Klar bio, hab nix gegen das Ausland bzw Ausländer es soll halt nicht um die halbe Welt gekarrt werden, obwohl bei ALLEN Südfrüchten stört es uns ja auch irgendwie nicht (Banane, Kiwi, Avocado,....)
Ich kaufe, wenn möglich, auf dem Markt, wo Hersteller ihre eigenen Produkte verkaufen. Das muss nicht unbedingt Bio sein. ich esse auch Obst und Gemüse je nach Saison. nichts, was um die halbe Welt geflogen ist.
Bei uns in Brandenburg wird Beelitzer Spargel verkauft. In Beelitz gibt es mittlerweile nur noch 2-3 Felder aber der Spargel wird im Umkreis von 50 Km in jedem Supermarkt und Außenständen verkauft. Jedoch dass der Spargel nachts aus Polen geliefert wird wissen die wenigsten.
Das gleiche in Österreich in der Wachau. Standverkauf neben den Pfirsich Plantagen. Nachfrage beim Verkäufer ob die Pfirsiche eh frisch sind: nach etwas Nachbohren Antwort "Nein die sind aus Spanien".
deshalb kaufen wir spargel nur direkt beim landwirt. und da ist es ja auch noch so daß jede stunde nach der ernte die qualität mindert. supermarkt-spargel würden wir nie kaufen.
Naja, es gibt kleine Höfe die alles anders machen und direkt vermarkten. Ein bisschen Eigeninitiative ist durchaus lohnenswert. Leider sind solche Höfe bisher selten, aber sie werden mehr und ich möchte nach meinem Studium auch einen kleinen Hof starten:)
@@Zockania Ob die Wahlergebnisse auch tatsächlich das widerspiegeln, was gewählt ist, darf man berechtigterweise bezweifeln. Nachdem man sich anschaut, wer in der Politik sitzt und in welchem Interesse gehandelt wird.
@Sabine WWG1WGA - trust the plan zur Wahl gehen halte ich nicht für einen Fehler. Und für eine bewaffnete Revolution ist es bei mir 20 Jahre zu spät. Mit den verweichlichten Deutschen ist in meinen Augen außerdem eh nichts mehr zu gewinnen.
@@chrispas4398 ist ja wohl klar, dass des nicht im Mai gedreht wurde, wenn es am 03.05. in die Mediathek kam???? Ein paar Monate sind zwischen Drehen und Veröffentlichung total normal...
Deutschland ist groß. Für manche sind die Niederlande sogar "regionaler" als Bayern. Nur weil da ne Ländergrenze ist, heißt es nicht automatisch, dass es irgendwie weiter weg ist. Wenn man schon genau hinschaut, dann muss man den genauen Ort haben finde ich. Ursprungsland "Deutschland" kann daher auch deutlich weiter weg von mir sein als Ursprungsland "Niederlande"
Als ob es bei Zuchtpilzen einen Unterschied macht wo die herkommen. Wachsen eh auf Kompost und in Hallen. Aber das wegen 24h Deutschland drauf stehen darf, ist schon hart. Die Erdbeeren sehe ich als Deutsch an. Die wurde hier angepflanzt und haben due Blüten und Früchte hier gebildet und sind an der Sonne hier gereift. Ich würde die Erdbeeren als deutsche Erdbeeren ansehen.
@@testuser9897 genau so ist es, ich möchte ja regional kaufen damit der lieferweg etc. nicht so lang ist und so co2 spart. ist dann halt blöd wenn die setzlinge erst aus den niederlande eingefahren werden :/
Unser Rewe hatte einen großen Ständer mit „Äpfeln aus ihrer Region“ vom Bodensee. Ich wohne in Schleswig-Holstein, da sind Champignons aus NL regionaler. Schön war auch ein Saft von der Marke „Unser Norden“, die mit in Norddeutschland produzierten Sachen warb. Es war Orangensaft 🙈
@@TeddyBaarson Genau, hier fährt solange es Äpfel von dort gibt, alle 2 Wochen ein Mann aus dem Alten Land durch die Gegend und verkauft kistenweise Äpfel zu einem guten Preis. Besonders gut und günstig ist die Kiste mit den gemischten, aussortierten Äpfeln.
Der OSaft wurde dann hier aus rangekarrten Orangen gepresst. Bei Äpfeln nehm ich die aus eigenem Garten. Gibts auch mit Schild " zum selberpflücken" am Wegesrand.
Wir haben vor ü 40 Jahren die Erdbeeren beim Bauern im Nachbardorf vom Feld geklaut. DAS war noch Regional 😂 Mais übrigens auch, obwohl man hier die Spur bis knapp vor der Haustür nachvollziehen konnte 🤣
Wer Erdbeeren/Himbeeren oder Blaubeeren spargel und soweiter im Winter essen will sollte sich nicht wundern wenn es nicht aus der Region bzw Deutschland kommt .
@@Lum.pi9987 die vom Feld sind nur hier gewachsen, ob der Steckling auch nur aus Europa stammt weiß man nicht, am Besten im Garten selbst welche anbauen. Natürlich müsste man sich erst nen Garten leisten können, aber mit 1-2 qm Erdbeerpflanzen erntet man den ganzen Sommer über mehr als 'ne 4köpfige Familie davon essen kann. Nur selbst angebaut weiß man noch genau wo's herkommt.
Also wenn die Erdbeerstecklinge aus den Niederlanden kommen und in Bayern wachsen sind die doch bayrisch, denn die Nährstoffe bezieht die Pflanze ja aus bayrischer Erde.
Ich denke ein gewisses Maß an Importen - sei es nun ein Samen, ein Steckling oder ein Düngemittel - ist innerhalb der EU einfach Gang und Gebe und Sinn dieses Handelsraums. Das ist nicht anders als bei deutschen Autos, wo Teile überall auf der Welt hergestellt werden. 100% regionale Produkte sind wirtschaftlich einfach nicht mehr sinnvoll. Da ist angesichts der hohen Nachfrage nach solchen Produkten der Beschiss vorprogrammiert.
Die Sache ist halt: der Verbraucher/die Verbaucherin handelt das dann natürlich so, dass das Produkt komplett regional ist. Der Transport verursacht dann ja auch CO² - deswegen wollen ja einige, wohl die meisten, Verbraucher und Verbraucherin regionale Produkte. Damit der Transport eben nicht so lang ist, dass der CO² Fußabdruck vom Produkt, (hier) explizit bezogen auf den Transport, möglichst gering ist. Aber der Verbraucher und die Verbraucherin werden hier ja, wie im Beitrag gesehen, ziemlich hinters Licht geführt. Die Moral der Geschicht: Vertraue niemals einem Unternehmer, wenn dieser seinen Gewinn steigern, und sein Image bessern will - er wird Dich hinters Licht führen, er wird Dich betrügen. Wehr Dich dagegen: so gehe stets die Linksfraktion wählen!
@@lostmoose7352 Ja, da wird mal wieder die DDR-Keule geschwungen... und die Lebensverhältnisse von Frau Wagenknecht haben generelll erstmal mit dem Parteiprogramm der Linken nichts zu tun, oder?
Naja, auch wenn die Setzlinge aus einem anderen Land kommen... Für mich geht es beim Schlagwort "regional" in erster Linie darum, dass die Produkte nach der Ernte nicht erst per Container um die halbe Welt reisen, sondern eben regional geerntet werden und somit frischer sind. Von daher geht das Gezeigte für mich soweit erstmal klar. Wenn ein Kind beispielsweise in der Niederlanden gezeugt wurde, der Embryo dort meinetwegen 3-4 Monate im Mutterleib wächst, die Mutter dann aber nach Deutschland zurück fährt und das Kind z.B. in Hamburg zur Welt kommt, dann ist es doch auch Hamburger und kein Niederländer. :)
Naja, die Nationalität der Kinder hängt von den Eltern und nicht dem Geburtsort ab. Ich bin in Deutschland geboren und aufgewachsen bin aber Österreicher und Niederländer.
Logik mancher Leute tut weh. Das ust nicht mal mehrein Äpfel Birnen Vergleich.. Das ist wie wenn man ein Charakterschwein mit einer echten Sau vergleichen würde. Regional impliziert primär die Nachhaltigkeit des Produkts..
Indoktrination ist das Zauberwort , eine Studie zeigte mal wo die naivisten bzw gutgläubigsten Menschen leben, es ist die Bundesrepblik . Noch irgendwelche Fragen ?
Also ich wohne in Niedersachen, da ist es Regionaler wenn ich etwas aus den Niederlanden kaufe, als wenn ich es aus Deutschland kaufe und es dann aus Bayern kommt.
Egal ob Bio oder Regional alles was wir in unseren TOLLLEN Supermärkten kaufen können ist schlechter geworden und getäuscht werden wir auch immer. Nur ändern tut sich daran nix.
Zb Tomaten in der Dose etc da steht Italien drauf, abgepackt in Italien aber gezogen, geerntet und verarbeitet in China. China findet man auf den Dosen nicht.
Hab mich neulich erst gewundert, im April schon deutsche Erdbeeren im Supermarktregal zu finden. Die kamen auch tatsächlich aus Bayern. Dass diese vermutlich von Setzlingen aus den Niederlanden stammen, ist natürlich nicht so berauschend... Aber kaufe ich trotzdem lieber, als Obst aus Fernost/Afrika/Südamerika, wenn es bei ein- bis zweimal in dieser Jahreszeit bleibt. Dann lieber auf den Sommer warten und Erdbeeren aus der Region kaufen/ selbst pflücken 😇
Die Erdbeeren kommen, wie viele andere Produkte auch, wahrscheinlich aus einem Gewächshaus. Das muss nicht mal schlecht sein. Die klare Ansage eines Bioland-Gärtners: In 90% der BRD wären die Bioland-Standards im Freien gar nicht zu erfüllen. Bei jedem Regen kommt derart viel undefinierter Dreck runter dass wir alles wegschmeissen könnten. Im G-Haus haben wir sehr wenig Schadstoffeintrag aus der Luft, definierte Böden (nix Substrat, Steinwolle o.Ä.) und überwachtes, gefiltertes Wasser. Gedüngt wird nur pflanzlich, tierische Produkte (Gülle, Pferdemist, etc.) sind verboten. Schädlinge werden mit Nützlingen bekämpft. . Die "gute Tomate" könnten auch wir wenn die Früchte am Strauch reifen dürften. Doch der Handel möchte lagerfähige Ware, der Kunde will sie auch noch ein paar Tage aufheben. Es werden Früchte mit Eigenschaften verlangt die nur mit Hybriden erzeugt werden können. Doch es wird mit dem eigenen Strauch verglichen, von dem genau dann gepflückt und gegessen wird wenn die Tomate optimal reif ist.
Ich verstehe nicht, was ist an holländischen Setzlingen den so falsch? der Weg und der CO2-Ausstoß? Man kann dann ja mal ausrechnen wie viel CO2 entsteht wenn jeder Bauer seine eigenen Setzlingen züchtet und sie im Winter beheizt aufzieht.
@@che-tatanka Darum geht es doch gerade - Wenn die Aufzucht der Setzlinge schon Energie verbraucht, sollte man wenigstens versuchen, die Transportwege kurz zu halten
@@jakob7612 da muss man die Gesamtbilanz sehen, wenn jeder kleine Bauer versucht seine Pflänzchen aufzupäppeln mit viel Energie anstatt es in Holland ein Großbetrieb einmal richtig macht und da auch gute Pflanzen bei rauskommen, ist der Weg mit Zug oder LKW vielleicht gar nicht mehr so schlimm. Äpfel aus Neuseeland haben auch eine bessere Bilanz wenn sie direkt mit dem Schiff nach Deutschland kommen als wenn wir heimische Äpfel in Kühlhallen einlagern und dann erst 6-9 Monate später essen. Natürlich wäre es toll wenn die Pflanzen einfach auf dem Acker bleiben und jedes Jahr neu ihre Früchte geben, aber wie ich verstanden habe, funktioniert das nicht wirklich.
Auf Bio lege ich gar kein Wert , ich habe das Glück das eine Bauer in meiner Nähe ist wo man einige Sachen wie Eier, Obst und Gemüse kaufen kann. Regional ist gut aber man muss aufpassen, man kann leicht auf solche Siegel reinfallen ,was mir schon passiert ist.
Ich kaufe auch nur noch Fleisch für 35€+/kg und regionale Produkte vom Stadtmarkt für den dreifachen Preis.. NICHT. Letztlich können sich viele einfach keine "guten" Produkte mehr leisten. Lohndumping in DE macht's möglich
Ist das jetzt eigentlich noch legal hier von falscher regionalität zu sprechen? Die verkaufen in Deutschland gewachsene Früchte...was ist da nicht aus Deutschland? Wir kaufen nicht sie ganze Pflanze...
Wir werden einfach von Grund auf verarscht. Sei es bei Lebensmitteln oder beim Diesel Abgas Skandal. Wenn man dann in der Industrie fragt wieso das so ist kommt nur eine dumme Antwort wie „unsere Kunden sind von unserem Produkt überzeugt ihre Kritik ist uns neu jnd nicht verständlich„
Meistens sind die Kunden halt auch von dem Produkt überzeugt sonst würde es so nicht hergestellt werden. Wenn man 250g Erdbeeren für 15 Euro kauft, bekommt man sicher auch ne andere Qualität und wirklich regional und Bio. Vielleicht auch eher 30 Euro für 250g um realistisch zu sein. Da brauchen wir als Konsumenten nicht meckern wenn wir nur 3 Euro pro schale zahlen wollen.
@@che-tatanka zu dem ersten Teil kann ich voll zustimmen. Nur zu den Preisen bei den regionalen Produkten wir Erdbeeren nicht. Man kann auf den meisten Feldern in der Region für paar Euros selber sammeln soviel man will. Und für 30€ bei 250g würde ich den Erdbeeren noch eine Gute Nacht Geschichte erzählt haben wollen.
@@bromizwa Das wäre mit 30 Euro noch günstig es gibt in Japan Erdbeeren da kosten 12 Stück 85 USD ich vermute es sind keine 250 Gram und klar wenn man selber pflückt kann man es auch umsonst haben wie es viele einfach machen.
Entschuldigung. Aber wer auf die Idee kommt, dass Setzlinge nicht aus anderen Gegenden kommt lebt im Regenbogenland. Morgen dann "die Kartoffel kommt tatsächlich aus den USA". Ich hab jetzt in dem Video nichts problematisches gesehen. Was genau ist denn jetzt das Problem? Wenn ich Produkte vom Bauer und Eck haben will, dann sollte ich vll nicht zum Discounter gehen und nehmen was auchnoch im Angebot ist.....
Ich finde allerdings dass wenn etwas als regional verkauft wird soll suggeriert werden dass die Erdbeeren zum Beispiel nicht ewig umhegefahren wurden, was ja hier auch stimmt. Da spielt es für mich keine Rolle woher der Steckling kam
Aber Kompostpaletten mit Stecklingen, vermutlich noch gekühlt ist dann umweltfreundlich? Na, solange die Pflanze UNSER Wasser verbraucht und UNSERE Pestizide ins Grundwasser sickern ist ja alles gut..
Ein sehr interessantes Thema, dass kann man aber weiter spinnen. Sind Tomaten noch Regional wenn ich Samen im Supermarkt kaufe die aus Frankreich kommen? SInd Tomaten oder Mais generell Regional wenn sie in Europa eigentlich nicht heimisch sind? Ich glaube man muss einfach "Regional" definieren
Es geht um die regionale Produktion.. nicht die Herkunft nach urdeutschem Standard. 🤦🏻♂️ Sonst darf man gar nichts mehr Essen. Zudem werden Verbraucher getäuscht, die regionale Produkte kaufen wollen, um nachhaltig zu konsumieren...
Neulich beim heimischen Wochenmarkt wo immer Obst und Gemüse verkauft wird steht dort ein Schild an einem Stand (eine ältere Oma sitzt dort und verkauft) und auf dem Schild steht : Frisch aus der Region. Zu finden auf dem Stand waren neben Kartoffeln, Erdbeeren und Co auch Bananen . Direkt gekauft und lecker frisch aus der Region gegessen.
Es ist interessant,wie die Erwartungen/Kriterien/Einschätzungen hier auseinandergehen. Mir persönlich ist es wichtig,dass der ERTRAG in der Region bleibt und ich deshalb regional einkaufe. Wenn Setzlinge,wie z.B. die Erdbeeren aus dem 1. Beispiel,nicht aus der Region sind,aber Aufzucht hier ststtfindet......kratzt mich das überhaupt nicht.
Bei den Niederlanden finde ich es jetzt nicht so schlimm. Nur weil eine Grenze überquert wird, kann es ja immer noch näher sein als andere Standorte in Deutschland
Stimmt seit 30 Jahren nicht. Bei uns in Berlin gibt es „regionale“ Produkte, die dann aus MeckPomm, Sachsen oder Franken kommen. Ich wusste gar nicht, was alles zu Berlin gehören will😁
Hallo besseresser Team ich hätte villeicht ein Thema für euch , warum sind unser Karoffeln nicht mehr wie früher ? Wir finden das es keine Unterschiede mehr gibt zwischen mehlig , vorwiegend fest und festkochend , vor allem mehlig kochend sind nicht mehr von vorwiegend festkochend zu unterscheiden , bei uns wird als mehlig kochend die Sorte "Afra" angeboten , villeicht haben wir eure Neugierde geweckt Danke auf jeden Fall für eure tollen Beiträge die uns immer wider begeistern.
finde teilweise nichtmal mehligkochende.oder da steht pfanni drauf...in spanien gibt es kartoffeln und fertig.warscheinlich sind die mehligen nicht so lagerbeständig ect. auch die qualität hat abgebaut.weil sie erst hin und her gekarrt werden halten sie sich nicht mehr so lange wie früher finde ich
@@peggy_universe ich kaufe beim Bauern meine Kartoffeln oder im Supermarkt die vom regionalem Erzeuger, ja die Qualität ist auch schlechter geworden, sehr Schwarzfeckig wenn man sie schält , aber ich glaube den Bauern bleibt nichts anderes übrig als die Sorten anzubauen die sie als Saatkartoffeln bekommen. Danke für deine Antwort da weiß ich das es nicht nur uns so geht.
Ich hatte dieses Jahr leicht violette festkochende, deutlich weniger Ernte pro m² als zB "Industriesorten" und wesentlich mehr Arbeitsaufwand aber die, frisch als Pellkartoffeln mit einer Prise Salz.... Fingerleckend lecker!
Bio ist mir am wichtigsten, aber regional kommt an 2. Stelle, wenn die Lebensmittel dann auch vollständig regional sind. Plastikfrei ist für mich auch sehr wichtig und kommt an Dritter Stelle.
@@emule0075 Macht irgendwie schon einen Unterschied, ob 5 Kilo Obst & Gemüse in der Woche für mich aus Südamerika nach Europa geflogen werden müssen, oder 50g Pfeffer im Jahr mit dem Schiff hergebracht werden. Findest Du nicht? Außerdem gibt es eben Produkte, die in der Region produziert werden können, und Produkte bei denen das nicht möglich ist. Ich esse z.B. auch gelegentlich mal (vielleicht 1 mal im Jahr) eine Banane, die aus Brasilien kommt, aber einen Apfel, der in Brasilien gewachsen ist würde ich niemals kaufen.
Bio ist nicht immer das was man sich als verbraucher so vorstellt. Und vorallem werden Bio Produkte genauso mit Pflanzenschutzmitteln behandelt wie Konventionelle Produkte, nur mit anderen Mitteln. Mit Bio und Nachhaltigkeitslabeln wird in der Industrie viel viel Geld verdient. Ich frag mich manchmal ob zb. Bio Erdbeeren aus Spanien wirklich so Bio sind. Bio ist für mich mehr als nur auf Konventionelle Pflanzenschutzmittel, Dünger etc. zu verzichten.
Ich weiß gar nicht, was ihr an unserer Verbraucherschutzministerin auszusetzen habt - die macht ihren Job doch echt gut: Sie schützt die Wirtschaft vor den Verbrauchern :P
Immer wieder hört man das gleiche Argument: Lohnkosten zu teuer, Produktionskosten zu hoch. Sollte man das Problem nicht mal an der Wurzel packen und zB Steuern und Abgaben auf Arbeitseinkommen senken? Dann müsste nicht mehr alles per LKW durch Europa gekarrt werden. Ist ja auch nicht gut fürs Klima.
Der Betrug findet in der akzeptierten Lobbyarbeit statt. Wenn ich mit Ursprung Deutschland kaufe, dann erwarte ich das auch.. sonst kaufe ich 30% günstigere Auslandsware, die aus dem gleichen Eck kommt...
Glaube das ursprüngliche lief dieser Beitrag früher einfach in einer anderen ZDF Sendung aber weil es hier halt zum Thema besser Esser passt wird es hier nochmal hochgeladen
@@DasKatzenklokind achso hat mich schon gewundert, dass das "zoom" Logo eingeblendet wurde. Würde mich aber auch so mal generell interessieren, wie viele Episoden vorproduziert werden
Ist jetzt ein wenig off-topic, aber was mich am meisten an den Waren in den Supermarktregalen stört ist der Aufdruck 'neue verbesserte Rezeptur' denn das heisst immer das wieder mal 1% weniger vom guten/teuren Inhaltsstoff drin ist und durch etwas industrielles ersetzt wurde. Als ich jung war war in Nussmüsli noch um die 30% Nuss drin, wenn man Glück hat hat man heute noch die Hälfte, oft nur noch um die 12% Nuss. Und das ganze natürlich zum selben Preis. Verbessert gilt hier also stets nur für die Geldbeutel der herstellenden Firmen. Auch nervig; neue Verpackungsgröße. Was meist zum Beispiel heisst nur noch 187g statt 200g Inhalt, aber der Preis bleibt gleich, sonst wäre es zu auffällig.
Gabs schon in den 70ern. Mein Vater war LKW Fahrer, hatte Kartoffeln in Frankreich geladen, in die Pfalz gefahren und dort wurden sie umgepackt mit dem Aufdruck: Echte Pfälzer Grumbeeren.
Ich fordere sofort das auf dem produkt die genauesten transportwege eingetragen sind. zum beispiel erdbeeren aus Holland gewachsen in Süddeutschland geerntet von Osteuropäern.
Ich kaufe hier bei uns im Regio-Lädchen ein. Ist eine Art Tante-Emma Laden und da kommt alles direkt hier vom Land. Marmelade selbstgemacht, Erdbeeren von vor der Haustür (kann man auch selbst pflücken), Honig aus unserem Dorf, Kartoffeln direkt hier vom Bauern im nächsten Dorf, Bäckerhandwerk..etc. und alles andere auch. Regionaler geht nicht...und man schmeckt es auch.
Am Besten wäre natürlich Bio und Regionalität. Das geht nach meinem Ermessen nur über den Direktkauf beim Landwirten in der unmittelbaren Nähe. Knackpunkt: Mobilität, da fährt meist kein Bus hin und ist mit dem Fahrrad nicht unbedingt gut zu erreichen. PKW ist also angesagt. Das ist zwar etwas teurer, aber Qualität hat nun mal seinen Preis, in allen Bereichen. Billig IST nun einmal billig! Alternative ist der Wochenmarkt. Hier muss man aber auch erst einmal hinkommen. Da gibt es sicherlich auch schwarze Schafe, aber die Mehrheit der Anbieter wird - nach eigenen Erfahrungen - sehr gute Ware liefern.
Das mit den undurchsichtigen Siegeln ist bei (Bio-)Wein nicht anders. Wein aus deutschen Landen, wo knapp 50% aus ganz Deutschland kommt und der Rest aus dem Ausland kommt.
wenn zumindest in DE abgefüllt oder verpackt draufstünde.. Dann kann man ja immer nich sagen "hättest du mal gelesen" ABER das was hier abgeht ist reinste Betrügerei.
Ich sag's mal so: Solange die Lebensmittel in Europa angebaut werden, finde ich es nicht ganz so schlimm, als wenn sie in chinesischen Beeten angebaut würden, wo ja teilweise mit giftigem Wasser bewässert wird...
Obst und Gemüse aus Spanien ist halt auch nicht so toll, weil der Großteil davon aus Almeria kommt, einem Ort in der Wüste mit extrem wenig Trinkwasser.
Also als Landwirt kann ich das mit den Setzlingen nachvollziehen. Nur weil die Setzlinge woanders angezüchtet wurden ist deswegen die Beere doch nich nich mehr regional gewachsen. Zudem wir auch Saatgut für Getreide überregional einkaufen, oft aus der gesamten EU. Wenn ich die Beeren dann trotzdem direkt beim Bauern kaufe, wir nutzen die Pflanzen z.B mehrjährig(ca. 3 bis 4 Jahre), ist es trotzdem ein regionales Produkt...
Mann kann es sehen wie es will der Transport von einem Steckling verbraucht weniger Platz/CO2 als 500g Erdbeeren aus Holland also insgesamt ist der Co2 Ausstoß geringer wenn ich die Stecklinge aus Holland importiere und in Deutschland anbauen als wenn ich die Erdbeeren komplett in Holland wachsen lasse
Uns(wohnhaft in Südhessen) wollte mal so ein Typ Bio-Äpfel aus Hagnau(Bodensee) andrehen. Die kommen hier öfter vorbei. Nun sind aber meine Eltern beide am Bodensee aufgewachsen und meinten nur "Wenns da einen Biobauern gäbe, wüssten wir das". Gespräch beendet.
@@africola5270 Wenn du da 20 Jahre gelebt hast und 2-3 mal im Jahr dort bist, dann ja. Gibt ungefähr 30-40 Bauern da, die Äpfel anbauen. Da bekommt man mit, wenn sich da was tut, vorallem auch durch meine Großeltern, die dort noch leben.
In den ALDI Eiern waren auch Holland drinnen,, Obwohl wir in Welbsleben ne Hühnerfarm haben ,Aber jemand sagte das ist auch ne Sammelstelle , LIDL hatte manchmal auch Eier aus Welbsleben ,
Je nachdem wo man wohnt, sind die Niederlande regionaler als der Süden Deutschlands. Und in irgendeiner Form mit irgendeinem Nachbarland gilt das für ganz Deutschland. Einfach am Herkunftsland kann man nicht festmachen, wie regional etwas ist.
Ich bestehe darauf mich selbst zu vergiften mit Lebensmitteln. Alles aus Deutschland, was zu 100 Prozent Rohstoff und Herstellung aus Deutschland kommt ist Regional für mich und am Besten. Bio benutze ich nur bei speziellen Lebensmitteln, insgesammt alles im Bio wäre mir zu Teuer.
5 Monate für eine Antwort. Klar, dass sie solange warten. Sie mussten sich eine passende Ausrede einfallen lassen, um zu verbergen, dass sie nichts ändern wollen. Das würde ja Arbeit bedeuten.
Oh nein, die Stecklinge kommen aus einem anderen Land. Was denkt ihr wo Landwirte Ihr Saatgut kaufen? Vollkommen unerheblich wo die Stecklinge herkommen, die meisten Menschen die jetzt auf der Ökoschiene mitfahren, kaufen auch Avocados aus Südamerika und sind die ersten die zum Winteranfang wieder Clementinen aus Spanien oder Südafrika kaufen. Man weint wegen der Ökobilanz von Saison abhängigen Artikeln, kauft dann aber abgepackte Ware die quer über den Globus transportiert wird. Wichtig ist nur, dass man mitreden kann und man ach so umweltbewusst ist.
Ich finde es gar nicht schlimm, wenn die Pflanzen aus dem Ausland kommen. Ich meine, die Pflanzen werden in Deutschland eingepflanzt und tragen erst danach Früchte, also sind die Früchte Regional. Der Obsthof meines Vertrauens hat drei Erdbeerfelder. Jedes Jahr wird ein Feld mit neuen Pflanzen bestückt. Dieses Feld trägt in dem Jahr keine Früchte. Da bin ich aber auch bereit 2,50 bis 3,00 Euro für 500 g zu bezahlen und mir den Luxus nicht zu oft zu gönnen. Heimische Früchte kaufe ich als Studentin überhaupt nicht mehr im Supermarkt.
Wenn da drauf steht Kartoffeln aus meiner Region will ich auch das die wirkikch amin meiner Umgebung (radius 50-75km) gepflanzt, gewachsen und geerntet wurden Und natürlich würde ich solche dinge(waren) waren von fern her (200 oder mehr km) vorziehn und eher kaufen
Wo ist jetzt hier bitte der Verbraucher da jetzt bitte in der "Verantwortung"? Dafür haben wir eine Regierung und dafür wählen wir die Knalltüten. Deren Job ist die Interessen der Verbraucher durchzusetzen, zu vertreten und deren Einhaltung zu kontrollieren. Jeder hat in unserem sozialen Gefüge seine Aufgabe und unsere Politiker/Regierung muss anfangen Ihre wahrzunehmen.
Ich finde es garnicht so dramatisch, das Prozesse, zum Anbau von Lebensmitteln optimiert werden. So kann der Bedarf auch zukünftig gedeckt werden. Ressourcen werden gespart und geschont. Insbesondere Holland hat einige tolle Ideen in dem Gebiet. Die Kennzeichnung für den Verbraucher sollte allerdings unmissverständlich deutlich sein. Genauso wie die deutliche Kennzeichnung wenn Produkte Gesundheitsgefährdende, oder Umweltgefährdende Inhaltsstoffe enthalten. Dann hat der Verbraucher die Wahl. - So steht das Täuschen im Vordergrund.
Die meisten Sämereien kommen aus den Niederlanden - es geht dadurch auch die Sortenvielfalt verloren. Bei uns sollten eigentlich Bio-Lebensmittel die Norm sein, denn die vielen Spritzmittel kosten eine Menge Geld und normalerweise sind Bauern beim Geldausgeben knausrig. Daher legte ich auf Regionalität immer großen Wert, aber der Bericht zeigt, wie wir belogen werden. Somit ist es total egal ob wir Bio/Regional kaufen oder nicht.
Da ist halt nur die Frage: Wie definiert man Region? 50km? Da bin ich auf der einen Seite schon längst im nächsten Bundesland, auf der anderen immer noch im selben Landkreis. Bundesland? Ich hab ~10km zur Landesgrenze und 12km zum nächsten Supermarkt in der eigenen Gemeinde... Landkreis? 50km zur Kreisstadt, 25 zur Kreisstadt des Nachbarkreises im Nachbarbundesland... Aus .de? Ich bin schneller in Polen als zB in Hamburg...
Was ist mit unserer Verantwortung als Verbraucher? War es nicht mal ganz normal, dass wir unsere Lebensmittel aus der Region bezogen haben. Die Milchprodukte kamen in Berlin von MZ. Das Gemüse und Obst von den Rieselfeldern und aus Brandenburg, DDR, je nach Jahreszeit. Also keine Erdbeeren im Winter. Dann haben wir die Lebensmittel, z. B. von den Molkereien aus Bayern, entdeckt. Der Witz daran war, viele von denen wurden bei uns in Berlin von MZ produziert. Milch wurde aus Bayern nach West Berlin gekarrt, hier verarbeitet. Ein Teil davon landete dann in unseren Läden. Das Berlin FG hat das gefördert. Kaufen Sie Gemüse und Gemüse direkt beim Bauern, oder auf seinem Marktstand vor Ort. Das hat zwei Vorteile. Sie unterstützen den Landwirt, denn von Ihnen erhält einen halbwegs fairen Preis. Sie wissen, woher die Produkte kommen.
@@hiergibtesnichtszusehen6473 Schau wie viel Gilft in einigen Pflanzen ("Dreckiges Dutzend") ist. In Tierprodukten sowieso. Aber es ist dein Körper. Der Staat hilft dir nicht. Aber vielleicht ist es dir ja auch egal. Mir nicht.
Interessanter Beitrag. Leider fehlt mir eine Erklärung zu dem Warum diese Geschäftspraktik funktioniert. Tatsächlich haben die Ursprungsangaben bei weiterverarbeiteten Produkten innerhalb der EU etwas mit der Zolltarif-Nr. und Wertschöpfung zu tun. Bei der Zolltarif-Nr. handelt es sich um eine weltweit harmonisierte kodierte Beschreibung eines gehandelten Guts (z.B. Rohmilch von der Ziege, nicht pasteurisiert, Tarif- Nr. 1234 0000). Wird dieses Gut innerhalb Deutschlands veredelt (Wertschöpfungsprozess) und zu einem neuen Gut verarbeitet (z.B. Frischkäse aus Ziegenmilch, Tarif-Nr. 1234 1100) kann durchaus als Ursprungsland Deutchland angegeben werden. Das gilt auch für Setzlinge/Erdbeeren, Mulch/Champignons und auch für Autos, deren Einzelteile weltweit produziert und die lediglich in Deutschland zu einem neuen Produkt zusammengesetzt werden.Natürlich wäre eine höhere Transparenz wünschenswert. Allerdings frage ich mich, in wie weit da die Lebensmittelindustrie (und nicht nur die) mitmacht und sich in die Karten schauen lässt. P:S: Die angegebenen Tarifnummern gelten nur als Beispiele und sind nicht aus dem Zollkodex herausgesucht.
Wow. Natürlich kommen die Pflanzen aus dem Ausland. Als ob das Saatgut was der Bauer in den Bodensteckt immer 100% aus der Region kommt. Der Bauer geht jetzt ein Step weiter und sagt die Saat an zu bauen ist im zu aufwändig wir holen uns vorgezogene Pflanzen. Die Früchte wachsen ja dennoch in der Region. Sind frisch, müssen nicht transportiert werden und es spart ja auch Gewicht. Statt den Erdbeeren wird nur eine kleine unkomplizierte Pflanze transportiert
Wir kaufen weder Gemüse noch Obst noch Eier ,noch Wurst und Schinken aus den Stiftungen, Großkonzernen ,sogenannten Su per märkten ( schon alleine das Wort lügt). Wir kaufen direkt bei den kleinen Bauern die wir kennen und deren Plantagen und die Wursthersteller sind Freunde denen wir selber sagen dass wir besser Steinsalz in den Wurstsorten oder Schinken hätten. Und Gewürze die sie selber herstellen ohne die Massenkits der Großbetrüger. Es schmeckt eben alles ganz anders und wir nehmen keine fluoritiertes Salz ( Gift in allen Märkten) in uns auf und keine künstlich erschaffen Zusatzstoffe die uns dumm und zombiehaft werden lassen. Aber den größten Anteil nehmen wir aus der Natur ,aus dem kleinen Garten oder dem großen Garten fernab der gesprühten ,,Landwirtschaft ". Warum das MSM jetzt so etwas andeutet ist merkwürdig .....wurden wir doch jahrzehntelage auch über dies Propagandamedien gehirngewaschen und belogen. Menschen sollen aufhören so gutgläubig zu sein. Wenn sie wieder in die eigene Denkkraft und das eigene Wissen kommen wollen. Sonst wird es eng mit den Generationen der einstmals klugen deutschen Völkern mit Geistesstärke und besonderer Schaffens-und Willenskraft. Kommt wieder dahin -kommende Generationen sollen wieder stolz sein,auf das ,was sie für sich selber aus sich selber heraus schaffen. Vielöleicht sollten die MSN mal über den Salzbetrug und damit die Massenvergiftung berichten. Das würde der Hammer.denn ein großer Anteil der Gehirngewaschenen glauben diesen Parteipropagandamainstreammedien. -Wir seit 20 Jahren nicht.
Es gibt ja durchaus noch kleinere Betriebe, die ihre Waren nur regional an eigenen Ständen verkaufen. Sie stehen meist vor den Supermärkten. Jedenfalls ist es bei uns so. Und bei dem Erdbeerbauern kann man auch selbst Erdbeeren und Himbeeren pflücken. Die Felder dort bleiben aber auch 4 Jahre stehen. Auch den Spargel kann man direkt ab Hof kaufen. Ich wohne allerdings auch in einer der größten Spargelanbauregion in Niedersachsen. Hier gibt es in unmittelbarer Nähe (max. 20 km) um unseren Wohnort viele Bauernhofläden die ihr eigenes angebautes Gemüse, Obst und Kartoffeln verkaufen. Im Winter allerdings auch zugekauftes. Das ist aber extra gekennzeichnet. Auch auf unserem Wochenmarkt gibt es einen solchen Stand. Also regionaler geht es kaum. Ich kaufe schon seid einigen Jahren unser Obst und Gemüse nur noch in Ausnahmefällen im Supermarkt. Inzwischen baue ich auch in mehreren Hochbeeten meine eigenen Sachen an. Gestern gab's die ersten Radieschen. An Frische und Regionalität nicht zu übertreffen und auch noch Bio.
Ob jetzt die Setzlinge für meine Erdbeeren aus den Niederlanden oder Bayern kommen ist mir doch völlig egal. Dank offener Grenzen und freiem Handelsverkehr, ist das für mich kein Problem und an NRW liegen die Niederlande schon mal näher als an Bayern.
Alles eine Marketing Sache, die auf das Vertrauen der Kunden basiert. Eine Frage an alle: Ohne Bio-Label auf Eiern oder Bananen würdet ihr wahrscheinlich kein Unterschied schmecken.
Bei Bio geht es ja nicht nur um den Geschmack. Ich finde es gut, wenn die Hennen, die meine Eier legen sich gegenseitig oder sich selbst aus Stress die Feder weghacken bis sie lebenslänglich kahl bleiben ;) Allerdings garantiert mir Bio davon nichts, aber der Bauer vom Nachbarort, wo ich die Hennen und Stahl anschauen kann ;)
"Bevorzugst du Bio oder Regionalität?" Wie schön, dass hier suggeriert wird, als gäbe es nur zwei Auswahlmöglichkeiten :) Und wenn mich lediglich der Preis interessiert? ;)
Sorry - das mit den Erdbeeren ist mir zu kleinlich.... klar gibt es zuchtbetriebe für Samen und Pflanzen aber wichtig ist doch wo die Pflanze größtenteils wächst und Früchte trägt ....
Aber stimmt doch auch, dass die Erdbeeren wenn sie in Bayern gepflückt werden frischer sind, als wenn sie aus Südamerika kommen. Ob die Pflanze jetzt in den Niederlanden herangezogen wurde oder nicht spielt ja bei der Ernte keine Rolle mehr, der Weg von der Frucht zum Endkunden ist kurz, wenn in DE geerntet wird.
Dies war sehr interessant ZDF,doch werde ich mich nicht weiter bei ZDF informieren solange solche Lieder wie Oma ist eine Umweltsau ectr und so eine miserable Berichtserstattung bezüglich Corona stattfindet lg
