Als ehemaliger Raucher muss ich sagen:°Es stimmt jedes Wort." Ich bin zweimal rückfällig geworden. Einmal nach einem Jahr bei einer Hochzeit. Einmal bei einem Trauerfall nach 6 Monaten Abstinenz. Dann hatte ich den Entschluss gefasst: "Ein drittes Mal wird es nicht geben." Und es hat geklappt! Ich bin jetzt seit 33 Jahren Nichtraucher. Ein verlangen nach Zigaretten gibt es nicht. Im Gegenteil - beim betreten eines Raucherraumes wird mir von dem Gestank übel. Wie konnte man seinem Körper das antun?
durch lügen und manipulation, für die wir sehr anfällig sind konnte man sich das antun. Gott Sei es gedankt haben Sie es 33 Jahre geschafft und die Abneigung entwickelt die vollkommen natürlich ist wieder bekommen. Ich rauche seit ich 7 Jahre alt bin und bin jetzt 35. seit etwa 3 Jahren möchte ich es nicht mehr und werde jetzt noch mal mit Gottes Hilfe mutig den versuch wagen. Ohne Gottes Hilfe weiß ich schaff ich schwacher Mensch es nicht.
Rauche auch seit knapp 10 Jahren nicht mehr. Ich bin so stolz auf mich und ich denker der kann das auch sein, denn es schaffen nicht viele. Meine Mutter ist 2020 leider an den Folgen des Rauchens gestorben mit COPD.
Ich gratuliere dir von ganzem Herzen. Meine Schwägerin ist mit 47 an einer Embolie der Lungenaterie gestorben. 20-30 pro Tag waren normal. Alles Zureden half nichts. man muss schon einen eisernen Willen haben. Bei vielen Menschen beginnt die Raucherkarriere im Jugendalter. man will erwachsen erscheinen und später wird es zur teuren, ungesunden Gewohnheit.@@sascha2634
@@sascha2634hat einer von euch zyban probiert? Ich habe gehört dass es zu der familie der amphetamine gehört, ich habe angst dass bei einnahme mein führerschein gefährdet ist.
DANKESCHÖN,toller Bericht.Ganz genau richtig,nur wenn der Gedanke *ich darf nie wieder Rauchen*wegfällt geht das aufhören fast von selbst.Denn aufhören ist nicht so schwer,aber das Treffen von den Raucherfreunden ist am Anfang sehr gefährlich.Besser die ersten 4 Wochen vermeiden👍💥🤝
Damit sich der Wille zum Nichtraucher nicht zu schnell erschöpft, sollte man dem Rauchen noch etwas entgegensetzen....zum Beispiel Sport, oder eine neue korperliche Betätigung oder ein neues Hobby..... Der Wille ist aber Grundvoraussetzung. Danke für das vid
Danke! Das ist exakt der Gedanke, der bei mir eine gewisse Angst auslößt: Hört der Entzug jemals auf, oder fühle ich mich für den Rest meines Lebens amputiert? Sie beantworten es ja und die Ängste scheinen unbegründet zu sein.
Um dem Drang nach Zigaretten etwas entgegenzusetzen sollte man sich ablenken. Man kann mehr arbeiten, einem Hobby nachgehen, Sport treiben, Lesen oder Wandern. Auf keinen Fall sollte man gelangweilt vor der Glotze sitzen und sich Filme aus früheren Zeiten ansehen wo alle Welt geraucht hat. Als ich aufhörte, hatte ich noch Monate lang eine Schachtel im Handschuhfach zu liegen. Für den Ernstfall !🤔Hab sie dann verschenkt.
Ich werde jetzt auch aufhören endlich nach gefühlt 1000 versuchen diesmal klappt es mit meinen Nikotin Kaugummis wird es ps schreibt ich gib Bescheid wie’s läuft
Ich teile die Meinung zum Thema "Freunde" absolut nicht. Wenn dir etwas angeboten wird, kannst du es jederzeit ablehnen. Das wird auf dem Weg zu einem rauchfreien Leben sicher nicht die einzige Versuchung sein. Dass man annimmt und rückfällig wird, ist in meinen Augen nicht die Schuld des Freundes sondern die Eigene, da man nicht konsequent genug ist.
Naja, sieh mal weiter. Der sogenannte Freund heißt mit Namen "schwacher Moment" An alle Leute die es probieren, gebt nicht auf.. Wenn ihr schwach werdet dann ist es so.. Wichtig ist es niemals aufzugeben und immer wieder aufzuhören. Irgendwann wird es klappen. 👍
