Realer Irrsinn: Illegale Bewohner in Burgwedel | extra 3 | NDR 

Das dachte ich Anfangs auch.

Ging wohl jedem so, verdammt jetzt zieh ich mir danach aber erstmal n Katzenvideo rein

Die Katze war doch dabei und gehört bestimmt einem Anwohner. Somit stimmt's doch!

@@Stargateler du kommst bestimmt aus Schweinfurt 😂

@@real-experinz1313: Na ja.....fast!

smart move

Ne, du. Sinnlose Klagen können nur seitens des Staates erhoben werden. Wo kämen wir denn hin, wenn es gerecht zugehen würde!

Da würde sich dann ergeben dass bis zum im Video erwähnten Brief der Lärm eben nicht gesundheitsschädlich war aber jetzt schon.

das wurde auch getan. Die Anwohner haben alle schön brav einzel die Stadt verklagt. Bis jetz wohnen noch alle da. Wie es aussieht... müssen die Betriebe weg :D

Hast du dafür eine Quelle?

Wenn der Stadtverwaltung Jahrzehnte nicht aufgefallen ist, dass da Menschen wohnen, die da nicht wohnen dürfen, dann sollte sie sich erst mal eine Runde schämen und dann gucken, wie man den bestehenden Zustand möglichst geräuschlos legalisieren kann.

Was ich mich frage... wie habt ihr denn überhaupt ne Baugenehmigung bekommen und wie sind die Straßen dort hin gekommen? Habt ihr da "30iger Zonen"? Haben die bei der Stadt ein EDV System eingeführt und dabei die Fläche falsch eingetragen und die Akten dann geschreddert? Aus meiner Sicht hätte das Bauamt doch niemals den Bau von Häusern genehmigen dürfen... die müssen doch nachträglich die Fläche umdeklariert haben, ansonsten kann das doch gar nicht sein. Da müssten doch über Jahre IMMER WIEDER Anträge durch Behörden gelaufen sein....

Ich AG Gründen

Es gibt doch Sonderregeln, dass bestimmte dort arbeitende Personen (Hausmeister, Betriebsinhaber etc.) auf dem Firmengelände wohnen dürfen. Kann man nicht einfach Firmen in den Häusern anmelden und dann die relevante Person plus Familie im Betrieb wohnen lassen?

ViruX Wie viele Jahre kann man Behörden denn mit Gutachten und Gegengutachten zu diversen Themen wie Lärm etc. hinhalten? Da sollte doch auch ein paar Jahre zusammenkommen...

:D

@@dargus1718 Und wer prüft das wenn das Bauamt nach 20 Jahren erst merkt das sie schlampig gearbeitet haben.

@@dargus1718 warte mal, sagst du etwa selber schuld zu den Menschen das sie ausziehen sollen, ist das dein ernst, die wohnen dort seit 20 jahren und du sagst selber schuld, ich weiß ja nicht ob du das einfach nur geschrieben hast um irgendeinen Kommentar zu widersprechen der dir nicht gepasst hat ohne das dir der Inhalt klar ist, oder ob du wirklich so ein mensch bist, was ich nicht hoffe, wenn du es bist dann kannst du dich von mir hiermit in folgenden setzten beleidigt fühlen-->, falls du es nicht bist und es nur ein Konter Kommentar abgegeben hast um irgendwas einer Diskussion beizusteuern weil man sich wichtig dadurch fühlt dann nicht, --> menschen dieser art sind die widerlichsten Geschöpfe dieser welt und wegen menschen dieser art ist die welt so scheisse wie sie ist, so kleine hinterfotzige Lügner die ihren Nachbarn in den rücken stechen, solche GEZ Spitzel von damals, solche art menschen sollte man suchen und alle zusammen auf eine Insel setzten wo sich sich gegenseitig belügen, benutzen, betrügen, verachten, anschwerzen und den anderen Zuschauen wie sie in den ruin getrieben werden ohne Mitgefühl und voller Freude, Menschen dieser Sorte braucht keiner, die wenn Familien ihre Häuser aus Willkür höherer Mächte verlieren selber schuld sagen, widerlich ekelhaft, ich hoffe ich täusche mich und du wolltest nur einen Kommentar schreiben um dich wichtig zu fühlen, oder du bist ein herzloser Hund

@@dargus1718 Dann als Bed and Breakfast.. irgendwas in der Art das nicht so strengen auflagen unterliegt ^^

Über Airbnb zu vermieten wäre eine total einfache und gar nicht mal so unlukrative Möglichkeit, die Immobilie gewerblich zu nutzen... Oder als Büroräume für Selbstständige vermieten, die als Ein-Mann-Firma aktiv sind... Oder gleich als kompletten Firmensitz für etwas größere Unternehmen... Oder als Lagerfläche... Hach, mir würden noch so viele weitere Möglichkeiten einfallen!

Aber nicht doch ... die Häuser DÜRFEN doch dort sein, nur die BEWOHNER nicht ... siehe letzter Satz im Video ;)

und werden billig der Stadt überschrieben, teuer an einen Lobby-Investoren verkauft, der dann teure, gewerbliche Ferienhäuser draus macht.

alle 10 bis 20 Jahre wacht ein Beamter aus seinem Schlaf auf und möchte das aktuelle Baurecht durchsetzen. Das ist für fast alle eine Katastrophe. Alle Umbauten und Gartenhäuser werden als Schwarzbauten deklariert und mit einem Erlöschen der gesamten Baugenehmigung gedroht. Je nach Starrsinn des Bauamtes gibt es Stress und Kosten.

@@crazy-4-cookingdas glaube ich auch!

Außerdem ich wohne auch in einem Gewerbemischgebiet, da juckt es keinem ob wie und wann was zu laut ist.

Ostara000 ganz mein Gedanke. Ich vermute mal, das wie schon im Video gesagt wurde, die Häuser gebaut werden dürfen und zB als Büro oder ähnliches eine Nutzung gestattet ist. Und das man beim Bauamt ein bischen gepennt hat und das auch so genmeigt wurde, also als nicht bewohntes Wohnhaus ... ... oder so ähnlich. Und nun nach 20 Jahren hat da mal einer sich das genau angeschaut und hat festgestellt das da doch welche einen festen Wohnsitz haben. Das man aber nun wegen Gesundheitsschutz sagt, dass man hier kein Mischgebiet draus machen kann... ... hat da keiner mal nen Gutachten oder sowas gemacht um festzustellen, wie hoch die Lärmbelastung denn wirklich ist?

hydrofire83 Wäre jetzt auch die einzige Möglichkeit, wie ich mir das erklären könnte, dass einige Gebäude vielleicht mal Büroräume waren oder es so gedacht war, obwohl es bei jüngeren Häusern schon hätte auffallen können. Viele Häuser sehen auch nicht unbedingt wie Bürogebäude aus, oder waren von Beginn an für Büro- und Wohnraum gedacht. Hätte trotzdem beim Antrag irgendwann auffallen können, auch wenn da neue Leute einziehen.

Ostara000 in der Videobeschreibung heisst es ja, dass das wohl ursprünglich Musterhäuser waren, insofern haben die wahrscheinlich deshalb ne baugenehmigung bekommen; sprich: normal Musterhaus im Gewerbegebiet nur anschauen, bestellen, und dann woanders für sich bauen lassen und drin wohnen.Insofern kann man nur mutmassen, dass die baufirma wohl gedacht hat, die Häuser zu verkaufen, wenn sie nicht mehr als Musterhaus gebraucht werden ist einfacher und rentabler, als die Teile abzureissen. von Amtseite nach so vielen Jahren zu kommen ist trotzdem Blödsinn, hätte man ja eigentlich schon irgendwie bei der Eintragung ins grundbuch oder so merken müssen, bzw. die Baufirma selbst hätte es besser wissen müssen.

Ich vermute mal, es wurde sicherlich nachgefragt ob alles rechtens ist, denn die Baugenehmigungen sind ja durchgegangen. Ich find es vermessen gleich zu sagen, das die Anwohner zu dumm gewesen sind sich zu erkundigen oder mal nachzufragen.

Die Flächenbebauungspläne ändern sich gelegentlich mal^^

Stand Ende 2018: 41 Dislikes, die ganze Abteilung durfte mal ;)

Die kommen erst in 10 Jahre

Inzwischen sind es 108 . Stand: März 2020

170 ... Januar 2021 ... weitere Ämter wurden eingeschaltet

Stand August 2022: Welche Dislikes?

Region Hannover ist nicht Hannover! Burgwedel ist auch nicht in Hannover!

@@mats7492 das zuständige amt ist hannover somit hat er recht es steht ja net in jeder stadt nen bauamt

@@mats7492 doch soweit ich das mitbekommen habe ist Hannover = "Region Hannover" Verwaltungsmäßig. Aus dem Grund, separate Verwaltungen von Stadt und Landkreis zusammenzulegen, hat man ja vor 20 Jahren den Begriff "Landkreis" durch diesen perversen Begriff "Region Hannover" ersetzt. Ich finde das ist paradeBeispiel von sprachvergewaltigung. Als wenn Deutschland nicht immer schon Städte und Landkreise mit gemeinsamer Verwaltung gehabt hätte. Ich wünschte mir, die Kommission zur Reinhaltung der deutschen Sprache würde die wiederherstellung des Begriffes "Landkreis Hannover" erzwingen.

Mach mir keine Angst, ich muss da bald wohnen.

Die Mischgebietsregelung würde doch wahrscheinlich das Haftungsrisiko umgehen. Es bestünde ja evtl auch die Möglichkeit, dass Anwohner unterschreiben, dass sie auf ihr Haftungsrecht verzichten, wie es beispielsweise bei einer eigenen Krankenhausentlassung der Fall ist. Mir scheint das eher wieder einer dieser "Wenn ich nachgebe würde ich ja zugeben dass ich unrecht hatte"-Fälle zu sein

Die Politik ist hervorragend wirtschaftlich das ist ja genau das Problem.

Alle normalen Menschen verlassen dieses sinkende Schiff falls sie da mal landen 😂

Dann darf man da immer noch nicht wohnen.

@@kla_sch3864 Wenn man ein Hotel Gewerbe anmeldet dürfte das schon gehen, und man kann fast alle Kosten für das Haus als Betriebsausgaben von der Steuer absetzten

@@kla_sch3864 mit Ausnahmegenehmigung schon

So einfach ist es nicht, dann muss ein gewisser Teil des Grundstücks auch nachweislich gewerblich genutzt werden - und das ist bei einem Wohnhaus ohne Lagerflächen etc. nicht gegeben.

@@timmgiesbers9305 zum Anmelden eines Gewerbes brauchst du gar nichts nachweisen. Zu mindestens in den zwei Städten, in denen ich es schon gemacht habe. Es wäre interessant, welche Baulasten für diese Grundstücke eingetragen sind

Könnte sein, dass es da gar keine Baugenehmigung gibt. Früher war es üblich, dass Behörden o.Ä. sich selbst Baugenehmigungen ausgestellt haben. XD

In der Beschreibung steht, dass das Musterhäuser waren. Diese Häuser waren ursprünglich also als Ausstellung einer Baufirma gedacht. Es war nicht vorgesehen, dass dort jemand wirklich wohnt. Die Baufirma hat die aber nach Ende der Nutzung aber einfach verkauft ohne irgendjemanden zu informieren (Antrag auf Nutzungsänderung beim Amt bzw Hinweis darauf an die Käufer). Die Baufirma hat wohl schon mit Problemen gerechnet und hat die Unwissenheit der Käufer ausgenutzt. Aber jetzt hach 10-20 Jahren darauf zu bestehen, dass das weiterhin ein Gewerbegebiet bleibt ist unsinn. Man kann da sicherlich ein Mischgebiet ausweisen, sofern man will. Außerdem gibt es auch sowas wie Bestandsschutz. Offenbar mag das Amt nicht, dass es von dieser Baufirma quasi zum ändern des Bebauungsplan gezwungen wird und lässt das an den Personen aus.

@@Bokurano99 Das oder man will das ganze platt machen und weitere Gewerbefläche schaffen.

@@Bokurano99 Nein, die können die Nutzung nicht einfach ändern, weil ansonsten die Gewerbebetriebe klagen. Die haben sich ja schließlich bewusst für ein Gewerbegebiet entschieden.

@@Bokurano99 Das ginge aber wahrscheinlich nur in Verbindung mit einer Entschädigung für die betroffenen Unternehmen. Denn diese haben sich, wie @kla_sch zutreffend geschrieben hat, bewusst für ein Gewerbegebiet und nicht für ein Mischgebiet entschieden. In einem Mischgebiet müssen Bewohner und Gewerbetreibende gegenseitig Rücksicht nehmen. In einem Gewerbegebiet sind Bewohner grundsätzlich nicht vorgesehen, sodass man als Gewerbebetrieb in einem Gewerbegebiet darauf auch keine Rücksicht nehmen muss. Es gelten z. B. unterschiedliche Lärmschutzbestimmungen. Die Gewerbebetriebe in dem betroffenen Gebiet müssten, wenn es zum Mischgebiet würde, u. U. leiser sein und müssten sich dafür leisere Maschinen oder schalldichte Wände kaufen.

Haha xD

EXcentriX ich

EXcentriX das gleiche habe ich auch gedacht!

Haha wie geil ist mir gar nicht aufgefallen 👍

lol

Alles Verjährt

@@eragonshurtugal4239 Glaube ich nicht. Man könnte den Verkäufer gem. §823 BGB verpflichten - und der Paragraf kennt keine Verjährung (bzw. beginnt deren Frist erst ab Kenntnisnahme, also seit die Region behauptet, die Leute müssen aus dem Gewerbegebiet raus).

@@MrSuicycle 199 Abs. 3 Nr. 1 BGB, verjährt nach zehn Jahren unabhängig von der Kenntnis.

Du stellst mMn die falschen Fragen, es sollte eher lauten: Warum kann das Ganze nicht einfach als Mischgebiet wie vorgeschlagen deklariert werden. Problem gelöst, alle sind zufrieden UND es wird kein geld für Juristen & co. verballert.

Dir richtige Frage wäre gewesen: Warum saufen die Lokalpolitiker den ganzen Tag über Rotwein?

Schonmal dran gedacht was passiert wenn die Gewerbebesitzer ihr Gewerbe ändern wollen? Plötzlich ist da kein ruhiges Büro mehr sondern irgendeine Produktionshalle oder sowas in der Art.

Dargus afaik gibt es die Möglichkeit vom Mischzone, und jut ist... ok?

@@th.h.4947 Das bedeutet aber höhere Immissionsauflagen für die dort angesiedelten Betriebe. Und die haben ja, im Gegegnsatz zu den wilden Bewohnern, alles richtig gemacht.

@@kla_sch3864 Wenn nun dort Bewohner sich niedergelassen haben und dort seit 20 Jahren keine Industrie mehr gebaut wurde (das weiß ich nicht), das Gebiet nun als Mischzone ausgewiesen wird, sehe ich dort kein Problem. Die dort Niedergelassenen sollten vertraglich ausschließen, dass bei Industriebau ein Anspruch auf etwaige Emissionsschütze auszuschließen ist. Man sollte in so einem Fall eine Lösung für beide Seiten finden. Hier direkt mit dem Lärmschutz zu diskutieren, obwohl keine Industrie zur Zeit niedergelassen ist, oder keine Emission stattfindet wiederspricht einer Logik von sozialer Förderung. Also Herrn Abelmann und Herrn Düker mal höflichst darum beten an einem Kaffe teilzunehmen und das sachlich klären. Das Problem ist generell, dass diese kleingeistigen Behörden nicht einen Milimeter von ihrem Standard abweichen, da sie keinerlei Schneid haben. Es wird sich nicht für das Wohl aller eingesetzt, sondern nur für die eigene Pension. Auf diese Leute muss man persönlich zugehen und ihnen die Situation vor Ort erklären. Aus einem Büro heraus geht das immer sehr schnell und ist viel zu bequem.

+Fihlia Jup. Is ne schöne Wuschelkatze.

Bildung HQ lol, wie ein Löwe oder wie?

Fihlia Ist eine Sibirische Hauskatze. :)

Ich habe mit der Katze gerade geredet und die sagte, dass sie das Gefühl habe, die Menschen werden immer bekloppter.

true. so true

Unser Grundstück wurde als "Park" deklariert (70% Waldanteil), hoffe da tut sich verwaltungstechnisch nicht auch irgendwas, beispielsweise dass wir von 8-18 Uhr Besucher reinlassen und Getränke bereitstellen müssen lol

Natürlich hat es Gespräche gegeben. Das Ergebnis ist halt nur negativ.

Laut der Google-Recherche hat der eine Teil eine befristete Nutzung bis 2023 erhalten, der andere Teil hat, Achtung ! , einfach ein Gewerbe angemeldet, bei dem der Betriebsleiter im Haus anwesend sein muss :))))))

hahaha perfekt geregelt :D

xD

der Kommentar ist 5 Monate alt und ich feier ihn grad trotzdem! :)

Man muss die einfach mit ihren eigenen Waffen schlagen, super gelöst!

haha .. und dann kommt die Steuer dazu, aber man muss ja nur gewinn generieren, egal wieviel. für 1,20 verkaufen, 20 cent steuern zahlen und weiterleben^^ andersrum vermutlich mehrere 100k an Haus+Grundstück verlieren, da würden se bestimmt gerne steuern zahln.

@Phelan Das ist nicht idiotischerweise abgelehnt worden. Das Problem ist, dass sich dort Industrie angesiedelt hat. Davon drohen einige zu klagen, weil sie dann durch strengere Immissionsauflagen an der Erweiterung ihrer Produktionen gehindert werden.

@@fillybuster8371 Einfach untereinander verkaufen. Oder einfach Backen und das dann jede Woche verkaufen.

@@dargus1718 welchen Schaden erleiden die durch Lärm? Gar keinen. Lärm ist eine psychische Belastung und kann die Gesundheit beeinträchtigen, weil man ihn *hört*.

@@dargus1718 Kannst auch mal mehr Arbeit in deine Posts stecken. Dann versteht man dich vielleicht.

@@dargus1718 Hätte es jemand in diesem Jahr klug gefunden, was du geschrieben hast, so hättest du wenigstens ein einziges Like vorzuweisen. ;)

@@dargus1718 Nope, Ich bin seit einer Woche zum ersten Mal eingeloggt. Fail. :D

@@dargus1718 Der Fairness halber muss ich Gnuling zustimmen, den Sarkasmus kann ich in der Aussage auch nicht erkennen. Ein Rudel Ausrufezeichen oder ein Smiley der die Zunge rausstreckt wären bessere Indizien als nichts. Aber normalerweise schreibe ich keine Kommentare unter Kommentare oder Videos die schon Jahre alt sind. :p

Meine Antwort wäre: Kommt doch mal her und hört selber, wie laut es ist! Ihr könnt auf nachmessen, wenn euch das lieber ist!

Ja, klar. Bleib drin wohnen und warte, bis die dich zwangsräumen.... Und dann noch ne schönes Verfahren wegen widerstand gegen die Staatsgewalt an der Backe hast. Ich glaube kaum, dass der Staat hier die Bürger schützen würde. Wie stands schon über dem Bundestag? "Der deutschen Wirtschaft" oder so ähnlich...

Hab einen Bekannten der von der Situation betroffen ist. Die meisten Häuser stehen mittlerweile leer, allerdings ging das ganze vor Gericht und es gibt noch kein Urteil dazu.

Traurig aber wahr 😂... ich komme aus dem Raum Hannover (ca. 50km entfernt auf dem Land). Hameln ist auch sehr nah. Die waren genau so oft bei extra3. Leider spürt man den realen Irrsinn hier tagtäglich. Es ist schon berechtigt, dass die so oft hier vertreten sind. Ist schon bezeichnend 😵.

Gute Idee. Man ist selbst ja Eigentümer*in so kann einen auch keiner rausklagen nur die sache mit der Meldepflicht ist halt dann immer kacke.

die kauft die stadt zum spottpreis, da ja nicht bewohnbar... deklariert die zone um und verkauft sie wieder, da ja dann wieder bewohnbar

@@hoebertrabeck1621 Völliger Blödsinn.

Als Hausbesitzer schläfst Du garantiert nicht gut.

Das Ich also ich schlafe sehr gut in meinem Hause. Wieso sollte man denn nicht gut schlafen können in den eigenen vier Wänden?

Sehe ich genau so. Und wenns mal eins von diesen unnützen Arschlöchern zerlegt, gibt es von mir auch kein Mitleid.

Genau das ist doch Rechtsstaat. Es gibt Regeln und die werden umgesetzt. Man bekommt nicht einfach Recht, nur weil man irgendwas 20 Jahre lang nicht wußte.

Die sind als unbewohnte Musterhäuser genehmigt worden. Und als sie nicht mehr gebraucht wurden den jetzigen Besitzern als reguläre Wohnhäuser verkauft worden.

Die müssen bis 2023 ausziehen.

Wo kein Umsatz, da ist auch kein Gewerbe.

YasminLowe Es wurde im Beitrag leider nicht genannt, wahrscheinlich um freier Behördenbashing zu betreiben, aber das waren Musterhäuser und haben eine Genehmigung als Ausstellungsgebäude. Die Wohnnutzung müsste dann wiederum extra genehmigt werden, da Nurzungsänderung. Offenbar hat die Baufirma die Käufer aber nicht darauf hingewiesen bzw das selbst gemacht. Insofern wurden die Häuser legal errichtet, aber illegal genutzt, da Wohnnutzung nicht mehr von der Baugenehmigung gedeckt ist. Die Firma hat das wohl nicht gemacht, weil sie schon wussten, dass eine Nurzungsänderung nicht einfach genehmigt bekommen und das Kosten verursacht hätte, bzw den Verkaufswert massiv gemindert hätte. Wahrscheinlich ist dieser mögliche "Betrug" sogar schon verjährt, sonst hätten die Käufer vielleicht Schadensersatz verlangen können. Der Skandal ist eigentlich eher bei der Firma zu suchen. Das Amt bzw. die Kommune/Stadtrat handelt hier nur insofern skandalös, dass sie offenbar keine großen Mühen macht eine bürgerfreundliche Lösung zu finden, zumal hier nur das Gewerbegebiet in ein Mischgebiet geändert werden müsste.

www.haz.de/Umland/Burgwedel/Nachrichten/Grossburgwedel-Kommen-Musterhaeuser-wieder-auf-die-Agenda

Die dürfen noch übergangsweise bis 2023 dort wohnen. Der Rat der Stadt hat es abgelehnt die Gebiete in ein Mischgebiet zu wandeln. Die angesiedelte Industrie hätte dann dagegen geklagt. Zudem ist eine Autobahn und eine Bahnstrecke in der Nähe, was entsprechende Lärmschutzmaßnahmen nach sich gezogen hätte. Am Ende hätte der Steuerzahler es bezahlen müssen, dass Leute wild gesiedelt haben.