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Wäre es nicht großartig, wenn wir unsere Autos mit Müll betanken könnten?
Gerade Kunststoff ist ein vielseitiges Material voller Energie. Doch wir schmeißen ihn weg oder verbrennen ihn größtenteils. Daraus Treibstoff oder wiederum Kunststoff zu machen wäre sicher die bessere Lösung und genau daran arbeitet die OMV.
Die innovative ReOil-Technologie der OMV soll helfen, die Plastikproduktion nicht als Sackgasse in der Müllverbrennung enden zu lassen. Eine intelligente und nachhaltige Kreislaufwirtschaft für Kunststoffe kann so entstehen.
Altkunststoff wird bei der Anlage eingefüllt und über eine Schmelzeinrichtung geführt. Danach wird ein Lösungsmittel hinzugefügt. Diese Flüssigkeit macht die zähe Masse so dünn wie Wasser. Das sorgt für eine bessere Wärmeübertragung. So lässt sich der Kunststoff hier leichter in seine Bestandteile aufbrechen. Nach dem Vorgang wird die zuvor hinzugefügte Flüssigkeit heraus destiliert und steht für den weiteren Einsatz bereit. Am Ende des Prozesses erhält man zwei Hauptprodukte. Ein Teil wird verwertbares Gas, ein Teil wird zu Syncrude sprich Rohöl. So können die Produkte anschließend in der Raffinerie wieder zu Benzin, Diesel und Polymeren - einem Ausgangsprodukt für Kunststoffe - weiter verarbeitet werden. Wer heute bei der OMV tankt oder eine Plastikverpackung nutzt, hat es dabei vielleicht schon mit ein wenig ReOil zu tun. Solche Projekte unterstreichen die Bedeutung der Raffinerie Schwechat als eine der größten und modernsten Raffinerien Europas.
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14 окт 2024