Unterfangung Mauerwerk & Vorsatzschalen betonieren! | Home Build Solution 

Mein lieber, wär sinnvoll gewesen, auf der schmalen Fläche entlang des „Gürtels“, jeweils ein 25-35cm langen Armierungsstab, alle 50cm oder was, in den Boden einzubohren/einzusetzen. So kann im schlimmsten Fall, sollten die gesamten Lasten des ganzen Hauses, durch einen, in dem Fall besseren, armierten Stahlbeton „Gürtel“ nicht von der Stelle weichen. Das wäre wirklich nur ne halbe std mehr Arbeit gewesen und Mehrkosten von nicht einmal 50€ 👍🏼

Ja, die sind echt der Horror 😅😅😅 Hab sie vom Anhänger bis ins Auto gerochen. Widerlich 😅😅

Recyclingplastik aus Müll, drum stinken die so, irgendwann hörts aber auf.

Billigster Dreck aus giftigen Substanzen aus China! Kaufe ich nicht.

Die schwarzen riechen eigentlich alle so oder zumindest selten nicht. Nach paar mal benutzen oder nach langer Zeit geht das weg.

absolut richtig :D

Und somit passt der Wasser-Zementwert nicht mehr 😀 ein Meister sagte mir einmal "immer ganze Säcke anmischen, wegen dem mischverhältnis"

@@dennisgexxter4631 kann man nicht einfach nach Gefühl anrühren. Selbst als Laie habe ich mittlerweile ein Gefühl für das richtige Verhältnis

@@stefanwagner6236 Bei der Suppe stimmt der Wasserzementwert eh nicht. Bewehrung ist auch nicht drin, die wäre selbst konstruktiv hilfreich. Aber egal, das Haus scheint schon länger auf den Dreck gestanden zu haben und es gab Risse, aber da gibt es schlimmeres. Halten wird wohl bestimmt.

@@stefanwagner6236 Bei solchen Aktionen ja aber es gibt Situation, da willst du immer gleiche Voraussetzungen oder auch die passende Mischung um das angegebene Ergebnis zu garantieren oder es ist einfach Vorgabe, zwecks Gewährleistung etc..

Meterweise 😅🤦🏻

@@samuelibrahimovic8508 komisch??? Ich hab das ganze Haus und alle Innenwände in 50cm-Stücken gemacht..

@@38alfie Je nachdem sind bis 1,25m in Pilgerschrittverfahren zulässig. Je weniger desto sicherer, klar, aber nicht immer ein Muss.

Angeblich hat ein Statiker das so vorgeben. 😉 Die erzählen immer so schlau und was zeigen die am Ende oft, das Motto "haben wir schon immer so gemacht". 🤷‍♂️ Selbst Schlagdübel oder irgendwas, was sich mit dem Boden verankert hätte man verbauen können aber praktisch einfach davor legen und hoffen das Eigengewicht reicht, ist schon wieder stümperhaft. Naja, zur Not kann man ja jetzt noch nachträglich verankern aber das wird wohl nicht passieren. Mit Glück funktioniert es ja aber ein Statiker hat das auf jeden Fall nicht vorgegeben. Und wenn, dann frage ich mich als Bautechniker wie er das begründen will?

wie konntest du einen neuen Raum erschaffen? Hast die Decke Abgestützt und Quadratmeter für Quadratmeter ausgegraben?

@@vit7799 ich habe den alten Fußboden sowieso raus nehmen müssen. Es waren Dielen auf Lagerhölzer und darunter kam erst einmal ca. 40cm Sand. Unter dem eingefüllten Sand war Erdreich. Ich fing in der Mitte an, auf unterster geplanten Ebene runter zu schachten und blieb von den zu unterfütternden Mauern (Außenwände) entsprechend weit weg. Dann arbeitete ich mich wieder Segmentweise an die Mauer heran und legte das alte Fundament frei um darunter ein Stück neue Kellerwand hoch zu ziehen. Das geschah auch wieder immer an anderer Stelle (nicht hintereinander weg) bis das gesamte Außenmauerwerk in dem nicht unterkellerten Bereich des Hauses auf entsprechender Tiefe war. Hinterher wurden eine Holdielendecke eingezogen. Beratend war ab und zu ein alter Maurer anwesend, der auch immer wieder das alte Mauerwerk auf Risse untersuchte. Selbst nach Jahren ist aber keine Setzung erkennbar. Noch einmal würde ich so etwas aber nicht machen. Gut 43 Anhänger (HW80 mit ca 8,5t Nutzlast ,aus der DDR) Erdreich wurden insgesamt mit der Hand beladen. Gearbeitet haben dort nur mein Vater und ich.

Ist auch Murks, weil sie nicht mal verankert wurde, was ja dann noch Sinn ergeben hätte. So wie jetzt liegt da einfach ein loses Betonteil davor, was im Zweifel weggedrückt wird und die Wand sich weiter setzen kann. Aber angeblich hat ein Statiker das so vorgegeben. Ist mir als Bautechniker noch nie untergekommen und so wird das auch keiner, der davon Ahnung hat und Gewährleistung geben muss, vorgeben.

sieht nicht nur gefährlich aus,ist es auch wobei auch eine ganze menge schiefgehen kann je nach bauart,teil usw arbeitet man bei solchen projekten nicht richtig kann es zu vielen problemen führen insbesondere setzrisse die sich durchs ganze haus ziehen,wäre aber noch dass harmloseste

Hatte ich mir auch so gedacht, aber vielleicht hat es ein Statiker berechnet

Gehe mal davon aus das hier nach Vorgabe des Statikers gebaut wurde und es passt

habe mich auch gewundert.. man hätte auch Anschlusseisen in die Sohle einbohren und kleben können :)

Ich denke der Betongürtel muss nur den Gegendruck geben den eben der entfernte Boden nicht mehr liefern kann. Das nach unten keine Anker gesetzt werden kann ich mir nur so erklären das der eigentlliche Boden ja noch gelegt werden soll und die jetzige dünne Betonsole auf der hier gearbeitet wird nur eine Arbeitsfläche und Ankerung für die Verschalung sein soll .. wenn die 10 cm einfach nur davor gestellt wurden glaube ich auch nicht das das ~40cm verdichteten Boden ersetzt.

Ein paar Eisen haben sie eingelegt. Insgesamt ist es auch nur eine abgenickte Notlösung.

sind halt immer ein paar Tage dazwischen xD

@@HomeBuildSolution Das stimmt, aber jedesmal ein Unterschied wie Tag und Nacht finde ich 😀

Wie bei Minute 11:52

Diese dienen für auftretende Zug oder Druckbelastung oder auch einfach, damit so eine langes Formteil (Vorsatzschale/Gürtel) wie hier auch in sich stabil bleibt. Richtigerweise hätten noch Stäbe oder U-Eisen in die Bodenplatte verankert/eingebracht werden müssen, damit die Vorsatzschale nicht seitlich wegedrückt werden kann. Schade, denn zum Anfang des Videos wurde ja es gut erklärt, wie die Kräfte von der Wand wirken, warum man dann die vertikale Verankerung wegelassen hat, kann ich als Bautechniker nicht nachvollziehen. Angeblich hat ein Statiker hier Vorgaben gemacht aber mit Sicherheit nicht so.

Ja, als Bautechniker frage ich mich auch, wer da das Lastenheft erstellt hat?

garnicht, da Beton quasi wasserdicht ist und der Kontakt zum Erdbereich keine Probleme für ihn darstellet

@@HomeBuildSolution Sag das den Beton, wenn drückendes Wasser vorhanden ist. Das war normaler Estrichbeton, der ist nicht direkt Wasserdicht, andernfalls bräuchte es ja kein WU-Beton oder generell Abdichtungen in Erdreich oder auf dem Dach mit Betondecken. Also eure pauschalen Aussagen sind manchmal echt der Hammer.

Makita

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Das ist die noch bessere Lösung, jedoch wurde in diesem Fall nicht mehr vom Statiker gefordert. Gut für den Bauherren, sonnst hätte es noch mehr Kosten verursacht

Bei so etwas muss aber schon wissen was man macht. Man darf bei so etwas nicht vergessen, das die jeweilige Wand dann auch höher wird und im Zweifel, je nach Dicke, Knickgefahr besteht. Bei knapp 3m Endhöhe wird hier das kein Problem darstellen aber nur das man mal davon gehört hat, falls jemand mitliest und da denkt, man kann bedenkenlos in die Tiefe buddeln und einfach nur neu aufmauern.

Mit Artikel klingt es schon etwas dämlich, der, die und das ist Wagenschmiere, sprich vor Namen gehört "der" oder "die" nicht hin.

Maurer und Tiefbauer ☺️

@@HomeBuildSolution danke! :)

auf der Baustelle :P

Wie belüftet ist der Keller? Keller betrachtet man am besten im kalten Winter, wenn die Außenluft trockner ist als die im wärmeren Keller. Sind dann die Wände oder Böden nass, dann ist es kein einfaches Schwitzwasser aus der Luft, was oft nur das Problem ist, dann liegt das Problem ringsum oder vom Boden her kommend. Aber Grundsätzlich empfiehlt es sich eine Ringdrainage zu verlegen, wobei man die vertikale Abdichtung und auch Dämmung gleich mit anbringt und wenn man den Boden neu macht, dann ebenfalls entsprechend vorgeht. Aber pauschal hier eine Antwort zu geben, was genau vor Ort vorliegt und was zu tun ist, ist eigentlich falsch. Nur der oben genannte Rat mit dem Winter, der funktioniert immer alles andere muss man dann eben sehen.

so verhinderst du Zwischenräume was den Beton stabiler macht.

@@dichiara Richtig !!! das macht den Beton so hart und widerständig dass er mit Fäustel und Spitzeisen nicht mehr bearbeitet werden kann. Ich sage mir immer ... ich betoniere nicht nur für heute, ich betoniere für die Zukunft und wenn ich auch ein wenig mehr Aufwand beim Betonieren habe ist höchste Qualität immer noch das Billigste.

Wir sind hier in DE und nicht in der DomRep. Das Mischungsverhältnis von Beton/Estrich und Wasser, wird hier bei den Fertigmischungen vom Hersteller vorgegeben um das für jede Mischung beste Ergebnis zu erziehlen. Die Mischungen werden je nach Verwendungszweck gekauft und enthalten die äußest genauen Mischungsverhältnisse oder Zusätze die für jeden Verwendungszweck am besten geeignet sind (besonders frostsicher, extem hart, leicht dehnbar, porenoffen, extrem dicht, etc.) Ach so: Das die Mischungsverhältnisse stimmen, garantiert die Existenz der Firma. Denn diese Mischungen werden, wenn auch nicht in Säcken auch für Großprojekte verbaut. Und die baut man nach DIN Norm. Fehler bei der Mischung wären da existenziell. Keine Ahnung woher Du Dein Wissen hast, aber Beton in Verschalungen ist i.d.R. genau so flüssig, wie hier gezeigt und es macht den Beton auch nicht "schlecht". Das sind die Herstellervorgaben wie man DIESEN Beton am besten verarbeitet.

Die machen sich das so dünn/flüssig weil es leichter mit Handrührern zu mischen ist, sich leichter dosieren/bewegen lässt und besser verdichten bzw. glätten. Auch wenn sie noch einen Innenrüttler verwenden so geht das leichter, schneller und gleichmäßiger bei großen Bauteilen die richtig voll armiert sind und verdrahtet werden, kann das nötig werden da die Abstände zwischen den Stellen an denen man verdichtet größer sein können. Du hast vollkommen recht mehr Wasser und dünnes Anmachen verschlechtert allgemein die Betonqualität (sofern 2 Teile gleich gut verdichtet werden um bei einem mehr Wasser eingesetzt wird, ist das Teil mit weniger in der Regel besser) und kann zum Teil gefährlich werden. Das die Betonmischung im Sack in Ordnung ist MUSS dir der Hersteller garantieren, dieser MUSS eine entsprechende Qualitätssicherung vorweisen, im Fall für „normalen“ Beton MUSS der Hersteller spätestens alle 166 Tonnen produzierten Materials Prüfkörper herstellen und prüfen (lassen) die Abweichung und Grenzwerte MÜSSEN bei mindestens halbjährlich Prüfungen von entsprechenden Instituten kontrolliert und gleichbleibend sein. Außerdem ist die Zusammensetzung des Materials nicht willkürlich, mindestens an die Zementart und mindest Menge müssen sich die Hersteller halten .. die maximale erlaubte Wassermenge richtet sich bei Beton an die eingesetzte Zementmenge, die gewünschte Festigkeit und die Verwendungsart bzw. Umweltbedingungen(nennt sich Expositionsklasse in DE) daraus ergibt sich ein maximaler Wasser/Zementwert, für normalen Estrichbeton C25/30 (frühere B25) liegt der in der Regel bei 0,75 heißt für 1kg Zement darf bis zu 0,75 kg oder 750ml Wasser verwendet werden. In einen solchen C25/30 (B25) Estrichbeton werden ca. 100-180 kg pro Tonne Zement eingesetzt, dass bedeutet auf solche 25 kg Fertigmischungen wie im Video dürfen in der Regel 1,8-3,4 Liter maximal rein, setzen die Verarbeiter mehr Wasser ein ist nicht mehr der Hersteller der Fertigmischung in der Verantwortung sondern nur noch die Verarbeiter. Es gibt übrigens auch eine Menge Mittelchen/Additive/Chemikalien die den Beton verändern können, zum Beispiel auch flüssiger (und man brauch nur extrem wenig davon) machen ohne mehr Wasser zu verwenden und ohne das die Betonqualität schlechter wird. Soetwas kann auch in der Fertigmischung enthalten sein. Ich habe übrigens vollsten Respekt für Leute die in Regionen arbeiten in denen solche Materialien, solche Vorschriften und Equipment nicht verfügbar oder notwendig sind. Es gehört viel Erfahrung, praktisches Verständnis und Verhalten dazu die hier in DE teilweise nicht mehr vorhanden sind oder die manche einfach nicht Benutzen wollen. Solche Fertigmischungen wie im Video können auch gefährlich werden, besonders wenn sie anders angewendet werden als eigentlich vorgesehen und besonders wenn dem Verwender nicht klar ist warum zum Beispiel einfach mehr Wasser keine gute Idee ist. Ich bin zum Beispiel auch kein großer Fan von „Estrichbeton“ Fertigmischung wenn es darum geht solche Dinge wie im Video zu tun, „Estrichbeton“ ist hier einfach eine Bezeichnung für feinen, glättbaren Beton bis maximal 8 mm und darf in den meisten Fällen nicht so dünn angerührt werden wie in diesem Beispiel.

@@MakiMakixc 👍👍👍

in dem Keller haben wir über 150h gearbeitet ^^

Für was?

absolut NICHT zu empfehlen!

Danke für die schnelle Antwort

Das Video schon, die gezeigten Arbeiten weniger 🤣

fest steht: Mörtelkübel sind ein Verbrauchsprodukt :D

Die Materialien halten sich hierbei in Grenzen… teuer wird die Arbeitsleistung. Für den Keller wurden ca +150h Benötigt

@@HomeBuildSolution das der Lohn die Hauptlast trägt ist schon klar, ich würde auch Schnittchen schmieren😂 also so bei 7500€

@@bodohanke1160 das wird nicht reichen

Dann hol dir ne Fachfirma.

Mach das auf keinen Fall wie in dem Video. Der „Gürtel“ kann den Druck der von oben kommt und zwangsläufig seitlich in den Gürtel drückt nicht lange standhalten. Es gibt Firmen für Altbausanierung - manche bieten auch sowas an.

Da gibt es einen bei RU-vid, der das von Anfang an richtig gemacht hat. Gib einfach mal ein.... Kellertrockenlegung....ist ein super Kanal.

Ich habs gefunden....ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-Vt65_NLqyCg.html

@@svenburkhardt4592 ja danke für den tipp Das Video kenne ich bereits. Aber alleine wollte ich das nicht machen. Ist mir zu heiss, da bei nicht mal ein fundament vorhanden ist wie bei dem Herrn. Schade das sich die Produzenten des Videos leider nicht melden. Dafür ein sinnloser und ein sinnvoller Kommentar

Freut mich, danke!