Reinkarnationsforschung mit Dieter Hassler - Matrixwissen Interview 

Danke, freut mich. Dieter Hassler

Leider interessieren sich die meisten Menschen nur für ihren Kontostand 🤔

Ja das finde ich auch, Millionen Abonnenten sollte der Kanal haben 😀😀😀👍👍 Die Themen hier sind einfach nur genial.

@@markdittrich2707 man muss es fühlen

BRAVO 👍👏🙏

@@TiTosTuyen Ja das stimmt 😀

Danke, freut mich. Dieter Hassler

@@reinkarnationsforschung4857 Sehr geehrter Herr Hassler, nach nun etwas über 45 Jahren, in welchen ich mich mehr oder minder intensiv um die natur von wirklichkeit gekümmert habe, nie loslassend, sind sie, neben noch ~ 6 anderen Quellen als beständige Quellen von information auf meiner Webseite gelistet, als verlässlich, und nicht auf die falsche Fährte führend. Und das nach hunderten, wenn nicht gar tausenden von Quellen, welche, ich durchstöbert habe, in all den Jahren. Vielen Dank nochmal für ihre Ausdauer, Hartnäckig-, wie Unbestochenheit. lg thorsten

Danke, freut mich. Dieter Hassler

@@reinkarnationsforschung4857 ❤🙏

Ab einer bestimmten Abonnenten Anzahl setzt RU-vid die Werbung selbst hinein ob man das möchte oder nicht

@@ingad.5185 So ganz kann ich mir das aber nicht vorstellen, da es ja auch Kanäle gibt, die viele Abonennten haben und die dennoch werbefrei sind, z.B. diejenigen der öffentlichen Sendeanstalten. Oder es gibt die Möglichkeit der Kanalmitgliedschaft. Z.B. bin ich für 2,99/Monat Mitglied bei Thanatos und kann so alle Neuveröffentlichungen komplett werbefrei erleben. Vielleicht gibt es da auch noch ein Solidaritätsmodell, so dass die Kosten für den Kanalbetreiber gedeckt sind und auch noch andere Leute mit weniger Geld ihren Geist unbeeinflusst von Werbung auf das eigentliche Video richten können.

So läuft es häufig in westlichen "aufgeklärten" Ländern - leider.

Danke, freut mich. Dieter Hassler

exakt

Der Beste auf seinem Gebiet....ich freue mich, danke ❤

Vielleicht ist das Leben kein Leid, sondern die pure Freude. Vielleicht dürfen wir so lange hier herkommen, bis wir das verstehen.

Stelle es dir doch mal so vor: Vergleiche das Leben mit einem Computerspiel, bei dem sich dein Bewußtsein/Seele einen Avatar aussucht, um die nächste "Runde" (ein Leben) zu durchlaufen, mit dem eigentlichen Spielwitz, dass du, sobald du in das Leben eintrittst, nicht mehr weißt, dass sich deine wahre Existenz hinter diesem Avatar in einer anderen Dimension befindet. Wichtig dabei ist vor allem, dass du dir nie sicher sein kannst, ob das Leben die einzige wahre Realität darstellt oder ob es darüber hinaus noch etwas gibt. Wenn wir uns alle sicher wären, dass das gegenwärtige Leben nur eine Illusion ist, würden wir doch einfach, z.B. durch Suizid, aussteigen sobald uns das gegenwärtige Leben/Spielverlauf nicht mehr gefällt. Das würde dem Ziel des Spieles, etwas zu erfahren, zu lernen, unser Bewußtsein weiter zu entwickeln entgegenwirken. Sobald wir die Spielrunde beendet haben (sterben) und uns die Realität dahinter vergegenwärtigen und ein Leben als eine Spielrunde betrachten, werden wir die ganzen schlechten Erfahrungen, Schmerzen und andere schlimmen Erlebnisse des vergangenen Lebens nicht mehr mit der intensität bewerten, wie wir es jetzt im gegenwärtigen Leben noch tun. Im Gegenteil, wahrscheinlich werden wir diese Erlebnisse einer neuen Bewertung unterziehen und erfahren wie sehr sie unser Bewußtsein verändert und weiter entwickelt hat. Mit dieser Erfahrung ist man dann möglicherweise wieder sehr gerne bereit, die nächste Spielrunde zu beginnen.

​​​​@@clausfries5590Nach dem, was ich erfahren habe, es war eher eine ausserkörperliche Erfahrung als eine NTE, obwohl sich mein Körper sehr wohl zumindest potentiell in Gefahr befand, ist es wie eine Art plötzlicher Wechsel der Perspektive. Es war, als ob ich parallel sowohl 'hier' als auch 'dort' existierte, und zwar 'die ganze Zeit über'. Ich habe die Begriffe bewußt in Hochkommata gesetzt, weil es mir so vorkam, als existiere einerseits der lineare Zeitbegriff nur insofern, als man sich in der materiellen Welt befindet. Andererseits, als sei 'hier' und 'dort' keine Frage der Verortung. 'Dort' war 'hier'. Jedenfalls befand ich mich mit einem Schlag 'dort'. Ich befand mich scheinbar plötzlich in einer Gruppe, mit anderen zusammen, die so waren wie ich. Es wirkte wie eine Gruppe Kinder, wie in einem Hort von Kindern und ich war eines von ihnen. Im Nachhinein könnte man tatsächlich die Analogie zu einer Schulklasse oder Lerngruppe aufstellen. Ich sah die anderen nicht bildlich, aber ich wusste, dass sie da waren, denn ich machte einen Scherz darüber, in welch missliche oder gefährliche Lage sich mein Körper befand. Doch außer mir fand es niemand lustig. Ich war immer noch ich, aber genauso plötzlich, wie es eingetreten war, mit einem anderen Verständnis von den Dingen. Ich bemerkte meinen Körper im Bett liegen, neben meiner Frau, die schlief. Er kam mir vor, wie eine komplexe Maschine oder wie ein Haufen Fleisch, besonders, da ich nicht mehr 'drin war'. Weshalb ich das schreibe ist, dass es diese Befürchtung gibt des endlosen Leids dieser Existenz hier in der materiellen Welt. Sobald man die Perspektive wechselt, verhält sich instantan alles anders, weil man ebenso instantan ein anderes Verständnis hat. Die materielle Welt kam mir vor wie ein Ereignis, das für sich gesehen Bestand hat. Ich hätte nicht 'zurück gehen brauchen', die materielle Welt wäre in Form der Gegenwart einfach so 'weiter gelaufen'. Das war zumindest mein Eindruck.

🙏🏼

Obwohl es in korrektem Sinne keine "Welten außerhalb", sondern "nur" andere Datenströme sind. "it from bit" (john archibald wheeler)

Aber kann das nicht genau DIE information sein, die sie benötigt(e) ?

Ich würde sagen, für einzelne jeweilige aktuelle Leben auf jeden Fall. Denn einige würden es schaffen, oder wären in der Lage, dieses Wissen in ihr Leben, in ihre Entscheidungen und Handlungen, zu integrieren oder zu berücksichtigen. Wobei der Begriff 'Wissen' an dieser Stelle bereits sehr weit geht. Denn Wissen ist etwas feststehendes und gesichertes. Aber setzen wir voraus, dass es gesichert ist. Dann stellt sich die Frage, wieso die Mehrzahl der Menschen, wobei 'Mehrzahl' eine Vermutung meinerseits ist, dieses Wissen nicht für ihren Alltag umzusetzen in der Lage wären? Da gibt es sicherlich viele Begründungen dafür. Viele Menschen würden beispielsweise dieses Wissen nicht akzeptieren oder akzeptieren können. Vielleicht, weil sie bereits durch ihre Religion oder sonstigem Glaubensverständnis oder Überzeugung bereits für sich selbst ausreichende Antworten bekommen haben. Es gibt sicherlich dahingehend sehr viele Gründe. Aber einen Grund, den ich als sehr wichtig erachte und den ich auch selbst massiv beobachtet habe, ist der, dass Wissen allein noch nicht zu einem verändertem Verhalten führt. Da gibt es wiederum zahlreiche Gründe für. Ein Grund ist, dass einem auch die entsprechenden Werkzeuge nicht nur bekannt, sondern in Fleisch und Blut übergegangen sein müssen, um das eigene Verhalten letztlich wirklich zu ändern. Ein Beispiel. Es langt nicht zu wissen, dass man eine Suchterkrankung hat. Man muss auch für sich selbst mit sich selbst einen Weg oder Methode finden, sich einen Weg zu bahnen, zukünftig eine Änderung oder Verbesserung herbei zu führen. Zuerst muss auch überhaupt der Wille dazu vorhanden sein. Man könnte das noch episch mit extrem vielen Beispielen beschreiben. Ich möchte noch einen Aspekt skizzieren. Und der liegt auf Seiten des 'Warum'. Nur das Wissen, dass es Reinkarnation gibt, wäre nicht genug, um überhaupt zu ahnen oder zu wissen, was es damit auf sich hat. In welche Richtung müsste ich mich dahingehend verhalten oder verändern, um dieses Wissen auch folgerichtig in Entscheidungen und Handlungen umzusetzen? Ich müsste doch wissen, warum es das gibt und wozu es da ist? Nun sagen viele, die Seele solle sich hier entwickeln beispielsweise. Viele Nahtoderfahrene kommen mit dieser Information zurück. Aber letztlich, um auch ganz sicher zu gehen, müsste dies auch Wissen sein und dazu müssten wir das Prinzip dahinter auch verstehen oder verstehen können und dies ebenfalls in unsere Entscheidungen und Handlungen einfließen lassen, vollständig reflektiert und bewußt, also auch in voller Umsetzung durch und mit unserem Wach-Bewußtsein. Da hätte ich meine Zweifel. Es scheint mir so zu sein, zumindest bis jetzt, dass diese Raumzeit- Realität, in der das Wach-Bewußtsein maßgeblich operiert, sich von einer möglichen 'geistigen Welt' stark unterscheidet bzw die Schwerpunkte anders gelagert sind. Nicht zuletzt könnte es einen Grund dafür geben, dass überhaupt so etwas wie das Wach-Bewußtsein existiert. Es scheint so zu sein, oder zumindest könnte man es als solches deuten, dass das Wach-Bewußtsein unsere Aufmerksamkeit intensiv und extrem fokussiert. Das ist u.a. ein Grund dafür, weshalb sich sehr viele Menschen eher mit den alltäglichen Dingen beschäftigen oder geradezu danach trachten, dort Tätigkeitsfelder zu suchen und zu finden, und sich sehr selten bis garnicht mit diesen grenzwissenschaftlichen oder ontologischen Themen beschäftigen. Und auch dafür gibt es wiederum zahlreiche andere Gründe und Motivationen.

Haben Sie es auf einem anderen Gerät probiert? Der Ton in diesem Video ist optimal. LG