So vom zuschauen muss ich sagen, dass die Handwerker wirklich gute Arbeit leisten. Sind nett und fleißig, gefällt mir sehr. Solche Inhalte machen mich glücklich. Besser als immer nur negatives.
Als Handwerker, der früher regelmäßig mit Leitern etc. zu tun hatte wird mir hier eher schlecht. Die Leiter ist zu steil und zu kurz. Zudem wird ohne irgendeine Sicherungsmaßnahme auf einem Dach rummarschiert. "Achtung Kontrolle" macht sonst immer wieder Aufnahmen, wo es unter Anderem um Sicherheit auf dem bau geht und dann kommt sowas ... Da kann ein Handwerker noch so freundlich und nett sein - wenn er vom Dach abstürzt fragt Niemand nach der Nettigkeit.
Interessant, dass der Chef die Arbeitssicherheit betont während er ungesichert auf einem Dach steht, wo keinerlei Schutz gegen das Abstürzen angebracht ist. Die Anlegeleiter sah auch etwas steil aus und überragte das Dach auch nicht grade um den vorgeschriebenen Meter damit man von der Leiter auf das Dach übersteigen darf. Maximal 10 kg dürfen an Material und Werkzeug auf der Leiter mitgeführt werden und das Solarmodul wiegt angeblich 24 kg. Das Modul überschreitet auch die zugelassene Fläche von 1 m², die man als Windangriffsfläche auf der Leiter mitführen darf. Kann man für den Chef nur hoffen, dass dieses Video nicht von Mitarbeitern der BG geschaut wird.
eifersüchtig ist hier falsch - neid ist das. aber worauf denn? darauf dass man sein dach ruiniert, weil die regierung billigen atomstrom abgeschafft hat?
Gute Module aus China (420-440Wp z.B. Jinko Tiger N Type oder Trina Vertex S+) kosten aktuell ca.100 Euro. Das Topmodul von Luxor (Ecoline N Type HJT 440 Wp) einem deutschen Hersteller, kostet nur ab 150€. Bei 300-400 Euro verdient da aber jemand ordentlich mit...
Naja, denke da ist die Montage und Anfahrt drin... Aber wer weiß das schon...edit: min9:30 lol das wollen die nur für das Modul... Von wann ist der Betrag?
@@terminus2444 Am Schluss vor dem Bus wiederholt er das noch mal plus Anfahrt und Einsatz siehe Video bei 9:30 Edit: erst geschrieben, dann Deinen Edit gesehen , lol
ist bei Tauschmodulen aber durchaus üblich so ein Aufschlag, da exakt dasselbe Modul wieder drauf muss wie bei der Inbetriebnahme (Lagerkosten)..daher macht es Sinn einige Module zusätzlich zu kaufen und diese Zuhause einzulagern
@@homersimpson7916 Jo, 2-3 Ersatzmmodule ergeben definitiv Sinn, allerdings bin ich mit den fadenscheinigen Lagerkosten nicht mit im Boot, da wird nun mal hingelangt
@@maxmustermann5766 Später führt er den Preis erneut auf ohne den Hinweis einen Hinweis auf eine mit eingeschlossene Montage. Im Zweifelsfall für den Angeklagten. Trotzdem ein überdurchschnittliche berechneter Aufwand, ist ja auch ein Versicherungsfall - aber hinterher sind die Versicherungen die doofen, die zu hohe Prämien verlangen...
Ist halt ein unterschied ob man 21 module kauft für 300€ brutto, oder 1000 module kauft für 80 € netto. Das Großhandelspreise dazu noch netto preise sind und steuern draufkommen bedenken auch die wenigsten hier.
1. Auf PV zahlt man seit über einem Jahr nur noch 0% MwSt. 2. Kosten selbst bei Einzelkauf die Top Module aktuell unter 70€/Stück. So viel kann man da garnicht mehr sparen wenn man 1.000 kauft. Im Gegenteil, das Lager ist vielleicht voll mit teuer eingelaufen Modulen
Naja, wer auf Eigenverbrauch aus ist muß die Hausanschlußleitung nicht unbedingt verstärken. Man kann ja auch Batteriespeicher nehmen und die Einspeiseleistung technisch begrenzen. Ist alles möglich. Scheinen eher keine Fachleute zu sein - oder nicht auf dem aktuellen Stand der Technik.
@@roznice2747 Nein, wieso? Die Zuleitung kann ja eine gewisse Leistung aufnehmen. Im Tagesverlauf wird der Akku und die vorhandenen Elektroautos geladen, wenn alle voll sind ist der Sonnenstand dann meist schon wieder so niedrig, daß eh nicht die volle Leistung erzeugt wird.
Vorsicht, die Denke hatte ich auch einmal - aber : wenn einmal die Begrenzung (egal ob Fehler oder gewollt) einmal nicht mehr greift, ist das Anschluss-Kabel überlastet. Mein Netzversorger hat mich auf diese generelle "Denkweise" gebracht und mir sowohl beruflich als auch privat damit schon viel Geld gespart, denn das ist auch im Handwerk nicht "Standard", leider ...
@@TierParkToni Wir haben eine Nulleinspeisung. Batterie wird durch Solarladegerät geladen und Wecheslrichter hängt hinter der Batterie. Wechselrichter ist so programmiert, dass er nur den aktuellen Verbrauch einspeist der am Kasten gemessen wird. Man kann den sogar so programmieren, dass immer nur 50 W oder 100 W verbrauch ist. Wenn Akku voll ist, dann schaltet das Solarladegerät einfach ab. Wir haben ab und zu mal den Fall, dass 1000-2000 W für einen kurzen Moment eingespeist wird, wenn der Ofen oder Herd an ist und kurz Strom zieht und dann nicht mehr. Das kann der Hausanschluss locker verkraften. Daher muss der Netzinhaber bei Nulleinspeisung auch erst ab 8 kWp gefragt werden. Und 8 kWp reicht locker um 80 % des Verbrauchs einzusparen.
Sehr viele Fehler in einen !!!! Modulfeld kann nicht Spannungsfrei geschalten werden, Spannung steht immer an sobald sonne scheint. Ein Solarmodul kostet bestimmt 300 € mehr , eher zwischen 80-120 €. AC Montage ist so nicht zulässig , PV String - AC Kabel und COm Kabel MÜSSEN voneinander getrennt werden ( EMV ) Abstützen auf Solarmodule birgt das Risiko Minirisse im Solarmodul herbeizuführen. 41 Module sind ca 15.8 kwP zuviel , Laut Hersteller auf den 10 Kw ( Hyprid) Wechselrichter Maximal 15 kwp . Das hier genannte Modul hat ein Gewicht von 19.5 KG und keine 24 KG. Auf den Messgerät BENNING PV 1-1 R-ISO WERT Über 199MOhm, Deutet darauf hin das keine Erdung angeschlossen ist . Vorzählerbereich aufmachen besteht Lebensgefahr , und auch Plompenöffnung muss dem Netzbetreiber gemeldet werden. Drohnen Flug in eine WOHNGEBIET sehr bedenklich , und ohne Genehmigung nicht umzusetzen setzten. Fertigen Netzanschluss dauert länger als 6 Wochen , alleine die Netzanmeldung inkl Netzverträglichkeitsprüfung dauert bis zu 8 Wochen. Diese Aussagen Treffe ich als PV GUTACHTER / Sachverständiger.
Deine Fehler in deiner Fehleranalyse : Modulfeld kann nicht Spannungsfrei geschalten werden, Spannung steht immer an sobald sonne scheint. - nur, wenn der Stromkreis geschlossen ist UND/ODER fälschlicherweise der Minus-String geerdet ist - aber dafür gibts ja den Trennschalter am WR in Solarmodul kostet bestimmt 300 € mehr , eher zwischen 80-120 €. - kommt auf das Modulalter an, aber bei 6 Monate seit Inbetriebnahme geb ich Dir recht; ältere 300W-Module können das aber tatsächlich kosten -> deswegen RePowern 41 Module sind ca 15.8 kwP zuviel , Laut Hersteller auf den 10 Kw ( Hyprid) Wechselrichter Maximal 15 kwp . - kommt auf die Ausrichtung insgesamt an; Nord/Süd wäre egal, das kann der Huawei ohne Probleme. AC Montage ist so nicht zulässig , PV String - AC Kabel und COm Kabel MÜSSEN voneinander getrennt werden ( EMV ) - Welche EMV hast Du durch ein PV-Kabel, und die COM-Kabel sind abgeschirmt... Vorzählerbereich aufmachen besteht Lebensgefahr , und auch Plompenöffnung muss dem Netzbetreiber gemeldet werden. -nur, wenn Du nicht selber als Meister bei denen in der "Befähigten-Liste" stehst; ich als Meister mit Plombier-Erlaubnis darf alle bis auf Eichplomben aufmachen Drohnen Flug in eine WOHNGEBIET sehr bedenklich , und ohne Genehmigung nicht umzusetzen setzten. - mit der Qualifizierung und Anmeldung als "gewerblich nutzender Drohnenpilot" ist das mit dementsprechender Versicherung zulässsig; ich veröffentliche ja die Fotos nicht (DSGVO greift nicht) Fertigen Netzanschluss dauert länger als 6 Wochen , alleine die Netzanmeldung inkl. Netzverträglichkeitsprüfung dauert bis zu 8 Wochen. - Den Anschluss einer PV melde ich VORHER, und Laut Gesetz darf ich nach 14 Tagen, wenn der Netzversorger auf die Fertigmeldung nicht reagiert, in Regelbetrieb ohne Einspeise-Begrenzung (
Im EFH öffnen sie den verblombten Bereich für das Aufmaß? Wir durften nicht mal mit einem Glasfaser im Fahrstuhlschacht, wegen des Brandschutzes. Und hier sollen Solarleitungen durch?
naja, viele firmen dürfen ja auch selbst wieder verplomben. und vielleicht lässt er oder macht selber einen gscheiden brandschott, so ist es dann auch kein eingriff in die brandabschnitte. außerdem ist das mit brandabschnitten und ähnlichem nichtmal von bundesland zu bundesland unterschiedlich, sondern teilweise sogar von stadt zu stadt
Ein Einfamilienhaus mit Fahrstuhl und 6 Zählern? Was hat der da alles verbaut? Warum soll wegen einer 15kWp Anlage die Zuleitung vom HAK zum Zählerschrank vergrößert werden? Klinkt für mich unnötig, die Leitung wird durch die PV Anlage tendenziell ja eher weniger belastet, wenn man versucht ein Großteil der Energie direkt im Haus zu verbrauchen. Idealerweise kommt gleich noch ein Speicher dazu, reine Überschusseinspeiseanlagen lohnen sich durch die mickrigen Einspeisevergütungen doch auch gar nicht mehr.
Vorsicht, die Denke hatte ich auch einmal - aber : wenn einmal die Begrenzung (egal ob Fehler oder gewollt) einmal nicht mehr greift, ist das Anschluss-Kabel überlastet. Mein Netzversorger hat mich auf diese generelle "Denkweise" gebracht und mir sowohl beruflich als auch privat damit schon viel Geld gespart, denn das ist auch im Handwerk nicht "Standard", leider ...
@@TierParkToni Im Beitrag ist die rede von ca. 15kWp. Selbst wenn das unter idealen Bedingungen mal länger als nur ein paar Minuten kommt und im Haus gerade 0W Verbrauch ist (was ich bezweifle, wenn ich mir die Anlage so anschaue, da wird die Grundlast sicher schon bei 500-1000W liegen), sind die 15kW für ein 10mm² kein Problem.
300-400€ für ein 380-420W Modul?? So eine große Firma lässt sich das Containerweise liefern. Momentan kostet bei uns in AT ein 415W Modul 80€ inkl Mwst, möchte gar nicht wissen was die Module im Einkauf kosten... Wenn dem Kunden die Eigenversorgung wichtig ist, dann kann man so eine große Anlage auch mittels Strommessung drosseln lassen, ohne eine neue Zuleitung zu verlegen. Aber sonst sieht die Firma ok aus, immerhin liefern sie die Ware und erledigen die Arbeit, gibt ja leider auch schon genug Videos von den schwarzen Schafe...
Vorsicht, die Denke mit der Eigenversorgung hatte ich auch einmal - aber : wenn einmal die Begrenzung (egal ob Fehler oder gewollt) einmal nicht mehr greift, ist das Anschluss-Kabel überlastet. Mein Netzversorger hat mich auf diese generelle "Denkweise" gebracht und mir sowohl beruflich als auch privat damit schon viel Geld gespart, denn das ist auch im Handwerk nicht "Standard", leider ...
Als "gewerblich gemeldeter Drohenpilot mit Zertifizierung und Versicherung" darf ich das - ich veröffentliche ja die Bilder nicht, da greift die DSGVO nicht....
Da das Modul meist von einer Restebörse kommt, passt das, denn neue Module aus aktueller Produktion haben oft andere Panelgrößen oder Designs. Wenn man neue Flächen erschließt, ist das nicht so wichtig und man nimmt deutlich billigere Module aus aktuellen Beständen.