Ich würde auch immer das neuere Kaliber nehmen. Ich habe eine Yachtmaster 40 mit der neuen Referenz in Stahl Everose Gold mit Chocolate Ziffernblatt. Meine hat auch keine Glidelock, aber sitzt perfekt.
Ich würde das Geld sparen und die alte mit dem erprobten Uhrwerk nehmen. Auch die kürzere Schließe ist besser. Das Gliedlock ist was feines, bekommt Tudor meiner Meinung nach aber deutlich besser hin. Die Schließen bei Rolex sind viel zu lang und belegen die ganze untere Seite vom Handgelenk. Wenn das Glidelock Richtung T-Fit gehen wurde, sprich die Schließe etwas kompakter, dann wären die max. 3 k mit den 70h Gangreserve noch zu rechtfertigen. LG Daniel 👋🏼
Bitte keine falschen Infos verbreiten. 1. Haben die „alten“ Blätter nicht 3, sondern 2 so genannte „dial feet“ also die zapfen. Und 2. hab es das System mit dem ring am ziffernblatt statt den zapfen bei rolex schon in den 70ern und 80ern
Hey, Wir müssen ja nicht übertreiben - du hast recht, es sind 2 und nicht wie gesagt 3 Dial Feet. Das System gab es schon früher vereinzelt bei Modellen, zum Standard wurde es aber erst mit den neuen Werken!
@@goatluxuryjuwelier Nein, leider schon wieder falsch.. es wurde nicht zum Standard bei den neuen werken. Das neue 4131 von der 126500 (2023 daytona) hat ebenfalls 2 dial feet am Ziffernblatt und keinen Ring.
Aber dann ist es doch der Standard und das 4131 eine Ausnahme? Wäre zumindest die reflektierte Ansicht und Definition von Standard. Wenn man jedoch bisschen stänkern will, kann man es gerne so argumentieren wie du es machst :) Vielleicht solltest du selber Videos drehen bei dem Fachwissen:)
@@goatluxuryjuwelier nach deiner Logik könnte man auch behaupten, dass es der Ring früher der Standart war und das 3135 mit den 2 dial feet die Ausnahme..? Deine Aussage macht keinen Sinn weil weil sie in beiden Richtungen anwendbar ist. Und nein ich will nicht stänkern, mich stört es nur wenn Händler auf einmal meinen Uhrmacher zu sein und obendrein noch falsche aussagen tätigen. Ihr seid beide zwei super sympathische Typen und es ist echt beneidenswert was ihr mit eurem Shop auf die Beine gestellt habt, aber nur weil ihr wisst wie man Uhren verkauft solltet ihr nicht mit specs und fakten um euch werfen von denen ihr keine/wenig Ahnung habt. Liebe Grüße
@@pphello123 wir maßen uns doch nicht an, dass wir Uhrmacher sind. Dafür haben wir unseren eigenen Meister in der Werkstatt (der uns btw. auch direkt korrigiert hat, nachdem er das Video gesehen hat) - aber gerade weil wir keine sind, muss man dann auch mal eine Auge zudrücken bzw. verstehen, dass wir nicht den Überblick über jedes Werk haben und nach deiner Korrektur haben wir ja auch direkt eingelenkt. Ist ja auch gut wenn jemand das Wissen hat und uns Bescheid gibt, dass wir faktisch falsch unterwegs waren mit einer Aussage. In Realität sind wir Bewunderer des Uhrmacherhandwerks und wollen unseren Meister sogar Ausbilden lassen bei uns im Betrieb, damit wir unseren Teil dazu beitragen, das Handwerk am Leben zu erhalten.
Ich würde mir die ältere Yacht Master nehmen da ich meine Uhren immer etwas lockerer trage und so nicht mitbekomme wenn mein Handgelenk im Sommer anschwellt.Das Geld für ein neueres Model kann ich mir Sparen.Gruß aus Düren Jörg.
Ich finde die Yacht-Master ist ne geile Uhr, aber ich finde sie ist etwas zu sehr undercover. Ich denke ich würde mir eher eine Keramik Daytona kaufen.