Welchen Fehler hast du als Anfänger*in immer wieder gemacht, weil du es nicht besser wusstest? Schreibe mir dazu gerne einen Kommentar unter das Video! 🙂⬇️🙏
Hey, erstmal tolles Video! Mein Fehler war es schon immer, dass ich Songs, Licks und Melodien etc. nie nach Gehör gelernt habe, weil es für mich am Anfang sehr frustrierend war. Jedoch ist die Gehörbildung eine sehr wichtige Fertigkeit eines Musikers. Ich kann also nur raten: lernt so gut wie alle Songs und Solos nach Gehör es wird sich auszahlen.
@@gitarrenvideounterricht Genau! Und am besten alle RU-vidr die Song Tutorials machen, ignorieren;). Auf die zu hören bringt vielleicht einen einfachen Hobby Gitarristen etwas, aber für höhere Ambitionen: Alles nach Gehör. Zum Glück bist du nicht so ein Gitarren-RU-vidr der billige Song Tutorials macht wo gezeigt wird wie man 3-4 Akkorde spielt. Ich meine das braucht keiner, du hast ja auch alles ohne RU-vid gelernt sondern nur nach Gehör! Oder diese Aussagen von denen wie:,,Lernt innerhalb 1 Jahr Gitarre mit täglich 30min üben“ sind auch Schwachsinn. Die legen Anfänger rein und wollen schnell Geld machen!
Ich hab vor über 20 Jahren mit Noten und Lehrer Akustik Gitarre angefangen, es hat mir alles zulange gedauert denn ich wollte nur eins, Akkorde..überbdie Jahre hab ich mir diese angeeignet, die Noten vergessen und bemerkt das Akkorde auf Dauer irgendwie langweilig sind. Deshalb hab ich jetzt ganz frisch nochmal neu mit Noten angefangen und endlich einee Egitarre.Selbst beibeiner C-Dur Tonleiter mit Verstärker gibt es Gänsehaut 🤣 Ich empfehle also : lernt gründlich..
Konstantes üben, Disziplin und ein gutes Maß an Selbstkritik. Zwischendurch einfach mal "ballern". Damit bin ich schon gut dabei. Auch hilfreich, wenn man anfängt mit Gitarre, die Videos von den Profis zu schauen, was die für Fehler gemacht haben oder lieber eher gewusst hätten. Grüße
Super Tipps! Ich hab überlegt, wie man die Punkte aufs Schlagzeug übertragen kann. Das geht teilweise. Aber der Punkt der Lagerung der Gitarre unterscheidet sich zum Schlagzeug, da es meist nur einen Ort gibt, wo das Schlagzeug überhaupt stehen kann. Dann könnte man höchstens die Stöcke an einen Ort legen, wo man häufig vorbeikommt😉👍👍👍
... "Der linke Daumen hat auf dem Griffbrett nichts verloren" ... So zumindest mein erster Gitarrenlehrer. Bei klassischen Stücken merke ich immer wieder warum.
In einer Band spielen ist kein Fehler! Ich habe auf dem E-Bass angefangen - vor ca. 50 Jahren, da gings gar nicht anders! Also - positiv formuliert: - spiel nicht nur allein!
Moin, bin neu auf Deine Videos gestoßen und war gleich begeistert! Deshalb gleich abonniert samt "Glocke"! Zu mir kurz: Ich bin 53 Jahre und spiele E-Gitarre für mich zuhause als Hobby seit ca. 10 Jahren. Einmal die Woche gehe ich zum Unterricht, die restliche Zeit spiele ich für mich zuhause. Mein Publikum besteht maximal aus meiner Frau, der ich stolz mal etwas vorspiele :-) Meine Musikrichtung ist Metal, dazu habe ich eine Gibson Explorer und eine Signatur von JB Brubaker (August Burns Red) von Ibanez auf der ich vornehmlich Drop D und tiefer spiele. Jetzt zur Frage: Genau bei dem Punkt sich gerne immer wieder was neues vorzunehmen, ohne das vorherige überhaupt mal vernünftig gelernt zu haben. Da erkenne ich mich noch heute bei wieder! Cooler Song, den muss ich versuchen zu lernen... Ich würde auch sagen die Ungeduld habe ich auch häufig, von wegen "das habe ich jetzt eine halbe Stunde probiert, klappt nicht, Gitarre aus und wegstellen! Ging mir gerade bei dem neuen Maiden song so! Das von mir als Feedback. Ich bleibe weiter gespannt auf Deine Videos und durchforste die nächsten Tage erstmal alles was Du so schon veröffentlicht hast! Viele Grüße an Dich und an Deine Community hier! Chris
Danke für das Video, Christian. Einer meiner Fehler als blutiger Anfänger war es, nur Lieder lernen zu wollen, ohne sich Gedanken über die jeweilige Spieltechnik oder Songstruktur zu machen. Heute übe ich bspw. die Leggatotechnik und suche mir Songs, in denen dies Anwendung findet. Das stupide Auswendiglernen ist bei mir wenig nachhaltig und ich vergesse es nach einiger Zeit. Eine stets geübte Technik bleibt eher hängen.
Danke für den Kommentar! Spieltechniken üben ist mir vor allem deshalb wichtig, weil sich die Gitarre viel vertrauter, "freundlicher" anfühlt, wenn ich technisch in Form bin. Habe ich lange nicht geübt, fühlt sie sich fremd, fast "feindlich" an.
Hallo Christian! Als 47-jähriger autodidaktischer Anfänger (jetzt 54) hatte ich viele Fehler gemacht, jedoch nach einiger Zeit selbst und mit Hilfe von youtube ausgemerzt. Da wären: Plektrum zu weit 'rausgucken lassen, zu fester Anschlag und ohne Variation in Dynamik und Plek-Winkel Änderungen, krumme Sitzhaltung, Hals nicht leicht schräg oben gehalten, zu lange e-Gitarre trocken (unplugged) gespielt (80-85%), Hände vor dem Spielen nicht gewaschen, Saiten nach dem Spielen nicht abgewischt, spät das Anschlagen an verschiedenen Positionen der Saite erforscht, zu wenig Rhythmus und Akkorde spielen geübt, kein Metronom benutzt, und noch einige mehr… Jedoch mein allergrösster Fehler immer noch: KEIN strukturiertes Üben in Theorie und Praxis und/oder songs lernen! 😱 Dabei sehe ich das witzigerweise nichtmal als riesen Fehler, weil ich könnte das mit etwas mehr Disziplin ändern. Will ich aber nicht wirklich! 😆 Ich nutze Gitarre spielen lediglich zur Entspannung, Ablenkung vom Alltags-Stress und zum Spass, ohne ein unbedingtes Ziel! Und Klimpern und Experimentieren und Schrammeln macht mir den meisten Spass und Grinse-Laune. Nebst dem Herumbasteln an den Gitten! Nebenbei zupfe ich am short-scale bass, säge auf der e-Geige und versuche mich an Mundharmonika. Dann experimentiere ich mit Stücke ausdenken und auf den looper einspielen mit Schlagzeug vom multi-Gerät… Ausserdem sind meine Finger und Gelenke als feinwerklich Arbeitender nach 12 Std. schon belastet genug. Darf sie nicht überstrapazieren. Ich denke dass mein Fehler eigentlich gar keiner ist, die Gitarre erfüllt für mich genau den gedachten, erhofften Zweck! Unabhängig was Bekannte von mir erwarten. „Was kannst denn schon spielen?“ Ich: „Fast nix! Nur paar licks.“😌🤷🏻♂️ “Waaas? Fast nix?? Nach fast 7 Jahren???!!” “Hmm, ja… mir ist halt der Spass-Faktor mit der Gitte in der Hand genug, und das Basteln dran…”🤪😌
Das ist natürlich auch o.k., wenn dir das so Spaß macht! Ich ticke da anders, aber es muss ja nicht den einen "richtigen" Weg geben! Ist doch prima so!
Hi Christian, auch von mir Glückwunsch zur "1000". Danke fürs Video. Es ist gut, immer mal wieder dran erinnert zu werden, welche Fehler einen so durch das 'Gitarrenleben' begleitet haben (was aber irgendwie auch dazu gehört 😃), und wobei ich mich selbst ab und zu wieder ertappe. Der krasseste Fehler, den ich anfangs machte, war die Geschichte mit den Saiten. Auf eine Konzertgitarre hatte ich zwecks volleren Klangs Westernsaiten aufgezogen, oh je. Der "Erfolg" ließ nicht lange auf sich warten. Hals und Steg haben es nicht lange verkraftet. Fazit - die Gitarre war nach kurzer Zeit nicht mehr spielbar. Ganz wichtig finde ich auch den Hinweis zur Musiktheorie. Ich habe selber durch deine Kurse und ein eigenes Fernstudium erfahren, dass sie unheimlich dabei hilft, Songs zu verstehen und nicht nur zu begreifen, WIE man etwas spielt, sondern auch, WAS man da eigentlich spielt. Und es bringt mich dabei weiter, selber ein paar Songs zu schreiben. Übrigens noch eine Frage (außer der Reihe) zur deinem letzten Neuerwerb, der Yamaha Revstar. Bist du immer noch zufrieden? Ich liebäugel mit dem Kauf. Die Wartezeiten sind inzwischen aber beträchtlich. Ich gehe mal davon aus, dass es ein gefragtes gutes Modell ist. Viele Grüße mit Vorfreude auf das nächste Video
Hallo Tom. Ich habe gerade deine Frage zur Revstar gelesen. Vielleicht hilft dir mein Kommentar, zusätzlich zu Christians Einschätzung: allein schon der Grundsound ist schön, wenn du einen melodiösen, nicht zu harten Klang sowie Humbucker magst - es macht jeden Tag mehr Spaß. Der Ehrlichkeit halber: ein Tonabnehmer war ungenügend verlötet und musste in der Werkstatt (für 10 Euro) nachgebessert werden.
@@dirklemm8149 Hi Dirk, sorry für die lange Antwortpause. Ich spiele Classic-Rock, aber auch Metal wie Iron Maiden, Judas Priest, Metallica u.ä. Nehme aber auch gerne die Westerngitarre in die Hand und dann geh's "quer Beet" durch alles Mögliche an Rock und Pop.
@@tomborst6451 Keine Sorgen. Mir geht es beim Musikmachen vor allem um das Melodiöse: es kann rockig sein, auch mal akustisch oder hymnisch - auf die Melodie kommt es an.
Sehr professionelles Video und Know-How "as usual". Günstige und klapprige Ständer sind auch nicht zu empfehlen, so erfuhr ich damals einen Halsbruch meiner schönen Ibanez. Ohja und die Tabs sind oft voll von Fehlern. Diesen Fehler habe ich am Anfang ebenfalls gemacht und erst als das Gehör und die Erfahrung besser wurden, wurde ich immer mehr darauf aufmerksam. Zum Thema "Ohne Fokus": Ich finde die Apps (Metronome etc.) gefährlich, da sollte man unbedingt den Flugzeugmodus einschalten oder ein extra Metronom bedienen. Sonst kommen Nachrichten und Erinnerungen rein und man ist sofort mental abgelenkt. Coole Tipps🎸
Mein Fehler als Anfänger war u. a. auch, dass ich mir viel zu viel aufgeladen habe und dadurch an mehreren Baustellen gleichzeitig immer mal ein bisschen probiert habe. In der Folge konnte ich dann aber alles nur ein wenig und nichts wirklich gut. Es war daher für mich eine Art Befreiung, als ich mir selbst erlaubt habe, nicht alle Genre bedienen können zu müssen, sondern wirklich nur das zu üben, was mich richtig stark interessiert. Das hat mich dann auch von der E-gitarre zur Western gebracht und selbst da muss ich mich immer wieder bremsen, nicht zu viele verschiedene Themen gleichzeitig anzugehen.
Ich hab' irgendwie das Problem, daß der Fingernagel meines linken Zeigefingers immer zu lang ist. Ich schneide ihn schon fast jeden Tag so kurz wie möglch. Aber ich kann damit einfach nicht sauber greifen. Immer wird die darunter liegende Saite mitberührt. Hast du dieses Problem schon mal bei einem Schüler erlebt. Was kann ich da tun? Passt zwar nicht zum Thema aber ich dacht, ich frag' dich mal.
Fehler Nr. 6 war immer schon mein größtes Problem. Ich glaubte immer, alles was sich mir anbietet, sofort lernen zu müssen. Vor 30 Jahren habe ich mir Bücher ohne Ende gekauft, aus denen ich nur Bruchteile (schlecht) gelernt habe. Zu Beginn des Internets habe ich diesen Fehler mit Tabs gemacht. Alles führte zu großen Frustrationen und ich habe die Gitarre mehrmals in den Koffer gepackt und lange nicht mehr gespielt. Heute bin ich etwas disziplinierter geworden - übe weniger Songs - diese aber so intensiv wie möglich
Erstmal vielen Dank Christian für deine tollen Videos. Hallo, ich habe am Anfang einen "Strat Nachbau" gespielt ( habe ich immer noch). Die ist relativ schwer und mir hat über "Jahre" die Schulter weh getan.Warum, weil ich einen schmalen, ungepolsterten Gitarrengurt benutzte. 🤪 Macht diesen Fehler nicht wenn ihr anfangt.
Mein Fehler war, dass ich zu Stur war nicht auf rechts die Gitarre zu spielen und nämlich links angefangen habe zu spielen, weil ich Linkshänder bin. Mein Bruder ist auch Linkshänder, aber er hat sich gewöhnt auch rechts zu spielen. Als ich im jugendlichen Alter war, war es schwer die Gitarren anderer zu nutzen. Auch die besten Gitarren meines Vaters konnte ich nicht spielen. Außerdem gibt es nicht viele Linkshändergitarren. Bei Session in meiner Nähe gab es nur 2 Jazz Bass Gitarren (spiele auch Bass), die einen Wert unter 400 Euro hatten und ich dort nichts austesten konnte.
Meine 11 Gitarren hängen alle an der Wand. Und das Magnetfeld der PU´s ist so stark das meine rechte Hand angezogen wird und ich eine Gitte von der Wand nehme und darauf spiele. Und das mehrmals täglich.
Ich habe die ersten zwei Jahre nur auf Geschwindigkeit geübt weil viele meinten das müsse so sein und nur das macht einen guten Gitarristen aus. Konnte vielleicht auch den einen oder anderen Akkord spielen allerdings ohne ein Wissen über Harmonielehre. Auch die Namen der Töne hat mich nicht interessiert bzw. es gab niemanden der mir das hätte zeigen oder beibringen können. Hat lange gedauert bis ich darüber weg gekommen bin und mir meinen Horizont erweitert habe. Allerdings war das nicht ganz umsonst ! Bin heute immer noch recht flott auf dem Griffbrett unterwegs wenn es sein muss oder wenn es nötig ist. Alles andere wichtige an Wissen und Spieltechniken kam dann erst viel später. Und eben die ganze Bandbreite des Instruments kennen und können, zumindest zu 80 %, das macht einen guten Spieler aus. Es wird häufig auch vergessen den Sound beim Spielen anzusprechen. Mir macht es viel mehr Spaß zu spielen wenn der Sound stimmt. Aber da gibt es heute technische Möglichkeiten in einer noch nie dagewesenen Vielfalt und Güte.
Als Linkshänder eine Linkshändergitarre spielen / kaufen. Die dominante Hand eignet sich sehr gut, wenn nicht sogar besser, als Griffhand. Allein schon wegen der sehr begrenzten und teuren Linksmodelle.
Schlimm genug, dass ich in der Schule mit der rechten Hand schreiben lernen musste. Keinem Rechtshänder würde es einfallen mit der rechten Hand zu greifen. Spiele so wie du intuitiv die Gitarre in die Hand nimmst.
🤔 mich irritiert eher die Flut an Informationen über Songs, wie man sie spielen kann.😄 Ich hätte gerne ein Buch etc. , dass didaktisch so aufgebaut ist, dass dort bekannte Songs vom Schwierigkeitsgrad aufsteigend (Fingerpicking) dargestellt sind.
Ich bin 16 und mir wurde gesagt dass es jetzt zu spät sei um Gitarre zu lernen( ich kann schon ein paar Basics) jedoch frag ich mich ob man wirklich zu alt sein kann um ein Instrument zu lernen?
Bin in der Anfangszeit und lerne ein Lied nie zu Ende, sondern suche mir direkt ein neues wenn’s mir doch zu schwer wird und mit Musiktheorie muss ich mich auch beschäftigen. Womit sollte ich anfangen ?
Hab mir vor 20 Jahren im erstbesten Laden eine „Einsteiger-Gitarre“ ohne Beratung gekauft und immer wieder versucht, damit spielen zu lernen. Ohne Erfolg. Erst, als ich bei einem Freund mal aus Spaß seine Gitarre in die Hand genommen hatte, fiel mir auf, dass die Saiten dort nicht 8 mm über dem Griffbrett schweben und sich Akkorde viel einfacher greifen lassen. Fazit: Lasst euch beim Kauf gut beraten, vergleicht mehrere Gitarren und ggf. Geschäfte miteinander und gebt lieber ein paar Euro mehr für das Instrument aus. Das zahlt sich langfristig aus.
Das mit der immer griffbereiten Gitarre habe ich schon oft gehört, und es hat sicherlich seine Berechtigung, mache es selber aber nicht. Ich fühle mich wohler, wenn ich die Gitarre in Sicherheit (Case/Bag) weiß und sie weniger einstaubt (was andere freilich wenig kümmert). Auch Bob Taylor sagte einmal: a case is the best place to store a guitar (gilt vermutlich v.a. für akustische). Und dennoch greife auch ich häufig zu einer meiner Gitarren und komme auf meist wenigstens eine und manchmal 2 oder gar 3 Stunden täglich üben/spielen. Es geht also, aber jeder soll es natürlich so halten, wie er mag. Ansonsten machte und mache ich teilweise noch übliche Fehler, etwa das überwiegende (und kritische!) Lesen von Tabs statt herauszuhören. War aber erleichtert zu hören, dass auch du Christian, letztens einmal Tabs verwendet hast 😊
Hmmm 😮 Wie kann Dein Schätzchen denn verstauben, oder gar Schaden nehmen, wenn Du sie doch eh tag-täglich spielst, und wenn sie ansonsten optimal an der Wand hängt? Gerade dann ist es doch herzlich überflüssig, sie jedesmal umständlich aus-und wieder einzupacken, denke ich ... (...oder lebst Du auf 'ner Baustelle?) Aber naja - wenn es Dir halt ein gutes Gefühl vermittelt - dann ist das halt so. LG Gerd🎸
@@gerd2213 1 bis 2 Stunden versus 24h am Tag Gitarre draußen haben, macht einen riesen Unterschied. Und das Auspacken dauert keine 10 Sekunden - Umständlich? Schönen Gruß
@@gregor8676 Naja Gregor ...äähm ... Solange Du Dich ja nicht selbst in einen hermetisch abgeschlossenen Koffer zwängst, und Dich den ganzen Tag ungeschützt in Deiner heimischen Atmosphäre aufhalten kannst, ohne größeren 'Schaden' zu nehmen ...na dann isses ja noch nicht ganz so schlimm mit Dir, lach! 😉 Verpack Du ruhig Deine Gitarre, wenn es Dir nunmal ein solch hohes Maß an Sicherheit bringt. Alles Gut!✌
eine frage nich ganz zum video .. für einen anfänger welche gitarre würdest du empfehlen? also nicht zu billig und nicht zu teuer . mit der man als anfänger länger etwas davon hat ? lg und danke für die videos :)
@@3runner2007 ist doch kein Thema (;-) Ich habe eine wirklich preiswerte Sigma-Klampfe ~ 300 € und die ist nicht schlecht. Im befreundeten Kreis haben wir 2 Crafter-Klampfen, die sind so ab 500€ zu haben und richtig richtig gut. Auch Yamaha baut - so ab ca. 300€ - gute Gitarren. Wäre toll, wenn Du einen Laden mit Auswahl und guter Beratung findest ... da mal mit viel Zeit vorbeischauen!
ich bin Anfänger kann also nicht wirklich gut beraten… Ich habe bei Thomann bestellt. Harley Benton ist glaube ich die Eigenmarke und ich bin sehr zufrieden mit meiner Gitarre
Ich habe jahrelang im Selbststudium Skalensequenzen geübt, weil dies in verschiedenen Lehrbüchern so empfohlen wird, triolisch mit Achteln oder sechzehntel und kam irgendwann mit der Geschwindigkeit nicht mehr weiter, bis mich irgendwann ein Gitarrenlehrer darauf hinwies, dass ich eine völlig falsche Fingerhaltung habe. Ich habe dann Jahre gebraucht und bin noch immer dabei, dies zu korrigieren, also kleine Bewegungen einzuüben. Egal ob Lehrer oder Lehrbücher/-Videos: Es ist nicht nur wichtig, was man übt sondern auch wie, und dies sollte vom Lehrer/Video/Lehrbuch vermittelt werden. Leider versagt da die Mehrheit der Videos und Lehrbücher.
Ich habe ja anfangs nur mit Büchern, ohne Lehrer, gelernt. Und mir waren da viele Beschreibungen der Bewegungsabläufe einfach zu ungenau, ich wusste nicht, wie es sein muss. Heute mit Videos ist das einfacher, da kann man sich das abschauen.
Musiktheorie ist ein Hilfstool. Mehr nicht. Wenn du sie nicht verstehst u damit meine ich nicht nur auswendig lernen, sondern damit arbeiten und selbständigausprobieren. Bringt dir Theorie nichts.
