RISS IM MAUERWERK - Spiralanker zur Risssanierung als Mauerwerksbewehrung! | Home Build Solution 

habe das selbe Problem an einer anstoßender Wand

Guckt euch das mal an. Könnte eine Lösung sein: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-C7hx9gTiie4.htmlsi=jj1_7_4HW9QbcgX0

@@stefanbreker7397 da muss doch lediglich gebohrt werden, Loch rein, ausblasen kleber rein Spiralanker hinterher. Ist die eine Wand aus Lehm sollte da der Anker so weit wie nur irgend möglich rein, da ist der Widerstand gegen Auszug nicht besonders groß. bzw. wäre bei Lem noch die Option dort quer zur Bohrung für den Spiralanker noch eine größere Bohrung mit ein paar cm Durchmesser rein zu bringen um dort aus Beton einen Riegel herzustellen in den der Spiralanker eingeklebt werden kann.

Wie im Video drauf hingewiesen, bitte alles mit Statiker abstimmen. Mein Haus z. B. darf kein Statiker von innen sehen. Typisch Ostfeierabendbauhaus. Auf eingeschossig nach dem Krieg ohne richtig Fundament, einfach noch verlängert und Etage drauf. Kein Ringanker. Oben mal weil Putz abfiel, eine Wand nackig gemacht, 4 Steinarten auf 6qm. Oben 24cm,unten 36cm, aber bunt gemischt Alles voll Risse. Verändern sich Sommer / Winter. Aber nie breiter als 3mm. Trotzdem kommt da nie eine Dämmung oder sonstige teure Fassandenkosmetik dran. Heiztechnisch schwierig, aber mit günstigem Holzheizen vertretbar. Die Generation nach mir solls wegschieben.

Danke für das Lob!

Seit wieviel Jahren hält das?

@@Test-dn1qe Bis jetzt 3 Jahre ohne das ein Riss entstanden ist.

das würde mich aus interessieren !

Das stimmt 👍

Hallo , es wird vorher dem Elektriker mitgeteilt wo welche Anker liegen . Die Anker sind am besten auch per Foto Dokumentation festzuhalten. Lg

@@HomeBuildSolution alles klar, danke!

Da müssen die Spiralanker links gewickelt sein, um das auszugleichen 😉

Ja , hängt aber auch von Gebäude ab ,ob da noch mehr rein muss .

Der Mörtel ist aber nicht in der Lage eine hohe Zugbelastung aufzunehmen weshalb die Spiralanker von Nöten sind. Gruß 👋

Hi Deftighaftig, wenn es die Statik zulässig, gibt es Spanneisen die komplett durch die ganze Mauer durchgeführt (gebohrt) wird. Am Anfang und am anderen Ende der Außenmauer, kommt eine Unterlegscheibe / Plattenstahl auf die Zugstahlstange, zwischen Mauer und eigentliche Mutterschraube drauf. Diese Stahlplatte wird zum Mauerwerk mit einem Zementmörtel unterbettet, das die Kräfte komplett, beim Anziehen der beiden Muttern, übertragen werden und keine Punktlasten entstehen. Das mit dem „Kondomanker“ ergo Fachlich Strumpfanker, wird ähnlich ausgeführt (wieder Statiker!) Hierbei wird so tief in das Mauerwerk gebohrt, bis man in das tragende gesunde Mauerwerk kommt, z.B. 1 oder 2 m, gereinigt ist klar, kein Staub u.s.w. Jetzt kommt eine Stahlstange mit einem „Strumpf“ überzogen, in das Bohrloch geschoben, anscheinend wird ein spezieller Injektionsmörtel in den Strumpfschlauch gepresst. Der Mörtel verteilt sich um die Zugstahlstange quetscht den Strumpf im Bohrloch auseinander und lässt ebenfalls einen gewissen Anteil an „Ankermörtel-/ Injektionsmörtel durch das Strumpfgewebe, verbindet sich mit dem Mauerwerk, Poren, Rissen und Fugenkammen usw. wenn der Mörtel ausreichend erhärtet ist, wird praktisch wieder von außen eine „Unterlegscheibe und die Mutter“ aufgesetzt und dann mit XX-N/mm2 angezogen. Zum einen kann es durchaus sein, dass sich sogar der Riss wieder etwas verschießt. Sollten aber auf jeden Fall Profis machen! Keine unwissende Laienprofis, hab ich mal gehört hab ich schon mal gesehen, ist alles kein Problem Gruß Herzblut

Gewindestange, große Unterlegscheibe, mehrere lange Löcher ins Mauerwerk gebohrt und ab dafür - so haben wir es gemacht. Aber bei uns waren die Risse auch nicht stark und wir haben "nur" nur zur zusätzlichen Sicherheit gemacht.