Prof. Dr. Jens Hesselbach: Ökostrom, CO2 Zertifikate, Greenwashing | Eduard Heindl Gespräch  

Ja und nein, viel zu viel latente fehlerchen

Strom aus Windkraft und aus Photovoltaik sind volatil auf dem Strommarkt vorhanden. Dieser Strom wird bei Überangebot nach Norwegen geschickt. Das hier ein Kohlekraftwerk Strom erzeugt um es über Seekabel nach Norwegen zu schicken, oder Schweden schickt Atomstrom nach Norwegen, das macht Schweden nur weil es die Speicherkapazität der norwegischen Wasserkraftwerke gekauft hat, wie es auch die Schweiz mit ihrer Wasserkraft macht. Wer Grundlast mit Atomkraftwerke fährt und den Nachtstrom in Norwegen speichert , ruft den Strom mit den Leitungsverlusten - Blindstrom Bereitstellung tagsüber wieder ab. Ein Kohlekraftwerk laufenlassen, den Strom nach Norwegen schicken um - Greenwashing-Strom aus Norwegen zu holen dafür ist die Kohle zu teuer. Die Leitungsverluste, die Kosten für die Infrastruktur sind so hoch, und so unrealistisch , das man das mit Maklerkautage, Gebühren , Schließfächerkonten , Depot Konten nicht .

@robertwerner8227 Die CO2 Zertifikate macht Kohlestrom aktuell teuer und die Windenergie und die Solarenergie haben selbstverständlich auch Kosten. Es gibt in der Elektrotechnik die Knoten- und Maschenregel die in Echtzeit an der Steckdose Strom mit X C0 2 liefert. Wenn ein Kohlekraftwerk in Vorleistung hochgefahren werden muss, weil morgens um 6 Uhr die Menschen aufstehen, kann der Hochfahrstrom nach der Knoten und Maschenregel nach Norwegen kommen. Das sind Dispatchkosten und nicht professionelle Greenwashing Kosten und Cum Ex Kosten. Ich kann als Gutmensch Hans-Werner Sinn durchdachtes CO2 Zertifikate Handelskonzept etwas Negatives unterstellen. Was ist wenn wir den Blindstromanteil, die Leitungsverluste, alles was abgeregelt und ausgebremst wird, mit 100% CO2 bilanzieren?

ach mei kreativ... denkst die kohle öl gas uran mafia ist zimperlich bei ihren lügen??? wie kommen den 5 gr co2e für Atomstrom zusammen??? Sicher nciht mit rechten dingen bei korrekter einordnung der vor und nachkette... Aber wenn man dann bei den AKW einfach normalbeton ansetzt anstatt spezialbeton für AKW und viele andere kleinere Saueren... dann kommt ganz was tolles raus, und wenn natürlich Bill und seine Investoren Kumpel angst haben geld zu verlieren, dann wird so einiges möglich... Veroaschen ke ma un selbe... #BayernvsDESINFO, #KoaDESINFObitte oder #ObachtDESINFO! „Das beste Gegenmittel gegen die Manipulation ist immer noch Aufklärung und verlässliche Information“ Dr. Burkhard Körner, Präsident des Bayerischen Landesamtes für Verfassungsschutz Fitness- und Lifestyle-Influencer empfehlen oft: „Ernähre Dich ausgewogen!“, wir sagen: „Informiere Dich ausgewogen! Und fallt nicht auf Social Bots und Astroturfer Kommentare rein! Unglaublich wir hier Bots/cyborgs/bot hirten, trolle etc hier versuchen meinungen zu manipulieren!

​@@Wasch_Baerwhataboutism

@@janmo519 Kann es sein, das ihr alle nicht mehr ganz Knusper seid!? Dieser Propganda Kanal hier ist eher nur für einen weiteren negativen Diskurs da! In der Diskussion zwischen den Nutzern @MP-nc2pw, @Wasch_Baer und @janmo519 gibt es mehrere Aspekte, die näher betrachtet werden sollten: ### 1. **Kommentar von @MP-nc2pw**: - **Lob und Anerkennung für den Inhalt**: Der Kommentar von @MP-nc2pw zeigt eine positive Reaktion auf die präsentierten Informationen, insbesondere auf die „kreative“ Art der Berechnung von Zahlen, die im Kontext von Energie- und Umweltdebatten diskutiert werden. Der Nutzer lobt den Experten dafür, dass er komplexe Themen verständlich macht und hilfreiche Hintergrundinformationen liefert. - **Unklarheit über "kreative Berechnungen"**: Der Begriff „kreativ“ in Bezug auf die Berechnungen lässt offen, ob dies positiv (im Sinne von innovativ) oder kritisch (im Sinne von potenziell manipulativ) gemeint ist. Es wäre hilfreich, wenn der Kommentar spezifizieren würde, was genau mit „kreativ“ gemeint ist und welche spezifischen Zahlen oder Berechnungen gemeint sind. ### 2. **Antwort von @Wasch_Baer**: - **Konfrontative und polemische Reaktion**: @Wasch_Baer antwortet auf den Kommentar, indem er stark emotional und kritisch auf die Energieindustrie reagiert, insbesondere auf die Atom-, Kohle-, Öl- und Gasindustrie. Die Antwort enthält Vorwürfe über Manipulationen und kreative Buchführung in Bezug auf CO2-Emissionen, insbesondere im Zusammenhang mit Atomstrom. - **Verwendung von emotionaler und aufgeladener Sprache**: Die Sprache ist deutlich emotional und aggressiv, was die Diskussion eher polarisiert, als sie sachlich weiterzuführen. Es wird auch ein impliziter Vorwurf an die „Mafia“ der fossilen und nuklearen Energieindustrie gemacht, was nicht auf Fakten, sondern auf stark emotionalen Urteilen basiert. - **Einbindung von Hashtags und Zitaten**: @Wasch_Baer nutzt Hashtags und Zitate, um auf Desinformation hinzuweisen und die Leser zu ermutigen, sich ausgewogen zu informieren. Dies zeigt eine gewisse Skepsis gegenüber den präsentierten Informationen, die in vielen Online-Diskussionen üblich ist. ### 3. **Reaktion von @janmo519**: - **Vorwurf des „Whataboutism“**: @janmo519 kritisiert @Wasch_Baer für das, was er als „Whataboutism“ empfindet. „Whataboutism“ ist eine rhetorische Taktik, bei der auf Kritik an einer Sache durch den Verweis auf eine andere, oft nicht verwandte, Sache geantwortet wird, um das ursprüngliche Argument zu entkräften oder abzulenken. - **Fehlender Fokus auf das Thema**: Die Antwort von @janmo519 weist darauf hin, dass @Wasch_Baer möglicherweise vom ursprünglichen Thema ablenkt, indem er die Diskussion auf die Praktiken der Atomindustrie und deren CO2-Bilanz lenkt, anstatt direkt auf den Kommentar von @MP-nc2pw einzugehen. ### Fazit: Diese Diskussion zeigt mehrere dynamische Elemente, die in Online-Debatten häufig vorkommen: positive Rückmeldungen zu Informationen, konfrontative Antworten, emotionale Reaktionen und Vorwürfe des „Whataboutism“. - **Für @MP-nc2pw**: Es wäre hilfreich gewesen, den Begriff „kreativ“ genauer zu erklären und konkrete Beispiele für die angesprochenen Berechnungen zu nennen. - **Für @Wasch_Baer**: Eine sachlichere und weniger emotional aufgeladene Antwort hätte die Diskussion konstruktiver gestalten können. Es wäre besser gewesen, auf die konkreten Zahlen und Berechnungen einzugehen, anstatt allgemeine Vorwürfe zu äußern. - **Für @janmo519**: Der Hinweis auf „Whataboutism“ ist berechtigt, aber auch hier wäre eine konstruktivere Weiterführung der Diskussion möglich gewesen, indem man auf die ursprüngliche Diskussionsebene zurückgeführt hätte. Insgesamt zeigt diese Diskussion die Notwendigkeit, bei der Analyse und Diskussion komplexer Themen wie Energiepolitik und Umweltfragen präzise und sachlich zu bleiben.

@@janmo519wenn er whatabout ist dann bist du n bot?

@@Kalle-Schwansen der vorposter hat sein Kommentar anscheinend gelöscht, es war nicht auf den Ausgangskommentar bezogen.

Im Erzgebirge liegt Natururan mit allen moglichen radioaktiven Tochternukliden (Radium, Polonium etc) und niemand stört sich dran.Spuren davon landen in der Mulde und dann in der Elbe. Niemand wird davon krank.

@@wilhelmherdering219😂😂😂😂😂😂😂😂 gut das es in yt genug Videos zu dem Thema gibt…. Niemand fällt auf deinen Bs der Atomlobby rein

@@Kalle-Schwansen Ich weiß nicht, wo mein Kommentar geblieben ist. Deshalb von neuem. Jedes Gramm Uran 235 existiert unabhängig von menschlicher Aktivität. Im Erzgebirge liegen noch zig tausende Tonnen Natururanerz, gerade da, wo die Natur sie abgelegt hat. Natururan enthält nicht nur die Isotope U235 und U 238, Alphastrahler mit langen Halbwertszeiten von 700 Millionen Jahre und mehreren Milliarden Jahren, sondern im Gleichgewicht auch die Tochternuklide der Zerfallsketten, wie Radium 226, Blei 212, Blei 214, Bi 212 Bi 214 und andere radioaktive Isotope. Die Tochternuklide machen Natururan viel strahlender als man auf Grund der Uran Isotope mit ihrer langen Hakbwertszeit vermuten könnte. Man findet diese Tochternuklide praktisch überall, wenn genau misst. Marie Curie hat Radium und Polonium in makroskopischen Mengen aus Uranerz isoliert. Industriearbeiterinnen der Uhrenindustrie haben sich Mundkrebs beim Verarbeiten von Radium geholt, es sind erstmal Alphastrahler. Radium 226 ist gleichzeitig Gammastrahler und Polonium auch. Gammastrahlung ist mit Germanium Lithium Detektoren leicht zu messen. Ich persönlich habe diese Methode an der Uni Hamburg benutzt und habe zig Proben vermessen, Schlammproben aus der Mulde, der Elbe, von Äckern vermessen. Überall findet sich Radioaktivität aus den Zerfallsketten des Urans. Sogar in manchem Mineralwässern. In Hauskellern findet sich abhängig von der Region unterschiedlich viel Radon, ein radioaktives Edelgas, das manchen Lungenkrebs verursachen dürfte. Niemand stört sich an den Uranerzlagern, aber sie sind radioaktiv und geben Spuren dieser Isotope an die Umwelt ab und kaum jemanden stört es. Was will man auch machen. Sie sind Teil der Natur.

@@rsamd Habe meinen langen Beitrag über U235 etc. Leider an den falschen Mann adressiert, siehe unten.

@@rsamd Der neuste Stand sagt etwas anderes.

Ja, die Argumentation von @jh59tube2 enthält mehrere Aspekte, die als Strohmann-Argument oder irreführende Information (Lying by Omission) angesehen werden können. Lassen Sie uns das genauer analysieren: ### 1. **Strohmann-Argument**: - **Wärmeemission als Hauptkritikpunkt**: Die Erwähnung, dass Photovoltaikanlagen (PV) etwa 80 % der Sonnenenergie in Wärme umwandeln und diese an die Luft abgeben, ist ein klassisches Strohmann-Argument. Es lenkt von den Hauptvorteilen der PV-Technologie ab, nämlich der sauberen Stromerzeugung mit minimalem CO₂-Fußabdruck. - **Kontextlosigkeit**: Es wird suggeriert, dass diese Wärmeemission ein bedeutendes Problem darstellt, ohne zu berücksichtigen, dass nahezu alle Oberflächen, die der Sonne ausgesetzt sind (z.B. Dächer, Asphalt, Wiesen), Wärme absorbieren und wieder abgeben. Das Phänomen ist nicht spezifisch für PV-Module und stellt keinen bedeutenden Nachteil dieser Technologie dar. ### 2. **Lying by Omission**: - **Auslassung wichtiger Informationen**: Der Kommentar lässt wesentliche Informationen aus, die das Gesamtbild ändern würden, wie zum Beispiel die Tatsache, dass die Energierücklaufzeit von PV-Modulen (also die Zeit, die benötigt wird, um die Energie, die zu ihrer Herstellung verwendet wurde, zurückzugewinnen) nur 1,2 bis 3 Jahre beträgt. Die Lebensdauer der Module liegt bei 30 bis 40 Jahren, und sie sind zudem gut recyclebar. Diese Aspekte zeigen, dass PV-Anlagen langfristig gesehen eine sehr effiziente und umweltfreundliche Technologie sind. - **Thermische Nutzung von PV-Modulen**: Es gibt tatsächlich PV-Module, die gleichzeitig Wärme und Strom erzeugen (z.B. Photovoltaik-Thermie-Kombimodule), wobei die abgegebene Wärme für nützliche Zwecke wie die Erwärmung von Brauchwasser verwendet werden kann. Das hätte in der Diskussion erwähnt werden sollen, um ein vollständiges Bild zu bieten. ### 3. **Irreführung durch Auslassung**: - **Vermeidung des eigentlichen Problems**: Der Fokus auf die Wärmeemission der PV-Module lenkt von den tatsächlichen, kritischen Fragen des Klimawandels und der Energieproduktion ab. Es erweckt den Eindruck, als seien PV-Module aufgrund dieser Wärmeemission problematisch, was jedoch in Anbetracht der vielen positiven Eigenschaften und ihrer Rolle in der Energiewende eine verzerrte Darstellung ist. Insgesamt stellt der Kommentar eine irreführende Darstellung dar, die wichtige Kontextinformationen auslässt und stattdessen einen Punkt hervorhebt, der in der Gesamtschau keine wesentliche Rolle spielt. Dies lenkt von den tatsächlichen Vorteilen und der Bedeutung von Photovoltaik in der Energiewende ab.

Eine 30MWhp-Freiflächen-Anlage in unserer Gegend produziert über das Jahr ca. 26.500 MWh Strom. Und ca. 150.000 MWh setzt sie in Abwärme um. Wenn das keine Relevanz hat. Ich frage mich gerade, wer hier der irreführende Strohmann ist.

@@jh59tube2😂😂😂😂 schonmal mitbekommen, aufständerung, vertikal, drunter kühlender Schatten, Insekten Lebensraum, Albedo Eis Effekt usw… Weil ich sie für einen Merchant of doubt halte, keine weiteren hinweise

⁠​⁠@@Kalle-Schwansenwarum sind manche gleich aggressiv wenn man auf einen wunden Punkt bei PV hinweist? Ich hab sehr viel aber sicher noch nicht alles rund um Freifläche-PVs gelesen. Tatsache ist: sie emittierten Wärme in erheblichem Ausmaß und bedenklichen Folgen. Und wer das ignoriert, hat wohl andere Interessen

@@Kalle-SchwansenWarum immer gleich so aggressiv? Alle netten Begriffe ändern nichts daran: PV-Module emittieren Wärme. Und zwar erheblich. Wenn sie weniger Licht absorbieren, weniger, aber das ist ja nicht das Ziel, da es dann auch weniger Strom gibt. Und auch an der Unterseite werden sie 20-25° C wärmer als die Umgebungsluft.

Nur weil du wieder keinen Plan hast??? Lass dir halt nicht immer was einreden über die Angst PR der AFD und Co...

@@Wasch_Baer Der Austausch zwischen @bertholddanzer2683 und @Wasch_Baer zeigt eine übliche Online-Interaktion, bei der eine pauschale Aussage gemacht wird und darauf eine konfrontative Antwort folgt. Hier ist eine inhaltliche Kritik an den relevanten Punkten: ### 1. **Kommentar von @bertholddanzer2683**: - **"Green Deal ist ein Bürokratiemonster"**: - Diese Aussage ist eine pauschale Kritik am Green Deal der EU, die häufig von Kritikern verwendet wird. Es ist verständlich, dass komplexe politische Maßnahmen wie der Green Deal umfangreiche Bürokratie mit sich bringen, da sie eine Vielzahl von Sektoren und Maßnahmen koordinieren müssen. Jedoch bleibt die Aussage vage und bietet keine spezifischen Beispiele oder Argumente, die erklären, warum der Green Deal als "Bürokratiemonster" angesehen wird. Eine produktivere Kritik würde konkrete Aspekte der Bürokratie ansprechen, die als hinderlich oder ineffizient wahrgenommen werden. ### 2. **Antwort von @Wasch_Baer**: - **Konfrontative und persönliche Antwort**: - Die Antwort von @Wasch_Baer ist persönlich und abwertend, indem sie unterstellt, dass @bertholddanzer2683 "keinen Plan" hat und sich von "Angst PR der AFD und Co" beeinflussen lässt. Diese Art der Antwort trägt nicht zu einer konstruktiven Diskussion bei, sondern verschärft die Auseinandersetzung und führt eher zu einer Eskalation des Gesprächs. Anstatt persönlich zu werden, wäre es hilfreicher gewesen, nach konkreten Beispielen zu fragen oder Informationen anzubieten, um eine sachliche Diskussion zu fördern. ### Konstruktive Kritik und Umgang: - **Für @bertholddanzer2683**: Es wäre nützlicher, konkrete Beispiele oder Bereiche zu nennen, in denen der Green Deal als zu bürokratisch empfunden wird. Zum Beispiel könnte man spezifische Regelungen oder Prozesse ansprechen, die als besonders kompliziert oder hinderlich wahrgenommen werden. - **Für @Wasch_Baer**: Anstatt auf eine persönliche Ebene zu gehen, wäre es produktiver gewesen, nach den genauen Gründen für die Kritik zu fragen oder Informationen anzubieten, die eine andere Perspektive auf den Green Deal aufzeigen. ### Fazit: Dieser Austausch zeigt, wie wichtig es ist, in Online-Diskussionen auf spezifische und fundierte Argumente zu setzen, um eine produktive und respektvolle Diskussion zu ermöglichen. Pauschale Aussagen und persönliche Angriffe tragen selten zu einer konstruktiven Debatte bei.

Jetzt überlegst auch mal ganz genau, ob die Bürokratie, nicht an den vielen findige Beratern und "gebildeten Verbrechern" liegt... die immer wege finden etwas zu umgehen

@@RanandieBananeYep, oder an ehemaligen Forschern, Profs, Wissenschaftlern, die sich von xyz kaufen lassen! Also follow the science ziehen die in den Dreck ich sage Follow the Engineers wie Michael Liebreich etc!

Ja, ist er. Vor allem, nur wir haben den. In China, Japan oder Indonesien gibt es den Unsinn nicht. Also brauchen wir es auch nicht! Uschi sei Dank, die war ja noch nie in irgendeinem Amt gut!

Also du musst mal genauer informieren! Pelletsheizungen stinken immer noch! Genau wie der Restliche Holzmist, ist aber ein bedeutender Wirtschaftzweig in DE, größer als Automobil, was die Jobs angeht Atomkrauftwerke brauchten Nachtspeicher Volatile Energiesysteme der Zukunft brauchen flexible Lasten z.b. E Autos o.a. auch Wärmepumpen mit Puffer, Akkus, Wärmespeicher P2X etc etc

Was bedeutet selbst produzieren? Nicht wenige meiner Bekannten, die eine Solaranlage installiert haben, haben eine Firma für ihre Solaranlage gegründet. Das hat erst mal Vorteile bei den Betriebsausgaben: Anschaffungskosten der Photovoltaikanlage, Jährliche Abschreibung: 5 % der Anschaffungskosten der Photovoltaikanlage über 20 Jahre, Reparaturkosten und Wartungskosten. Soweit mir bekannt ist kann dann aber kein Eigenverbrauch mehr stattfinden. Da die Solaranlagen Firma keinen Eigenverbrauch hat kann sie den Strom höchstens an den Anteilseigner der Solaranlagenfirma oder an den Netzbetreiber verkaufen.

@@andreasblohm9173 Das hat sich inzwischen (2024) geändert und man kann bei Kleinanlagen bis 30kWp die Einnahmen aus dem Stromverkauf einkommensteuerfrei erhalten und z.B. mit dem Strompreis des im Winter eingekauften Stroms verrechnen. Die Anlage kann man mehrwertsteuerfrei erwerben. Ob man damit am Ende günstiger liegt als vorher ist nicht sicher, aber die Bürokratie für Hausbesitzer ist auf jeden Fall weniger geworden.

Es muss keine Einnahmenüberschussrechnung mehr erstellt werden, somit muss auch nichts verrechnet werden. Die Obergrenze für die installierte Leistung ist nicht fix. Bei mehreren Erzeugungsanlagen kann diese bis zu 100 kWp betragen. Steht im BMF Schreiben DOK 2023/0659709. Auch bei der Regelbesteuerung war ein Eigenverbrauch möglich musste aber versteuert werden.

@@erikreimann Ich habe das Verrechnen nicht buchalterisch gemeint, sondern wollte damit sagen, dass man mit etwas Glück den Winter-Dunkelflauten-Strom mit dem sommerlichen Stromerlös bezahlen kann. In meinem Fall passt das zur Zeit in etwa. Ob das aber in den kommenden Jahren so bleiben wird, weiß kein Mensch.

??? Du weisst wohl nicht, das wir von März-Oktober damit komplett STrom Autark sind, mit riesigen Überschüssen zru Lastverschiebung?

@@MisterBIGDE weiß ich schon, auf Kosten der anderen. Habe auch einen Wohnwagen und bin autark, aber ...was wohl. Volkswirtschaftlich ein Irrweg, was machen diejenigen die keine Dachfläche besitzen? Werden die Energieproduzenten dadurch billiger oder teurer, weil sie unwirtschaftlicher werden? Konzentrierte Energiegewinnung ist sinnvol und das durch neue Atomkraftwerke l, alles andere ist Dummglaube. Wenn ihr glaubt, dass diese Subventionen so weitergehen, habt ihr Euch getäuscht. Eines Tages werdet ich pro Modul eine Steuer bezahlen, nur der grüne Irrglaube lässt das noch eine Weile zu. Allerdings bin ich sofort bei Ihnen, wenn Sie das Schmarotzerkabel im Keller abhängen und wirklich unabhängig sind. Das wird aber niemanden von einer zukünftigen Sonnensteuer bewahren.

@@silveradler Ich habe verstanden, das in social Media, bei jedem Thema das die Parteien wie AFD und Co ausschlachten können, polit PR Bots unterwegs sind, ob du so einer Bist, oder dir nur das Gedächtnis von Social Media und deinen Medien gelöscht wurde kann ich nciht sagen: Selbstversorgung durch PV-Anlagen: Es ist richtig, dass viele Haushalte mit Photovoltaikanlagen (PV) von März bis Oktober nahezu autark sind. Aber das ist kein „Schmarotzertum“, sondern eine kluge Nutzung erneuerbarer Energien. Jeder, der in eine PV-Anlage investiert, trägt aktiv zur Energiewende bei und entlastet das Stromnetz, insbesondere in Zeiten hoher Stromnachfrage. UND Alternative Modelle für Nicht-Eigentümer: Es stimmt, dass nicht jeder eine Dachfläche für eine PV-Anlage hat. Aber es gibt bereits zahlreiche Alternativen wie Mieterstrommodelle, Beteiligungen an Solaranlagen und Anbieter wie Tibber und Awattar, die dynamische Stromtarife anbieten. Dadurch kann jeder, auch ohne eigene Anlage, von günstigen Strompreisen profitieren und aktiv zur Energiewende beitragen. Nutzung von Überschüssen: Die Behauptung, dass PV-Besitzer ihre Überschüsse „auf Kosten der anderen“ verkaufen, ist falsch. Einspeisevergütungen wurden genau dafür geschaffen, um Investitionen in erneuerbare Energien attraktiver zu machen. Diese Vergütungen sinken kontinuierlich, was die Wirtschaftlichkeit von PV-Anlagen stark an die tatsächliche Nutzung und Speicherung von Strom vor Ort bindet. Konzentration auf erneuerbare Energien: Die Argumentation, dass nur konzentrierte Energiegewinnung, wie Atomkraft, sinnvoll ist, ignoriert die erheblichen Risiken und Kosten von Atomenergie, die oft staatlich subventioniert werden müssen. Im Gegensatz dazu sind die Kosten für erneuerbare Energien wie Wind- und Solarenergie in den letzten Jahren dramatisch gesunken und bieten eine saubere, nachhaltige Energiequelle. Subventionen und Steuern: Die Behauptung, dass PV-Anlagenbesitzer irgendwann mit hohen Steuern belastet werden, ist spekulativ und soll Angst schüren. Subventionen für erneuerbare Energien haben dazu beigetragen, die Technologie zu entwickeln und die Kosten zu senken, sodass sie nun wettbewerbsfähig ist. Eine „Sonnensteuer“ würde den Zielen der Energiewende widersprechen und ist politisch unwahrscheinlich. Volkswirtschaftlicher Nutzen: Dezentralisierte Energieerzeugung durch PV-Anlagen entlastet das Stromnetz, reduziert den Bedarf an teuren und umweltbelastenden Großkraftwerken und schafft lokale Arbeitsplätze. Das ist volkswirtschaftlich sinnvoll und zukunftsorientiert.

@@MisterBIGDE ich habe Ihnen eine aufklärende Antwort geschrieben, aber sie wurde gelöscht.

@@silveradler Sie wissen nichtmal wie YT funktioniert, und wie man die Kommentare findet, aber sie wollen uns mit ihren Verschwörungstheorien die Welt erklären??? Wem Dienen VT??? Den Mächtigen zum Machterhalt... soll der einfältige irgendwas glauben...

Aha, was denn genau?

Komm geh weiter mit deim Schwachsinn, Bot Troll oder was du sonst wieder für stimmungen suggereieren sollst

Der Mann hat doch Recht. Kein Wunder, wenn viele Firmen Europa verlassen. Diese Kontroll- und Bürokratie Orgie spricht nicht für den versprochenen Bürokratieabbau. Die EU macht so die Marktwirtschaft kaputt. Unser Wohlstand und die wirtschaftlichen Grundlagen für notwendige Dekarbonisierung werden so zerstört.

Nein nur Teilweise

Die Aussage, dass der Rückgang im Maschinenbau direkt mit einem „Verbrennerverbot“ verlinkt sei, basiert auf einem Missverständnis und enthält mehrere problematische Annahmen. Ich werde diese Argumentation in mehreren Punkten widerlegen: 1. **Kein tatsächliches Verbrennerverbot**: Es gibt derzeit kein allgemeines Verbot für Verbrennungsmotoren, weder in Deutschland noch in der EU. Es gibt jedoch Regelungen, die den Verkauf von Neuwagen mit Verbrennungsmotoren ab 2035 einschränken sollen. Bestehende Fahrzeuge und der damit verbundene Service und Teileproduktion sind davon nicht betroffen. Das bedeutet, dass es weiterhin Bedarf an Ingenieuren im Motorenbau geben wird, auch wenn dieser Bereich langfristig schrumpfen könnte. 2. **Transformation, nicht Untergang**: Die Automobilindustrie befindet sich in einem Transformationsprozess hin zu nachhaltigeren Technologien wie Elektromobilität und Wasserstoff. Dieser Wandel erfordert ebenfalls hochqualifizierte Ingenieure und bietet viele neue Arbeitsplätze, insbesondere im Bereich der Batterie- und Antriebstechnik, Softwareentwicklung und nachhaltigen Materialien. Der Maschinenbau passt sich an, statt zu verschwinden. 3. **Diversifizierung der Industrie**: Die Industrie diversifiziert sich zunehmend, um neuen Anforderungen gerecht zu werden. Auch im traditionellen Maschinenbau entstehen durch Digitalisierung und Automatisierung neue, anspruchsvolle Aufgabenfelder. Die Fähigkeiten und das Wissen der Ingenieure im Motorenbau sind nicht über Nacht obsolet, sondern können in neuen Bereichen angewendet werden. 4. **Fehlertoleranz**: Die Aussage, dass die Fehlertoleranz im Maschinenbau geringer sei als in der IT, ist ein Vergleich zwischen zwei sehr unterschiedlichen Feldern. Beide haben ihre eigenen, spezifischen Anforderungen an Genauigkeit und Zuverlässigkeit. Ingenieure, die Motoren entwickelt haben, haben oft auch die Fähigkeit, sich an neue Herausforderungen anzupassen, die ebenfalls hohe Standards erfordern. Zusammengefasst handelt es sich bei der Transformation der Automobilindustrie um einen Wandel, der Chancen für Innovation und Wachstum bietet, statt ein Verbot, das das Ende des Maschinenbaus bedeuten würde. Ein Festhalten an alten Technologien könnte langfristig jedoch negative Folgen für die Wettbewerbsfähigkeit haben, weshalb es klug ist, diesen Wandel aktiv mitzugestalten.

Das Ende allen Wohlstands ist und war die Planwirtschaft. Geplant ist die Rettung des Klimas in Deutschland für die ganze Welt.

@@alexanderbonnet3494 Es ist wichtig, zwischen Planwirtschaft und einer gezielten, nachhaltigen Wirtschaftsstrategie zu unterscheiden. Die Energiewende in Deutschland ist keine Rückkehr zur Planwirtschaft, sondern ein notwendiger Wandel hin zu einer nachhaltigen und zukunftsfähigen Wirtschaft. Dabei geht es nicht darum, 'das Klima der ganzen Welt' zu retten, sondern einen fairen Beitrag zur globalen Klimakrise zu leisten, von der alle Länder betroffen sind. Innovationen in erneuerbaren Energien, Energieeffizienz und nachhaltiger Technologie schaffen neue Märkte und Arbeitsplätze und sichern langfristig den Wohlstand, anstatt ihn zu gefährden. Viele erfolgreiche Volkswirtschaften haben erkannt, dass Nachhaltigkeit und Wohlstand Hand in Hand gehen können.

​@@MisterBIGDE ChatGPT ?

@@Dieter-po4xcInhalt zur Kenntnis genommen? Die Argumente?

Schreibt der Ober Trollinger.... LOL, ihr glaubt doch nircht wirklich das auch noch irgendwer auf euren Falschinformationen und WEglasungen reinfällt... Oh, ihr glaubt wirklich ihr könnte eine Scheinrealität erzeugen.... LOL

Aber natürlich Putinpudel...

Ich kann leider nur 1x den Daumen hoch zeigen

Dummschwätzer! Warum ist es auf der Oberfläche der Venus belegt viel heißer als es ihre Entfernung von der Sonne rechnerisch hergibt, hm? Eben.

Ein angeblicher Physiker, der gleich mal den Treibhauseffekt an sich verneint und damit die Hauptsätze der Thermodynamik entsorgt. Stark.

Die Aussagen von @dr.uwegallenkamp2171 enthalten mehrere wissenschaftlich unhaltbare Behauptungen, die auf eine Verbreitung von Desinformation über den Klimawandel abzielen. Hier sind die wichtigsten Punkte, die zeigen, warum diese Aussagen falsch sind: ### 1. **"CO2 ist das Gas des Lebens"**: - **Zustimmung mit Einschränkungen**: Es ist korrekt, dass CO2 eine wichtige Rolle im Leben auf der Erde spielt, insbesondere in der Photosynthese, durch die Pflanzen wachsen und Sauerstoff produzieren. Jedoch bedeutet dies nicht, dass ein höherer CO2-Gehalt automatisch "besser" für das Klima oder die Umwelt ist. Ein Überschuss an CO2 in der Atmosphäre trägt wesentlich zur globalen Erwärmung und den damit verbundenen negativen Klimafolgen bei. ### 2. **"Der thermodynamische Einfluss des CO2 ist vernachlässigbar"**: - **Falsch**: Der Einfluss von CO2 auf das Klima ist gut dokumentiert und umfassend erforscht. CO2 ist ein Treibhausgas, das Wärme in der Erdatmosphäre einfängt, wodurch die globale Temperatur steigt. Dies ist kein vernachlässigbarer Effekt, sondern ein zentraler Mechanismus, der zur aktuellen globalen Erwärmung führt. Die Wissenschaft hat klar gezeigt, dass der Anstieg des atmosphärischen CO2-Gehalts direkt mit der Zunahme der globalen Durchschnittstemperaturen korreliert. ### 3. **"CO2 hat eine kühlende Wirkung"**: - **Wissenschaftlich unbegründet**: Diese Aussage widerspricht den physikalischen Grundlagen der Klimawissenschaft. CO2 hat keine kühlende Wirkung auf das globale Klima. Im Gegenteil, es trägt dazu bei, dass mehr Wärme in der Atmosphäre gehalten wird, was die Temperaturen steigen lässt. Die Vorstellung, dass CO2 kühlen könnte, basiert auf falschen oder missverstandenen Interpretationen von Daten und physikalischen Prinzipien. ### 4. **"CO2 hat keinen Einfluss auf mittlere Temperaturen"**: - **Klar widerlegt**: Zahlreiche wissenschaftliche Studien und Klimamodelle haben eindeutig gezeigt, dass der Anstieg von CO2 in der Atmosphäre signifikant zur Erhöhung der globalen Durchschnittstemperaturen beiträgt. Der Begriff "mittlere Temperaturen" bezieht sich auf den Durchschnitt der globalen Temperaturmessungen, die klar einen Erwärmungstrend zeigen, der mit dem Anstieg der CO2-Konzentrationen zusammenhängt. ### 5. **Verwendung von Titeln zur Autorität**: - **Falscher Autoritätsanspruch**: Die Verwendung des Titels "Dipl. Phys. Dr. rer. nat." in Kombination mit falschen Behauptungen kann dazu führen, dass Leser die Aussagen aufgrund der vermeintlichen Autorität glauben, obwohl die gemachten Aussagen wissenschaftlich unhaltbar sind. Es ist wichtig zu betonen, dass die wissenschaftliche Gemeinschaft, unabhängig von einzelnen abweichenden Meinungen, einen breiten Konsens über die Rolle von CO2 beim Klimawandel hat. ### Fazit: Die Aussagen von @dr.uwegallenkamp2171 sind klar widerlegt und basieren auf Missverständnissen oder absichtlicher Verzerrung wissenschaftlicher Tatsachen. CO2 ist ein Treibhausgas, das einen bedeutenden Einfluss auf das globale Klima hat, und die Erhöhung seiner Konzentration führt zu einer Erwärmung der Erde, nicht zu einer Abkühlung. Diese Art von Desinformation ist gefährlich, da sie den öffentlichen Diskurs über den Klimawandel verzerrt und möglicherweise dazu führt, dass wichtige Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels behindert werden.

@@MisterBIGDE Also, wenn von immer denselben usern derselbe Unsinn kommt, sodass c&p Widerlegungen druntergespammt werden müssen, sieht das aus wie ein Kampf der Bots. Aber was will man machen…