Wir Deutschen müssen eben auch Weltmeister in politischer Korrektheit und Gutmenschentum sein, nach das Gegenteil mit Völkermord und Oberarier nicht funktioniert hatt! Moralische Überlegenheit durch absolute political correctness - Furchtbar!
Die Überheblichkeit der Deutschen als Moralapostel ist fast schon das was einen Menschen beleidigt da diese ohne es zu wollen indirekt aussprechen was sie über jemanden in Wirklichkeit denken. Es ist wirklich gut das das Deutschsein unter geht. Keiner braucht diese Besserwisser, überheblichen Moralisten und Genderidioten die jedem einreden wollen was gut für ihn ist.
@@pazuzu9495 was für furchtbar, furchtbar find ich Roberto blanko der für Geld alles tun würde um beim Publikum gut anzukommen. Macht Mal eine Umfrage mit schwarzen Menschen u zeigt das Ergebnis. Vllt 2:2000
Ich hoffe ich verstehe dich nicht völlig falsch, aber ich würde mich als Linken sehen und fühle mich 0 beleidigt. Links heißt ja wohl nicht, dass man diesem linguistischen Wahnsinn der Politischen Korrektheit zustimmen muss. Sowas lenkt nur von den eigentlichen Problemen ab, die keiner richtig angehen will. Ich sage nicht, dass man damit Probleme schafft wo keine sind. Natürlich ist Rassismus, etc sehr kritisch zu sehen. Aber ich bin da ganz bei Roberto, Sarah Wagenknecht, oder Slavoj Zizek. Zizek drückt es meiner Meinung nach am besten aus, wenn er sagt "That’s my problem with political correctness. It’s just a form of self discipline which doesn’t really allow you too overcome racism. It’s just oppressed, controlled racism." Was das mit Deutschland zu tun hat verstehe ich nicht so ganz. Es ist ja wohl viel mehr ein amerikanisches Phänomen, das, wie so vieles, seinen Weg zu uns gefunden hat.
@@DeepZeea @David Zilz Aus linker Sicht ist "typisch deutsch" eher rechter Natur. Roberto hat da schon einen Nerv getroffen. Der Kampf gegen Rassismus ist wichtig, aber wie das geschieht ist kontraproduktiv. Wagenknecht, super Frau. Du hast Recht, das ist ein amerikanisches Phänomen, dort übrigens auch von links (Biden). Ich war 40 Jahre bei der US-Armee(zivil) ich kenn mich aus. Vor allen Dingen weiß ich was meinen afroamerikanischen Freunden (seit jahrzehnten) schmerzt. Der Mohr gehört nicht dazu und ein "wunderbarer Neger" auch nicht. Mit Wortverboten zu polarisieren bringt nichts. Sag dem Teufel mal, er darf nicht böse sein. Der lacht sich eins. Grundsätzlich finde ich es gut, daß sich links Antirassismus auf die Fahne geschrieben hat. Aber Ahnung davon haben sie gar keine. Die Reihenfolge ist ganz einfach falsch. Zusammenführen kommt zuerst. Kennenlernen schafft Vertrauen Vertrauen folgt Freundschaft Freundschaft macht den Rassisten einsam Wer einsam ist sucht Freunde Danach ist Rassismus unmöglich
Starker Auftritt, Roberto! Geprägt von Pragmatismus und gesundem Menschenverstand. Unglaublich, wie der Interviewer ihm einzureden versucht, empört zu sein.
Er ist halt eine sogenannte Empörungsmarionette der sich stellvetretend für die Betroffenen empören muss. Ein dämlicher NPC, mehr ist die dumme Glatze nicht.
Hab ihn schon immer sehr sympathisch gefunden,und er hat verdammt nochmal sowas von recht. Das N Wort ist meiner Meinung auch absolut nichts negatives. Wenn mich einer zum Beispiel ein wunderbarer Weißer nennt ,dann hab ich damit doch auch kein Problem . Aber das Generelle Problem das wir in unserer Gesellschaft haben ist das sich Leute die es nicht betrifft mehr über Dinge aufregen mit denen die Betroffenen kein Problem haben. Bei dem Moderator könnte ich zb kotzen wenn ich höre wie er Roberto dazu drängt sich durch das Wort Beleidigt zu fühlen.
versklavung war negativ, also ist es das n wort auch nur, weil roberto es nicht so auffasst (was sein gutes selbstbestimmtes recht ist), heißt es nicht, dass es strukturellen Rassismus und das abstempeln anders fabriger als "Andere" nicht unterstützt
Der Ton macht die Musik damit hat er völlig recht, das wort muss nicht immer Rassismus sein. Oder Rassistisch gemeint sein. Wie man ihm einreden wollte du musst jetzt beleidigt sein ohje
Sehr gute, intelligente Antwort und Reaktion von Roberto Blanco. Da will man ihm einen Quatsch einreden, der gar nicht negativ gemeint war. Eine Schande ist nur, dass Moderatoren so einen Mist im Fernsehen von sich geben dürfen. Roberto: Doppel-Daumen hoch Moderator: Doppel-Daumen runter
Mein einziges Problem ist, dass hier gesagt wird, farbige Menschen können sich untereinander nennen wie sie wollen. Wer das Wort sagt ändert nichts an der Bedeutung des Wortes. Wenn ich den klischeebehaftetesten deutschen in meinem Umfeld durchgehend als Alman bezeichne wird das nicht durch meine Hautfarbe legitimiert. Und genau so sollte das auch im Umkehrschluss bei farbigen sein. Entweder man sagt, das Wort ist für jeden ein Tabu oder man gesteht sich ein, dass jeder dieses Wort kontextbezogen verwenden kann ohne direkt als Rassist abgestempelt zu werden.
@@ameliebiwole4527 Habs mir nochmal durchgelesen. Mein Standpunkt hat sich seit Verfassen des Kommentars geändert aber die Argumentation ist doch schlüssig. Das Wort marginalisiert egal wer es benutzt.
@@tastymango007 Freue mich über deine reflektierte Antwort :) Hinter dem Wort Alman steckt keine Gesichte einer marginalisierten Gruppe, deswegen ist das Wort an sich nicht problematisch (wenn du jemanden mit der Intention ihn zu beleidigen Alman nennst, da ist es beleidigend; wenn du es als Spaß meinst kann man es als Spaß verstehen und so weiter; ist praktisch wie "Streber", man kann das beleidigend auffassen, kann aber auch lustig gemeint sein oder Fleiß anerkennen) Bei dem N-Wort wiederum steht eine Gesichte der Unterdrückung von schwarzen Menschen durch Weiße dahinter, was sich in einem rassistischen System manifestiert hat. Dieses Wort diente dazu Machtverhältnisse wiederzuspiegeln. Benutzt ein Weißer dieses Wort egal mit welcher Intention (auch wenn es nur beschreibend gemeint ist), dann bedient er sich dieser rassistischen Struktur. Verwendet jemand schwarzes diesen Begriff, dann steht das vor einem anderen Hintergrund. Die schwarze community hat sich dieses Wort mit gutem Recht zueigen gemacht, wodurch es als Anti-Rassistisches-Statement zu verstehen ist, als Provokation, als Traumabewältigung
@@ameliebiwole4527 Quatsch. Früher hat das Wort eine beschreibende Funktion gehabt, nämlich einen dunkelhäutigen Menschen, der aus Afrika stammt. Den anderen Kram haben sich ein paar arbeitsscheue Hypermoralisten ausgedacht, damit sie gegen gut Geld ein Scheinproblem bekämfen zu können. Im Prinzip ist die Umdeutung eine Erfindung von Schmarotzer, die auf dieser Schiene Geld verdienen wollen.
For all you racists and wannabe-not-racists here in the comment section, I know your attention span isn't usually that long, so just this: Pay attention to Roberto's last sentence: "Man hat mich immer respektiert, hier." 2:10 That's the difference.
Warum lässt man einen Moderator,dem offensichtlich die geistigen Voraussetzungen fehlen,auf einen intelligenten Menschen los.Der Typ ist so schlau,wie 2 dumme😤
Hier der Ursprung der -Diskussion- Hetze gegen Herrmann: Roberto Blanco war immer ein wunderbarer... ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-86dRCnhH6C0.html
Die Kommentare hier folgen schon einer sehr komischen Logik. Man spricht sich gegen eine antidemokratische Definitionsmacht von beleidigender Sprache aus, aber wenn eine schwarze Einzelperson zufällig die selbe Meinung hat, ist Definitionsmacht plötzlich wieder was ganz tolles.
Ohne jetzt hier Partei für die Benutzung des Wortes ergreifen zu wollen. Roberto Blanco hat keine Definitionsmacht und beansprucht diese auch nicht für sich. Er spricht nur aus seiner eigenen Empfindung.
Ist doch logisch. Nicht der N. (ich darf das ganz gewöhnliche deutsche Wort hier aufgrund linker Zensur leider nicht ausschreiben) ist der Feind, der Linke ist es..
@@Robert-cd2oxund jetzt exkulpiert man sich. Die Sache ist die, dass die Aussage von Roberto Blanco unterschiedslos und pauschal auf alle PoC angewendet wird. Nur weil ein Schwarzer das sagt, ist das nicht korrekt bzw. das spiegelt halt, wie selbst gesagt, nicht das Empfinden anderer wieder.
Nazi heisst nichts anderes als Ignatz verwendet wurde sehr häufig dieses Wort ,von deutschen Soldaten in wk1 gegen Österreicher und Ungarn weil zu der Zeit sehr viele Leute mit dem Namen Ignatz dort lebten ,das wäre genauso als würde man heute das Wort Horst (Ey du Horst) für Rassisten verwenden , es ist einfach nur Dumm und Dummheit verbreitet sich ja bekanntlich immer sehr schnell ,genauso schnell ging dieses Wort dann auch um die Welt und schließlich von den Amerikanern die ja besonders gut in Erdkunde sind "Lool " einige von denen halten die Schweiz für eine Stadt in Deutschland :D von denen wurde das Wort Nazi fälschlicherweise auf die deutschen übertragen . Genauso haben die Holländer sehr gerne piefkes zu den deutschen gesagt ,richtigerweise ist Nazi ein Kosewort für den Namen Ignatz
@@Soomega2013 Außerdem ergibt es keinen Sinn jemanden damit zu Brandmarken.Was soll denn eine Nazi sein und wie erkennt man ihn.Selbst wenn,gibt es keine mehr da die Partei mit der das oft verbunden wird nicht mehr existiert.Jedoch ist Logik der meisten Menschen größter Feind ,da die zur absoluten Wahrheit führt.
Boomer halt, es war ja immer so also soll es so bleiben. Es ist herabwürdigend und ich verstehe wenn ältere Menschen sagen „es sagte man früher so“ toll wir sind aber nicht mehr im „früher“. Man muss sich halt anpassen wenn man damit Menschen beleidigt. Und wenn die Menschen es nicht mehr wollen hat man es zu akzeptieren, denn es betrifft sie. PUNKT
@GehtDichNichtsAn Nö nicht er, aber Millionen andere. Wenn es mich nicht betrifft, wenn man „dicke“ sagt ( nehme es locker denn es ist ein Fakt) heißt es lange nicht dass man es anderen auch sagen darf.
Also müssen wir dann das Land Nigeria auch umbenennen, oder das Spanische wort für schwarz (Negro)? Wie es schon gesagt wurde, ein Mensch muss mit Respekt behandelt werden und nicht erst höflich sein, aber hinter dem rücken drüber lachen.
Ah... Du meinst also früher haben die Leute Neger absichtlich beleidigen wollen und heute ist man 'woke' und macht das nicht, indem man das Wort aus dem französischen ins deutsche übersetzt. Das macht ja total viel Sinn.
Ein beispielloser Beitrag. Es ist beleidigend Herrn Blanco vorzuschreiben, wann er sich geschmeichelt und wann er sich beleidigt fühlen soll. Dann erklärt der Moderator noch, dass Schwarze untereinander zueinander sagen dürfen was sie wollen. Das muss man nicht verstehen.
