Reich & berühmt durch YouTube/Social Media und dann pleite? Der Held am Freitagabend 

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in den google bewertungen steht das er in wirklichkeit gar nicht so gesprächig ist sondern tatsächlich eher introvertiert. ist da was dran oder nur hate kommentare? :D

@@shenkabtc8685 Er hatte mal in einem Video gesagt, dass er die Energie für ein Video natürlich nicht 8 Stunden oder mehr für jeden Kunden gehalten werden kann. Finde ich verständlich.

​ Naja Wenn er im Laden steht und jeder kommt und möchte mit ihm sprechen, da kann das schon mal auch ein bisschen viel werden...... Oder wer von uns ist im Berufsleben immer gleich gesprächig? Bei mir gibt es da auch solche und solche Tage...... Und es kommt ja auch immer noch darauf an wie das Gegenüber ein Gespräch beginnt, ob sympathisch oder nicht..... usw.

@@shenkabtc8685 "Introvertiert" ist doch keine negative Charakterisierung.

Süss :D

💖💖💖

Das sollte normal sein, das man 'ne Arbeit von Grund auf kennengelernt hat oder was anderes Bodenständiges.

Bei vielen die später gescheitert sind, war es ebenso das diese im Trend waren, manche Monate richtig viel verdient haben, dann durch Kooperation nochmal einen Haufen Geld dazu verdient haben. Bis der Staat sagte, ey du musst noch Steuern zahlen, da haben sich viele schon finanziell abgeschossen, einfach, weil diese im Glauben waren, der Trend geht jetzt jahrelang so und auf einmal stellen die fest, dass andere angesagter sind, die Ideen fehlen und schon ist man weg vom Fenster.

Influencer ist halt kein Job mit Ausbildung und richtiger Berufserfahrung.Und bei den Mädels reicht oft tiefer Ausschnitt und blonde lange Haare. Blöd ist dann halt nur wenn das Produkt was sie vermarkten nicht mehr angesagt ist.....

Haben 16jährige keine Eltern?

Auch als Jugendlicher /kann/ man vieles Wissen, und manches /muss/ man sogar wissen. Das Beispiel des Glühweinverkaufs ist da ein sehr passendes: Dass in dem Szenario die Dezembereinnahmen nicht dafür taugen die Einnahmen im August mit "Wird schon so weitergehen" abzuschätzen ist mehr oder weniger jeder und jedem klar. Manche, vielleicht sogar viele, blenden das aber aus: Der Dezember war anstrengend, hat aber immerhin etwas abgeworfen, da kann man sich ja dann auch mal etwas gönnen, und das Geld für Januar bis November kommt schon irgendwie zusammen, lief ja gerade gut. Das ist durchaus menschlich, passiert im Zweifel jung wie alt, und ist trotzdem etwas von dem wir alle wissen, dass es falsch ist. Ich bezweifel auch ein wenig, ob einen die Eltern oder Freunde /in der gegebenen Situation/ vor solchen Fehlern bewahren oder ob deren positiver Einfluss nicht viel früher ansetzt: Mitt passendem Elternhaus und Freundeskreis hat man schon früh gelernt, dass solche Dinge eine Tendenz haben schiefzugehen. Bei passendem Background kommt man erst gar nicht auf die Idee die Dezembereinnahmen bis Mitte Januar zu verprassen, sondern weiß schlicht, dass dieses Geld im Zweifel fürs ganze Jahr reichen muss, so wie früher das Taschengeld für die ganze Woche oder den ganzen Monat.

@@jensbolten es geht doch hier um das verständnis, nicht um das verstanden haben. das zu verstehen bedarf aber auch einer gewissen lebenserfahrung.

Du hast es sowas von auf den Punkt gebracht, das musste ich einfach kommentieren. Sogar wenn mich der Titel nicht interessiert, hör ich dann gerne einfach mal zu und lasse die Gedanken wirken.

THAT!

Finde ich auch, höre gerne als Podcast in vielen Dingen hat er einfach Recht

@@haxti0075 Es gibt durchaus vernünftige Menschen in Deutschland. Nur in der Spitzenpolitik findet man die kaum.

Es gibt aber auch unzählige Arbeiter, die von Paycheck zu Paycheck leben. Dass man Erfahrung mit etwas hat bedeutet nicht, dass man gut darin ist; man kann es auch 40 Jahre lang falsch machen. Bestes Beispiel: Die Autofahrfähigkeiten von Taxifahrern.

​@@Hogan4079 : Ist die pleite? So gesehen machen solche Leute doch alles richtig 🙈

@@Hogan4079 : Ich kenne sie persönlich nicht. Von daher kann ich es nicht beurteilen. Aber wenn sie noch nie gearbeitet hat und in so eine Position gewählt wird, dann hat sie aus ihrer Sicht doch alles richtig gemacht 👀

​@@neptun2810 „Lohntüte“ nennt sich sowas. Es gibt Leute die Leben mit einer peinlichen Sprachattitüde.

alte weiße Männer können den Erfolg/Job von Influencer nicht greifen & sind dann wieder so " der soll man was richtiges arbeiten"... typisch deutsche Missgunst & nur in deutschland zu haben ! eklig !

Gamingkanäle sind doch schon lange nach Twitch abgewandert! Und die meisten RU-vidr, die von ihren Werbeeinnahmen lebten, haben schon lange die Einnahmen verteilt auf u.a. Patreon, eigenes Merchandising u.v.a.

@@herberteisenbei8112 Nicht für jeden Gamingkanal ist Streaming das Hauptgeschäft, aber der Punkt ist halt, dass die Plattformen völlig willkürlich entscheiden können, den Content Creators weniger zu bezahlen oder bestimmte Dinge komplett von der Monetarisierung auszuschließen. Aktuell wandern sogar eher größere Streaming-Kanäle von Twitch auf RU-vid oder andere Plattformen ab weil Twitch keine 70-30-Deals für große Partner mehr anbietet, sondern jedem nur noch 50-50 zahlt. Und es gibt nichts außer seinem guten Ruf, was Twitch daran hindern würde, den Split für kleinere Content Creators auf 40-60 oder 30-70 zu reduzieren. Das ist völlige Willkür seitens der Plattformen und es gibt inzwischen genug Beispiele dafür. Ja, Diversifizierung des Einkommens ist natürlich sinnvoll, aber in Helds Video ging es ja um Senkrechtstarter, deren Plattform ungesund schnell wächst und denen dann die Einnahmen wegbrechen. Nicht jeder hat Merchandise oder einen Patreon und das dauert einfach, bis man sich sowas aufgebaut hat. Das geht nicht über Nacht.

@@finalbrickasy3440 Yup, würde ich auch so bestätigen. MoistCritical hatte zb erst vor kurzem ein Video drüber gemacht, dass RU-vidr, die in den ersten x Sekunden schlechte Wörter benutzen ihre Videos neuerdings demonetarisiert bekommen. Das kann dann an einem Tag schlagartig für hunderte eigener Videos passieren. Dafür lässt sich nicht planen. Ein anderer Fall war wohl eine Abmahnwelle von Anime-Studios gegen Leute die solche Sachen kommentieren. Da RU-vid erstmal grds. Ansprüche Dritter respektiert, unberechtigt, oder nicht, gibt es da auch ein sehr hohes Risiko, dass einem Einnahmen sogar mit mehr Erfolg wegbrechen. Ob das immer alles legal ist, mal dahingestellt. Das reale Leben findet nicht im Gerichtssaal statt.

​​​@@finalbrickasy3440wertschöpfung nennt man das. Wer sich auf eine einzelne (aktiv nicht selber steuerbare) Plattform verlässt, ist auch selber schuld.

@@herberteisenbei8112 Die Mehrzahl der Gaming-Kanäle ist viel zu klein für Twitch. Es ist ein riesiger Unterschied, interessante Videos zusammenzuschneiden, oder zu streamen. Mit ihrem Gameplay interessant genug zu sein, dass Leute da stundenlang zuschauen, sind die allerwenigsten, und der Rest ist einfach schon so groß, dass Leute in "Laberstreams" reinschauen. Zu streamen, bevor man 100k Abonnenten hat oder halt schon über Turniere bekannt ist, macht selten Sinn. Ich geh daher davon aus, dass es viel mehr (erfolgreiche) Gaming YTer als Twitch-Streamer gibt.

Ganz unten ist man, wenn man sich das anschaut ;D

boomer talk, wenn er mit 16 so viel € hätte wie die twitcher heutzutage...als ob er mit seinem wissen "von jetzt" da ran gegangen wäre...

Ja, die Chancen darauf sind etwa gleich...

Ist wohl von einem der legendären Sprüche von Fußballer Georg Best abgeguckt: „Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest habe ich einfach verprasst.“ 😂

Die Jugend kennt es halt nicht 😂

@@frankheels danke für das kompliment, für nen alten weißen mann wie mich eine wahre freude 😁

Nix gegen den PC! Der war das erste und lange Einzige was in meiner neuen Wohnung stand :D

Als wir nach bestandener Ausbildung hatten es ein paar Kollegen es plötzlich sehr eilig... am Freitag Mittag mussten noch unbedingt 3 Sachen erledigt werden: Zur Firma, den Vertrag als Facharbeiter unterschreiben, zur Bank um sich für die nächsten 6 Jahre zu verschulden und dann endlich zum Autohaus.

@@wolfgangkluck9074 ja eben, sollte ja auch eine Bestätigung des Videoinhaltes sein bzw. zeigen, dass es diese Leute auch abseits von Leuten, die in der Öffentlichkeit stehen, gibt.

​@@wolfgangkluck9074 Es mag pauschalisiert sein, aber die Erfahrung des Kameraden deckt sich mit meiner eigenen. Und ich war ein paar Jahre dort und habe viele kommen und gehen sehen. Ich denke, es ist eben ein psychologischer Effekt: Man hat plötzlich Ressourcen, kann mit diesen aber nicht umgehen und denkt sich, dass nach dem Kauf noch genügend da sein wird. Was natürlich nicht heißt, dass jeder so handelt. Bei weitem nicht. Schlimmer wurde es immer nach den Auslandseinsätzen. Dann ging der erste Weg tatsächlich sehr häufig ins Autohaus. Dann konnten die Kameraden sich den Neuwagen auch leisten, wobei wir hier natürlich nur vom Kauf sprechen; Der Unterhalt war noch eine ganz andere Geschichte...

@@LightEye89 Stimmt. Daher habe ich auch alles und jedem aktiv davon abgeraten, genau auch hinsichtlich der Unterhaltskosten. Vielen war das überhaupt nicht bewusst. Zudem wollten einige wie im Video erwähnt, auf finanzieller Kante kaufen. Einige wenige davon haben es tatsächlich eingesehen und wollten zumindest noch mal drüber nachdenken ^^"

Ich kenne eine längere Fassung des Spruchs: 'Jeder ist seines Glückes Schmied. Aber nicht jeder Schmied hat Glück!' ;)

"Jeder ist seines Glückes Schmied". Diese Metapher muss man gar nicht erst mit der Realität konfrontieren, bevor sie sinnlos wird. „Jeder ist seines Glückes Schmied“ bedeutet, dass das Glück eine so starre und schwere Masse ist, dass ich sie auf mehrere tausend Grad erhitzen muss, um sie dann glühend mit einem großen Hammer in die gewünschte Form zu schlagen. Wie wenig steht da, dass jeder Mensch glücklich werden kann. Ja, jeder ist seines Glückes Schmied, aber nicht jeder ist ein Schmied. Für Deutschland heißt das, du kannst dein Glück schmieden, wenn dein Vater oder deine Mutter Schmied ist oder du wenigstens jemanden kennst, der Schmied ist oder du genug Geld hast, um einen fremden Schmied zu bezahlen oder du zu einer Minderheit gehörst, dann schmiede woanders.

Sagt sich leicht für jemanden, der in Deutschland geboren wurde, Bildung und Fürsorge genossen hat. Dein Sprichwort ist extrem heuchlerisch und verlogen.

Früher hätte ich noch zugestimmt, heute gibt es eigentlich genug Bildungsangebote, z.B. RU-vid wo man sich dieses wissen besser aneignen kann als von einem Lehrer, der sein Leben lang sowieso nur Staatsdienst gesehen hat

@@BabsJohnson111 ist auch wahr.

So grundsätzlich fände ich das gut einmal die Woche so gewisse Themen vorzustellen und durchzudiskutieren. Gar nicht Formulare auswendig lernen oder so, das ist nutzlos. Einfach mal so Konzepte vorstellen was wie laufen kann etc. eventuell finden sich ja Gastredner, dann könnte man das klassenübergreifend machen. RU-vid etc. sind super, aber die meisten Kanäle sind Müll und auch bei Büchern ist viel Schrott dabei, außerdem läuft da ohne größeres Eigeninteresse niemand rein. In der Schule sind sie erstmal alle und da wann man gewisse Sachen auch ohne Wertung vorstellen, ganz ohne Noten.

Der besondere Witz ist dabei oft, dass das, was manche in Häuser, Autos und Konsum jedweder Art stecken ihnen oftmals wenig bis nichts an Lebensglück beschert, der Klassiker: Geld welches man nicht hat für Dinge ausgeben die masn nicht braucht um Leute zu beeindrucken die man nicht mag. Stattdessen nur das zu haben, was einem wirklich etwas gibt, das dann oftmals durchaus vorhandene übrige Geld am Ende des Monats zu sparen und sich in der Folge um vieles keine Sorgen machen zu müssen, weil man ein entsprechendes finanzielles Polster hat um die Irrungen und Wirrungen des Lebens abzufedern liefert am langen Ende, zumindest in meinen Augen, den viel entspannteren und damit besseren Lebensstil.

Ist halt "langweilig" - aber langweilig wins in the long run :) Glaube die Kunst ist wirklich einen für sich angenehmen Lebensstil zu finden der eine Balance aus Verzicht und Gönnung bietet. Die Gehaltssteigerungen zum Großteil nutzen um zu Investieren/Zurückzulegen anstatt seinen Standard zu erhöhen.

Ich unterteile da gern in 3 Investitionsarten - Bildung, Geld & Erlebnisse. Ersteres ist mMn super wichtig, weil sich das Ganze auf verschiedenste Dinge auswirken kann. Ein besseres Zertifikat, eine Lizenz, Sprache.. all das kann einem im Job, aber auch im normalen Leben weiterhelfen. Ein Führerschein bspw. ist vielleicht nicht sofort eine Garantie für einen Job, wenn man sich aber irgendwann irgendwo bewirbt und dort zufällig einer gebraucht wird, hat man ihn. Eine Sprache lernen kann ein Hobby sein, wenn man aber plötzlich im Lebenslauf noch solide Spanischkenntnisse vorweisen kann, wird man vielleicht einfach mal eher genommen. Investitionen die das Geld betreffen sind so der Klassiker. Aktien, Immobilien, Firmen.. im Prinzip alles was irgendwie dazu da ist, seinen materiellen Reichtum zu steigern. Auch sinnvoll und sicher hilfreich, wenn man dort auch ein wenig investiert um beispielsweise seine Zukunft zu sichern oder langfristig seinen Lebensstandard zu erhöhen bzw. mehr zu konsumieren und sich allgemein mehr leisten zu können. Der dritte Teil, Erlebnisse, ist eigentlich eher für mich selbst und mein Leben gedacht. Ich möchte möglichst viel erleben und testen - Erlebnisse sind für mich unbezahlbar und wenn ich für 100 Euro mit nem Fallschirm aus nem Flugzeug springen kann, dann mache ich das, einfach um einmal zu wissen wie sich das anfühlt, denn letztendlich ist es das was mich glücklich macht, wovon ich Freunden und Familie erzählen werde und woran ich auch in Zukunft ständig zurückdenken werde. Geld und Bildung sind wichtig, Erlebnisse aber eben auch, und ich würde jederzeit ein Erlebnis, auch wenn es noch so teuer ist, sinnlosem Konsum vorziehen. Zwar sind sie für mich eine Art Investition in mein Leben, aber natürlich auch Konsum, aber irgendwo auch einfach gesunder Konsum, solange es natürlich alles im Rahmen ist und ich es mir leisten kann. Konsum steht aussenvor, gibt es auch und ist ja auch normal. Hin und wieder gönnt man sich auch Sachen, die vielleicht nicht unbedingt "sinnvoll" sind, aber dafür hat man das Geld ja. Wichtig ist, dass man seine Prioritäten richtig setzt, sein Geld weise ausgibt und seinen Konsum nicht allen anderen Dingen voran stellt. Ich persönlich würde nie ausschliesslich fürs Geld leben wollen, einfach nur um sagen zu können dass ich reich bin, ohne dass ich Zeit zum Ausgeben habe. Genauso möchte ich nicht immer nur etwas produktives, sinnvolles machen oder nur unendlich konsumieren und mir Zeug kaufen, das mich kaum glücklich macht. Die Balance macht's am Ende.

Das ist ein häufiges Problem bei Freiberuflern/Selbständigen. Ich habe in einem Steuerbüro die IT gemacht und am Rande von der Chefin genau das mitbekommen, was du ansprichst. Erst kommt das Geld rein, dann kommt das Finanzamt und will Steuern und Vorsteuern und dann kommt die Krankenkasse und will auch noch mehr Geld. Und die Krankenkassen sind gnadenloser als die Finanzämter.

Einfach die South Park Folge schauen in der Cartman einen Vergnügungspark mit der Erbschaft seiner toten Oma gekauft hat. Besser kann man Betriebswirtschaftslehre gar nicht anschaulich darstellen xD

Ihr habt den Krieg verloren, ergo wird man euch schwach halten.... Man lernt was man wissen soll, nicht was man braucht, um die Welt zu erobern... Das dürfen Israel und China und Russland lernen... Wer keine BWLer oder Selfmademillionäre hat, hat leider ein Handycap, im Kapitalismus

@@itachiphoenix33 Dann wäre es doch mal an der Zeit um selbst mal Verantwortung zu übernehmen und auch mal was zu riskieren, statt die Schuld immer nur andere zu gehen und über die Ungerechtigkeit zu jammern

@@AlpineStacker wer sagt was von jammern, die Lösung ist doch in meinem Text enthalten, finde diese 2 Gruppen von Personen... Nur die meisten raffen gar nicht, wieso die Schule so Bullsh*t ist.... Du kannst ohne Wissen nichts riskieren, weil Glück eben nicht jedem garantiert ist, Gottvertrauen und learning by doing schon... Gottvertrauen der dauerhafte Optimus, learning by doing die Formell des Cashflows optimieren und meistern...

Der Staat will eigentlich keine Selbstständigen. Warum.auch immer, gerade diese Mittelstandsunternehmen tragen viel Steuerlast. Aber allein, wenn man sich anschaut wie gern Kredite an Selbstständige im Vergleich zu Angestellten vergeben werden...

@@84erMaxe Dachte immer, die Banken kümmern sich um die Kreditvergabe. Aber kann mich natürlich irren. 😉 Aber das Problem besteht natürlich darin, dass in allgemeinbildenen Schule das Thema "Wirtschaft" nur sehr allgemein vorkommt. Im kaufmänischen Bereich sieht es dann schnell anders aus. Meine Erfahrung ist aber, dass gerade viele "Unternehmer"-Typen kein Verständnis für die verwaltunsgtechnischen Dinge haben und meinen, dafür kein Geld ausgeben zu müssen. Dann denkt man nicht daran, dass Umsatzsteuer und Einkommenssteuer gezahlt werden muss. Und das es Pflichten zur Buchführung gibt. Oder das Sozialversicherungsbeiträge bezahlt werden müssen. Und schon kommen die ersten Mahnbescheid und man wundert sich, dass die Banken einem keine Kredite mehr geben wollen...