Тёмный

Radioaktivität bei Bittstädt: "Spurensuche Jonastal" 

dg0mg
Подписаться 562
Просмотров 12 тыс.
50% 1

Eine Episode aus einer Dokumentationsreihe, die vor etwa 20 Jahren beim Lokalsender Erfurt-TV unter dem Titel "Spurensuche Jonastal" lief. In einem Waldstück bei Bittstädt nahe Arnstadt und des Jonastals in Thüringen wurde von Dr. Paul Denner von der TU Ilmenau am 7. April 2001 mit einem BERTHOLD LB133 erhöhte Radioaktivität gemessen.
Eine entnommene oberflächliche Bodenprobe zeigte bei einer Vermessung an einem entfernteren Ort keine erhöhte Aktivität mehr, woraus geschlossen wird, dass die Aktivität aus tieferen Schichten käme.
Ist inzwischen jemand bekannt, was die Ursache dieser Anomalie ist?
Weitere Diskussion darüber hier: www.geigerzaehlerforum.de/ind...

Наука

Опубликовано:

 

24 сен 2023

Поделиться:

Ссылка:

Скачать:

Готовим ссылку...

Добавить в:

Мой плейлист
Посмотреть позже
Комментарии : 24   
@KFadk
@KFadk 9 месяцев назад
Der Ton fehlt fast komplett bis auf den Anfang.
@ralphl.5715
@ralphl.5715 8 месяцев назад
Also das Verhalten des Messgerätes ist jetzt nicht ungewöhnlich. Ich habe Jahrelang Nullpunktmessungen für den Katastrophenschutz durchgeführt. Auf solche Werte kommt man im Schwarzwald ständig. Das liegt an der Geologie. Deutlich wird das auch, wenn man mal in Kirchen geht, die mit Natursteinen gebaut wurden. Oder geflieste Räume misst, deren Grundstoffe aus einer gewissen Mine in Italien kamen… Da müsste man mit ganz anderer Messtechnik ran gehen.
@dg0mg
@dg0mg 8 месяцев назад
Wie aus dem in der Beschreibung verlinkten Thread hervorgeht, bin ich dort gewesen. Mit einem RadiaCode-101. Wenn es geologisch bedingt wäre, wie in Wittichen oder im Erzgebirge, dann hätte ich die Stelle finden müssen, er sagt 10facher Hintergrund, also vllt. 1 µSv/h. Dann hätte man ein Spektrum aufgenommen und geklärt, was da strahlt, z.B. NORM-Bstandteile. So wars aber nicht, ich habe keine Erhöhung gefunden. Alles normal - rund 20 Jahre später. Ich suche eine Erklärung dafür, die möglichst nichts mit Nazis zu tun haben sollte.
@ralphl.5715
@ralphl.5715 8 месяцев назад
Spektrum wäre gut. Dazu hatten wir nie die Ausrüstung. Habt ihr im Alph und Beta Bereich gemessen? Das Berthold ist dafür gut. Im Schwarzwald konnte man oft Sandateinbroxken mit irgendwelchen Einschlüssen finden die gestrahlt haben. Zum Teil aber sogar im mlSv Bereich. Das war wirklich erklärbarer als das was ihr da habt. Könnte etwas Gasförmiges im Erdreich die Erklärung sein? Ich hab keine Ahnung ob man das mit dem Berthold messen kann… Aber Radon kommt mir spontan in den Sinn. Wenn man die Tüte Erde herumfährt wäre es weg. Aber vor Ort in der Kuhle in der gemessen wurde, wäre es da. Und habt ihr auch mal im Gamma Bereich gemessen? Wenn da was ausschlägt, dann ist aber Action im Wald… Oh, da fällt mir gerade die „Trüffelstrahlung“ ein. Das Cäsium von Chernobyl ist durch den Regen jetzt etwa so in 20 bis 30 cm Tiefe zu finden. Der Grund warum Wildschweine jetzt so richtig verseuchte sind. Die fressen nämlich die Trüffel aus der Tiefe. Aber dann hätte es auch noch in der Plastiktüte 10 km weiter dagewesene sein müssen… Echt seltsam.
@JuergenBoehringer
@JuergenBoehringer 9 месяцев назад
OK, schade dass da kein Spektrum mit einem Scintillationszähler gemessen wurde. Nur mit Geigerzählern ist ja schon auch etwas mager. Und auch die Aussage dass es aus der Tiefe kommt kann ich nicht ganz nachvollziehen. Vielleicht ist es ja wirklich, wie offiziell behauptet, eine Cäsium-Kontamination von Tschernobyl. Und die könnte ja, in dem großen "Flächenstrahler", auch ungleich verteilt sein. Alles in allem recht schlechte Datenlage. Und spätestens wenn, wie hier, die spektakulärsten Messungen vom Kopp-Verlag veröffentlicht werden sollte man hellhörig werden: Nicht gerade die beste Quelle für zuverlässige Informationen :-( . Naja, wenn man mal da in der Nähe ist kann man sich das ja mal anschauen. Aber als erstes würde ich da wirklich mit einem Geigerzähler LB1210 (größere Beta-Emfpindlichkeit) anfangen nicht (ausschließlich) mit einem Scintillationszähler.
@dg0mg
@dg0mg 9 месяцев назад
Ich stimme Dir vollkommen zu. Der BERTHOLD LB133 war aber schon ein erheblicher Fortschritt ggü dem ersten Gerät, das mit einer Ionisationskammer arbeitet und eigentlich erst ab so 10µGy/h richtig anzeigt. Das war ein robotron 27040, eher für Röntgenanlagen vorgesehen.
@georgk4207
@georgk4207 8 месяцев назад
Frage wo sind die Abfälle von 1943 - 1944 vom Druckwassergau hingekommen? Das andere die Uhrenindustrie hatte früher Radon für die Instrumente und Uhren verwendet was ist mit dem Resten geschehen? Also es gab 1940 Industrien die Radioaktive spaltprodukte verarbeitet haben und man sollte das erstmal abfragen. Und nicht gleich A-Bombe testgelände Schreien.
@horsthumbug1612
@horsthumbug1612 7 месяцев назад
Alles im Meer verklappt.
@negruejschnuff2065
@negruejschnuff2065 6 месяцев назад
Dort in der Gegend gab es keine Uhrenindustrie. Klar kann man alle mittlerweile zusammengetragenen Fakten und Zeitzeugenberichte ignorieren und einfach sagen...Da war nix. Es wäre aber gelogen. Es hat keine führende Stelle Interesse das genau aufzuklären. Das würde bedeuten das die Atomgeschichte neu geschrieben werden muss. Von wegen Amerika waren die ersten. Sollte doch etwas gefunden werden wird die Entsorgung und Endkonterminierung sau teuer und das will auch keiner. Aber die Geschichte sollte man unbedingt erforschen und nicht verbiegen.
@Toni-ps5tb
@Toni-ps5tb 9 месяцев назад
Das dass der Ton nach ein paar Minuten verschwindet? War das bei deiner Aufnahme auch schon so? Ansonsten wäre es sehr nett wenn du es nochmal hochladen würdest.
@jname8502
@jname8502 9 месяцев назад
Bei Google steht das Video dauert 38 Minuten. Hier ist es aber nur 7 Minuten. Eine DokumentationsREIHE ? Ich finde wirklich GARNICHTS darüber.... nicht die gesamte Doku , noch die nachfolgende Teile... Wie kommt das ? Kann mir jemand bitte helfen ? Vielen Dank :)
@RADiOiNactivity
@RADiOiNactivity 9 месяцев назад
Kennst Du die Koordinaten der Straße bei Minute 2:27 wo sich der Trampelpfad in den Wald befindet? Die kurvenreiche Strecke bei 50.84166, 10.89881 vielleicht oder ist der Ort direkt im Jonastal?
@dg0mg
@dg0mg 9 месяцев назад
Nein, nicht direkt im Jonastal, Deine Koordinaten sind schon ungefähr richtig. Ich war dort und habe mit dem RadiaCode nichts auffälliges feststellen können. Da ich die Stelle, an der sie graben, bisher nicht genau verorten konnte, bin ich das ganze Gebiet dort abgelaufen. Andererseits habe ich keinen Grund, an den Messungen von Dr. Denner zu zweifeln. Nur die Erklärung fehlt halt.
@RADiOiNactivity
@RADiOiNactivity 9 месяцев назад
@@dg0mg Sehr merkwürdig die ganze Geschichte, wie immer wenn es um das Jonastal geht.
@Schlipperschlopper
@Schlipperschlopper 9 месяцев назад
Also der Atomtest 1944 fand am Musketierberg unweit des Hindenburg Bunkers auf dem Truppenübungsplatz statt!
@dg0mg
@dg0mg 9 месяцев назад
Davon, dass Du das ohne jegliche Beweise unter jedem auch nur halbwegs passenden Video behauptest, wird das auch nicht wahrer.
@Schlipperschlopper
@Schlipperschlopper 9 месяцев назад
Habe von den Amis Luftbilder und Aussagen von Russen es ist so, obs Dir passt oder nicht@@dg0mg
@dg0mg
@dg0mg 9 месяцев назад
@@Schlipperschlopper Die amerikanischen Luftbilder vom 16.3.1945 (oder auch später) kann man sich beim Thüringer Geoportal herunterladen. Kann jeder selbst tun und in bestmöglicher Auflösung anschauen. Wer dann die normalen Fahrspuren auf einem TÜP zu Explosionsspuren umdeutet, während die Bäume drumherum keinerlei Schäden zeigen, dem ist nicht zu helfen. Zum Vergleich: Beim Einschlag des tungusischen Meteors 1908 hat man die ersten Luftbilder erst nach 30 Jahren(!) gemacht und durch die Fällrichtung der Bäume immer noch eindeutig den Ereignisort feststellen können. "Es ist so!" ist natürlich ein hochgewichtiges wissenschaftliches Argument. 😆
@Schlipperschlopper
@Schlipperschlopper 9 месяцев назад
Es war eine kleine Testexplosion, kann man doch nicht mit einer 10 KT Bombe vergleichen wie in Hiroshima@@dg0mg
@patrichausammann
@patrichausammann 8 месяцев назад
@Schlipperschlopper Ja, darauf weisen auch meine eigenen Messungen hin, welche ich mit diversen Geigerzählern und einem Gammaspektrometer auf dem Truppenübungsplatz durchgeführt habe. Es ist jedoch so, dass nicht nur dieser Bereich dort etwa 2- bis 3-mal so stark strahlt wie normal, sondern es gibt mehrere solcher Gebiete, welche anhand meiner Messungen enger eingegrenzt werden können. Bezüglich des Test in der Nähe des Hindenburg Bunkers gehe ich sogar davon aus, dass selbiger bei jenem Test beschädigt wurde, was man auch heute noch sehen kann. Und genau diese Beschädigung zeigt einem auch auf, woher die zerstörerische Kraft herkam. Trotzdem war das laut meinen Recherchen und Rekonstruktionen nicht der stärkste Test auf dem Truppenübungsplatz, denn ich habe mehrere Indizien, welche einen Test mit einer Explosionskraft äquivalent zu 6 KT TNT nahelegen.
@theEisbaer360
@theEisbaer360 7 месяцев назад
Reste von Chernobil...😒
@Rubberduck-zt8lm
@Rubberduck-zt8lm 2 месяца назад
Nope...
Далее
Geheimen Bunker gefunden?
11:55
Просмотров 338 тыс.
Zum Thema: Stasi in Erfurt
14:36
Просмотров 4,8 тыс.
Hatten wir die Atombombe 1945 ????
43:41
Просмотров 86 тыс.
How to Soldering wire in Factory ?
0:10
Просмотров 1,2 млн
iPhone 15 Pro в реальной жизни
24:07
Просмотров 408 тыс.