwindigkeiten (+ die übliche Toleranz) sind die Schräglagen schon beträchtlich. Zudem sind viele Kurven nicht einsehbar, was es grade für unerfahrene Fahrer herausfordernder macht (der verunfallte Fahrer vom Juni '24 war 22 Jahre alt). Meines Erachtens nach sollten zuerst die Sicherheitsvorkehrungen und Geschwindigkeitsbegrenzungen umgesetzt und überwacht werden, bevor über ein generelles Streckenverbot nachgedacht wird
Eigentlich braucht es keine Geschwindigkeitsbegrenzungen. Es gilt eh das Sichtfahrgebot. Und wer diese Regel nicht einhält, hält auch keine Geschwindigkeitsbegrenzung ein. Und solange sich die Motorradfahrer eh nur selbst umbringen ist es doch egal. Außerdem bringt das junge und gesunde Organspender. Hat also auch gesellschaftliche Vorteile.
@@irenepollak7333 Was ein dummes Geschwätz. Die Aufgabe des Staates ist es, die Sicherheit im Straßenverkehr zu gewährleisten , wenn nötig mit progressiv limitierenden Einschränkungen. Diese Aufgabe beinhaltet auch, Teilnehmer des Straßenverkehrs vor sich selbst zu schützen. Dass das Sichtfahrgebot gilt, ist richtig, wird in der Realität aber weder von Motorradfahrern noch Autofahrern umgesetzt. Deine Denkweise, tote Motorradfahrer hätten durch etwaige Organspenden einen gesellschaftlichen Vorteil, zeigt eine widerliche und verabscheuungswürdige, vor allem aber spaltende Einstellung zum menschlichen Leben und zum auskömmlichen Miteinander auf den Straßen
Fahrt angemessen, dann muss auch nichts gesperrt werden. Leider ist es so, daß die Motorradfahrer nicht getötet werden, die meisten begehen Selbstmord. Ich fahre seit 40 Jahren, aber laute und zu schnelle Mopeds gehen mir einfach immer noch auf den Sack.
_Es ist ein „Jaein-Thema“ ... einerseits sollte natürlich alles was irgendwie möglich ist getan werden um schwere Motorradunfälle zu vermeiden. Also auch Faherinnen und Fahrern eine angepasste uns sichere Fahrweise nahebrringen._ _aber ich glaube aber auch dass man bei Motorrädern "überkrtisch" ist, weil Motorräääder so mit CO₂ und "Lärm" nicht in die schöne heile Anwohner:innen-Welt passen. Und in Deutschland ja allgeein "Spaßbremsen-Stimmung" herrscht ..._
Es wird im Beitrag von eigenen Menschenverstand gesprochen. Die haben anscheinend die 5-10% Motorradfahrer nicht, die den ganzen Tag hoch und runter fahren. Fotoaufnahmen mit Knie auf der Erde usw. Wenn man diese Leute daran erinnert das da auch Leute wohnen und sie sich vernünftig verhalten, hätte die Priorei das Problem nicht. Ich wohne in der Nähe davon und bin einmal rauf gefahren und habe nur den Kopf geschüttelt was 5-10 % von ......kaputt machen können. Sicherheitstechnisch kann man dort auf jeden Fall was machen, aber erst einmal müsste man die 5-10 % im Griff kriegen. Können wir uns nur bei diesen Fahrern bedanken, das es in Deutschland immer mehr Straßen gesperrt werden.
Wenn es 5-10% der Verkehrsteilnehmer sind, warum werden dann 100% der Motorradfahrer auf asoziale Weise zu anderen Anwohnern umgeleitet und 5-10% der restlichen Verkehrsteilnehmer nicht?
@@gww8026 Weil 5-10 % .....ich nenne sie einmal Menschen ohne Menschenverstand da den ganzen Tag hoch und runter blasen und es den restlichen 90% alles kaputt machen. Das jetzt 100% Motorradfahrer sozusagen Umgeleitet werden, sind den 5-10 % geschuldet. Hätten diese einmal ihren Kopf eingeschaltet, wäre es wohl jetzt nicht zur Wochenendsperre oder sogar Komplettsperrung gekommen!
Ich bin vor ca. 30 Jahren dort gefahren. Derr Umweg wären 15 km gewesen. Es war in der Woche, ich wurde angehalten. Die Polizei war sehr nett. Ich bin vernünftig dort langgefahren. Es gab kein Problem, sie haben gesehen ich bin vernünftig gefahren. Wenn Straßen gesperrt werden, warum geht man nicht gegen andere an? Weil vielleicht 10% blöd fahren muss man nicht alle verurteilen. Könnte man mit Pkw genau so machen. Ein Traum, alle Straßen frei.
Ich lebe in Breckerfeld. Deswegen kann ich genau sagen, dass du quatsch erzählst. Eine alternative Route, die zufälligerweise an meinem Haus vorbei führt, ist weder zeitlich noch streckenmäßig länger. Es gäbe sogar noch zwei weitere Routen, die nichtmal 5 Minuten länger dauern.
@@legghorn Einfach vorher nachdenken, dann kapierst du es auch: Gesetze und Regeln sind für alle da. Strafen sind für diejenigen da, die die Gesetze und Regeln nicht einhalten. Asoziale Sperrungen und asoziale Umleitungen zu anderen Anwohnern sind dann überflüssig.
Mich würde interessieren wie viele verkehrsunfälle mit beteiligung eines PKW's in dem zeitraum dort passiert sind und ob sie dann nicht für den gesammten verkehr gesperrt werden sollte . Zum schutz aller Verkehrsteilnehmer. Spass beiseite das es ihnen nicht um die sicherheit von Verkehrsteilnehmer geht ist doch deutlich. Ich persönlich habe noch nie erlebt das strecken für andere Verkehrsteilnehmer gesperrt worden egal wie viele unfälle passiert sind. Für mich ist mein das Motorrad mein einzigstes Fortbewegungsmittel . Egal ob zur Arbeit , zum einkaufen usw. Zuverlässig und nicht zu teuer. Aber diese Lebensrealität kennen die meisten Menschen die Streckensperrungen planen sicher nicht. Und bestimmte Orte sind dann für Menschen wie mich im individualverkehr nicht mehr erreichbar.
Wenn Unfälle ein Argument wäre, müssten unzählige Schweizer Pässe gesperrt werden. Sogar mein bester Motorrad-Kumpel aus dem Raum Hagen hatte das erste Mal seine liebe Mühe, habe wir da Kurven ohne Ende aber auch ein tiefes Limit von nur 80km/h, Abschnittweise sogar noch etwas tiefer.... und horrend teure Strafen wenn's dann mal blitzt.
Wie viele sind denn da lang gefahren und es ist nichts passiert?! Die Strecke kann ja nichts für die Opfer! Danke für deine Beiträge 🙂 und allen ein schönes Wochenende!
Zu der hier angesprochen Strecke kann ich nichts sagen. Ich war heute auf einer zeitweise gesperrten Strecke unterwegs(Serpentinen in der Bergen). Da sind vom Rad bis zum Schwerverkehr alle unterwegs. Was aber wirklich heraus sticht ist ein Teil der Motorradfahrer. Eben wegen der zu vielen, auch tödlichen Unfälle gilt durchgehend Überholverbot. Da mit das wenigstens in den engsten Kurven eingehalten wird, stehen da Fahrbahnteiler. Es hilft leider nicht. Wenn man das mit eigenen Augen sieht, kann man sich nur wundern das die Strecke noch nicht dauerhaft für Motorräder gesperrt ist. Argumente dagegen lassen sich ernsthaft nicht mehr vorbringen. Mein Dank geht an die Idioten die sich kein bisschen um Regel kümmern, ihr versaut es für alle.
Ich war mal dort => EInmal und nie wieder . Wenn ich sehe wie recht viele da fahren , sich und andere gefährden wundert mich das nicht. Man hätte auch einfach mal passiv fahren können. Aber nein - einige Herren (auch damen) meinen es ist ne kostenlose rennstrecke ist es aber nicht
Würden den Blitzer die in beiden Richtungen blitzen vor den bremslichen Kurven helfen, dass man erst garnicht mit erhöhter Geschwindigkeit hineinfahren kann. Der positive Effekt wäre, es klingelt in der Gemeindekasse und es tut dem Fahrer/in im Geldbeutel weh. Somit wären nicht nur immer die Motorradfahrer/in betroffen. Diesmal auch die Autofahrer/in, denn unter denen gibt es auch genug Raser und Krachmacher!
Ich bin einmal diese Strecke gefahren als das Verbot aufgehoben war, ich bin ganz normal dort lang gefahren. Ganz am Anfang der Strecke kam mir ein älterer Herr im Auto mit der Hand vor dem Kopf winkend entgegen, nach dem Motto: "bist du noch ganz dicht." Man wird inzischen auch als normaler Fahrer überall angegangen. Es geht den Anwohnern dort nur um den Lärm und ums Prinzip!
Wie ist das eigendlich bei sport quads? Sind ja weder auto noch motorrad, aber von der lautstärke her wie motorrad. Aber rein theoretisch dürfte ich ja trozdem durch fahren oder?
_Von der Helmpflicht sind QUADS wie Motorräder, vom Führereschein wie AUTOS, von daher würde mich es auch interessieren wie diese „Mischwesen“ bei Streckenverbot eingestuft werden ..._
@@FrauHaferniehl Also bei uns in der schweiz habem wir ja ( noch ) keine fahrverbote. Aber die vergangenheit zeigt das die gesetzte immer ein paar jahre verspäted bei uns eintreffen.🤣 Aber fals ich mal im ausland rumgurke wäre es gut bissel informiert zusein.
Dann müsste man auch für Autos Sperrung einführen, wenn es mehr Autounfälle als Motorrad Unfälle gibt, nur damit es fair bleibt. Oder die Politik fängt endlich an vernünftig zu denken und Sicherheitsmaßnahmen ergreifen. Sperrung ist aber für die das einfachste Mittel, dabei muss man nicht denken und zudem auch billiger. Das sind die wahren Gründe. Man muss ja sparen, zb für Fahrradwege in Peru
Wenn dort 100 steht, fahren die meisten Motorradfahrer 20km/h oder schneller Ich sehe das doch jeden Tag auf meinem Arbeitsweg. Das einzige das hilft, sind regelmäßige Kontrollen und Blitzer, mit empfindlichen Geldstrafen.
@jbtc-zn9ih Was bitte ist an einer asozialen Umleitung zu anderen Anwohnern sinnvoll? Und warum bezeichnen sich Befürworter von solch asozialen Umleitungen immer öfter als "...bin selber Motorradfahrer"? PS: Bin selbst Teilnehmer am Straßenverkehr mit den unterschiedlichsten Fortbewegungsmitteln.
Jeder Unfall ist einer zu viel! Pauschale Verbote jedoch sind meiner Meinung nach nur Schnellschüsse und bringen nichts. Verlagerung, wie gesagt… Politisch äußere ich mich besser nicht 🤬 Danke fürs Video 👍 LG vom Himmi ✌️
Wer ist denn da zuständig? EN Kreis klar aber wer genau? Will da mal anklopfen ist schliesslich vor meiner Haustüre! Die Polizei ansich kann ja keine Strassenschilder so aufstellen und auch Strassen NRW nicht ohne irgendwelche Rückendeckung oder hab ich da was verpasst? Gegenvorschlag: Statt die Strecke an besagten Tagen oder auch ganz für Motorräder zu sperren: Sperrt die Strecke für ALLE ANDEREN! (Fahrrad auch e bikes erst recht, E-Scooter und auch Autos bzw LKW´s) Dann mal schauen was Passiert. Die Sperrung würde niemals durchkommen aber gegen Motorräder kann man es ja machen. Geiles, vereintes Deutschland, es hält ja so sehr zusammen! Ich Kotz gleich im Strahl....
Haste völlig recht. Geiles, vereintes Deutschland. Wenn hier jemand intolerant, arrogant und nur die eigenen Interessen im Sinn hat, dann sind es die Motorradfahrer. Brauchste nur dein eigenen Post lesen.
Reine Willkür 2030! Unverzeihlich ! Wer sich das gefallen lässt, hat nicht alle Tassen im Schrank 😂! Denen würde ich aber schön Tee einschenken , als Monat’s Abonnement 😂!
Statement aus der Priorei : Bikers are welcome! Habt ihr aber nicht aus Breckerfeld zu erwarten. Es geht dort einzig und alleine um Lärm Belästigung. Die linke Hand um Gruß!
Motorradhasser,- wie ich immer sage: Das ist eine diskriminierende Ausgrenzung einer ganzen Menschen und Personengruppe aus öffentlichem Raum. Gezielte diskriminierung einer Menschen und Personengruppe. Es könnten 100 Mal mehr Autos dort verunglücken, dann würde niemals für Autos gesperrt.
Mal wieder typisch, dass die nur nach Verboten schreien, sofern es sich nicht um Alkohol oder Nikotin geht. Die sollten man gucken, wie die Unfälle passiert sind und dahingehend etwas machen wie Unterfahrschutz. Im Harz wird erfolgreich für bestimmte stellen ein Rüttelstreifen genutzt auf gerader Fahrbahn. macht immerhin spas, da drüber zu hopsen, da hält man die Durchschnittsgeschwindigkeit hoch.
Das Problem ist, daß die Leute keine halbwegs einfach erreichbare Rennstrecke als Ventil zur Verfügung haben, wo sie mal richtig den gashahn und den Auspuff auf machen können. Und wenn ihr weiter so wählt, wie bisher, wird sich daran auch garantiert nichts ändern.
_selbst im hintersten Niemannsland wird bei so einer Rennstrecke, Supermoto oder MX-Strecke sicher ein oder anderer Anwohner geben der sich gestört fühlt, ist mmene Vermutung. Oder irgendwelche Umweltverbände finden genau da irgend eine seltene Tierart ......_
@@legghorn, _Öffentliche Straße ist ja eigentlich nur zum von A nach B kommen, und nicht für Freizeit-Fahren ... da dann irgendwie die Übergänge zu Rennstrecke schon fließend sind, find ich. Auch wenn ich es nicht gut finde wenn Leutd da übertriebene Fahr-Manöver auf den Straßen machen._
Um die schwarzen Schafe soll sich die Polizei und der Gesetzgeber kümmern. Das gibt es großes Potenzial. Was soll ich als Motorradfahrer machen? Soll ich die Raser vom Bike treten?
@hornderjager4430 Wie bitte soll ich mich denn um einen Raser kümmern der aufgrund seiner höheren Geschwindigkeit früher oder später vor mir fährt? Und warum bitte soll der dann "mein" schwarzes Schaaf sein?
Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus. Motorradfahrer sind genau das Gegenteil, siehe den Tweet „Nestbeschmutzer“ - das ist nur zum Fremdschämen. Nun zum Thema: Streckensperrungen interessieren mich nicht, da sie rechtlich nicht zulässig sind. Meine Routen plane ich immer mit Streckensperrungen und fahre auch gesperrte Strecken. Bisher hat das 40 Jahre funktioniert; der Vorteil ist, dass man alleine unterwegs ist.
Ein Teil der Motorradfahrer verhält sich egoistisch und fährt viel zuschnell, montiert zu laute Auspuffanlagen oder dreht die Karre an unpassenden Stellen voll auf. Damit schaden sie allen Motorradfahrern. Sie sind also nicht solidarisch mit der Motorrad Community, warum sollte diese mit Ihnen solidarisch sein? Oder soll ich alles gut finden was du machst, nur weil du auch Motorrad fährst? Sehe ich nicht so. Ich bin jetzt auch kein Heiliger, wenn du illegal gesperrte Strecken fährst ist mit das egal, kannst machen. Mich stört es nur, wenn dein Egoismus allen anderen schadet. Und wenn du dich für mich schämst ist mir das auch ziemlich egal. Ich schäme mich auch immer für alle Motorradfahrer wenn wieder ein völlig irrer Motorradfahrer mich mit 180km/h überholt, oder wenn wieder ein langsamer aber extrem lauter Chopper durch die Stadt ballert.
@@Eric-tg1qw Ich bin einzigartig und fahre Motorrad, als gäbe es kein Morgen! Ich lebe für den Adrenalinkick und genieße jede Sekunde auf zwei Rädern. Niemand kann mir dieses Gefühl von Freiheit und Unabhängigkeit nehmen, denn es ist das, was mich lebendig macht.😀
@@biken-o6e Danke für die Bestätigung, das du nur das machst was du willst. Das war ja genau meine Aussage. Aber bitte jammer dann nicht rum, wenn die normalen Motorradfahrer sich nicht mit dir solidarisch zeigen. Wir wollen uns das Motorradfahren von Dir nicht kaputt machen lassen. Und denk immer daran: "Es gibt alte Biker und es gibt mutige Biker, aber es gibt keine alten, mutigen Biker."
@@Eric-tg1qw Du bist keines von beiden, denn zum Motorradfahren braucht man Eier in der Hose - und die hast du zu 100% nicht. Also, sprich nicht von 'Wir wollen', denn niemand hat dir den Auftrag erteilt, für alle zu sprechen.😎
