bin auch dabei, ausser bei der aussage das kinder darauf achten wie und was tierhaltung angeht, das ist doch unsinn! was geht denn bei kindern? zu 90 % schnitzel mit pommes , ketchup, ich hab noch nie ein kind gehabt das nen Gemüseteller bestellt hat
Ein großes Problem sind mMn auch die Immobilienpreise die reingekocht werden müssen. Ich bin als Verbraucher in keiner Art und Weise (auch als Käufer anderer Dinge) bereit, diesen Wahnsinn zu unterstützen.
Ein stadtweiter Gastro-Streik ist ja schön und gut, aber ich würde mal sagen, dass im Nachbarkaff nicht gestreikt wird. Es geht doch nix über gute Gewerkschaften! Und die Sache mit den höheren Preisen finden auch irgendwann ihre Grenze in der Zahlungsbereitschaft der Kunden. Was hat der Gastro-Mitarbeiter von einem höheren Gehalt, wenn er davon zwar gut leben kann, aber nach 6 Monaten rausfliegt, weil der Laden dichtgemacht hat, weil die Kunden sich sagen: "30 Euro für einen Teller Schnitzel mit Bratkartoffeln?! Dafür mach ich's mir selbst..."
Zwischen 5 Euro und 30 Euro scheint es bei dir nichts zu geben, aber Schnitzel kann man wirklich viel besser zum Bruchteil zuhause ganz einfach besser machen als von irgendwelchen Spzialversagern in der Gastro.
der Rach hat absolut recht.... Würden die Köche etc mal vernünftig bezahlt und behandelt werden,würde es auch wieder mehr lerhrlinge geben... aber diese Problem gibt es ja überall im handwerk
Ich bin Laie , aber grosser Fan von ` Rach - der Restauranttester . ` Also, ich sehe das so . Das allerwichtigste in der Gastronomie ist der Wirt . Wenn Thomas Gottschalk im Fernsehen läuft und der Pizzadienst klingelt und die schöne , fette Vier ! Käsepizza einen kleinen Schmierfilm am Rewe Wein hinterlässt - dann ist das einfach super ! Wieso sollte ich in einem Restaurant zwischen SUV Fahrern , rauchfrei den Künsten eines Koches nachgehen ? Wir brauchen eine Gastronomie , die die Leute wieder zusammenbringt Niedrigere Getränkepreise sind die Lösung . Da wird dann das Restaurant , in dem man gediegen bedient werden will , bei sanfter Musik und ja , auch teilweise mit der Pinzette platzierten Feinheiten , wieder zu etwas Besonderem . Der beste erste Schritt wäre wahrscheinlich der Streik . Gerichtet gegen die überzogenen Auflagen . Denn nur so kann die Zeit entstehen , in der eine neue Konzeptidee bei vielen Schaffenden gedeihen kann . Trotzdem kann natürlich auch diskutiert werden , wieso wir nicht politisch dafür eintreten , wie bei den Franzosen ,für faire Konditionen in der Gastronomie zu sorgen .Das eine würde das andere sicher nicht ausschliessen .Auch schön das Herz mit einem humanen Umgang mit Geflüchteten . Genau diese Werte entstehen , wenn unterschiedliche Leute zusammen bei einem klasse Essen diskutieren .
Die deutsche Gastronomie ist seit den 60ern auf Sklavenarbeit aufgebaut und wird sich davon erst in den kommenden Jahrzehnten erholen. Die jetzige Generation wird diese "Knechtarbeit" nicht mehr erbringen und schon gar nicht ohne guten Lohn. Niedrigere Getränkepreise sind vollkommen die falsche Lösung. Umsätze sind gefordert um Löhne zu zahlen. Das ist das A und das O. Wenn das nicht da ist, hat die Gastronomie keine Chance.
Getränke Preise runter geht nicht überlege mal was hinter einen Glas Bier so alles steckt an Aufwand und Kosten! Essen soll immer viel, billig, trotzdem super sein und nach Möglichkeit noch extra Wünsche für lau! Geh doch mal in ein Autohaus du wirst keinen Porsche für den Preis eines Fiat Panda bekommen erst recht nicht mit dem Extras von Maybach? So denken aber leider viele Gäste.
@@stefanloh2 Drei Gläser günstiges Bier bringen mehr Profit als ein teures Glas . Als der Euro eingeführt wurde , sollten eigentlich die Preise beibehalten werden , laut Politik . Tatsächlich sind sie , gerade bei den Getränken , stark gestiegen . Ich trinke seitdem grundsätzlich nur noch ein Bier zum Essen . Wir waren in meiner Jugend , in den Achzigern , öfter in Restaurants und haben da auch gerne mal viel getrunken . Da war echt was los . Da lief auch überall Musik ( GEMA war nicht so teuer ) und die unterschiedlichsten Leute kamen zusammen . Dagegen ist das was heute läuft , Friedhofsstimmung .
@@pipihatadelstitel Du bist also wirklich der Meinung das du einzig und alleine das Bier zahlst. Wartung, Reinigung der Anlage und Kühlhaus, Dokumentation der Anlagen und und und das soll es umsonst geben. Das bekommst du in der Autowerkstatt auch nicht da hast du ne Meisterstunde mit 80 €
JA genau.... Was ist passiert?... Die Bevölkerung lebt immer noch und die Gastronomen, die nicht umgedacht haben, sind in Insolvenz. In Kiel gibt es auch ein Restaurant, dass erst ab einem Mindestbestellwert von 150 Euro liefert. DIESEM RESTAURANT wünsche ich aus VOLLEM Herzen, dass es INSOLVENZ anmelden muss. FÜr den Preis, kann ich 15-20 mal bei anderen Restaurants gutes Essen bestellen.
20:45 "Wir hätten eine enorm hohe Kriminalitätsrate und eine soziale Katastrophe, wenn Kneipen, Restaurants, Bars, Imbisse Diskotheken, Hotels etc. alle 2 Tage lang geschlossen hätten." Nun, im Frühling 2020, da haben wir so eine Situation durch den Coronavirus wirklich erlebt, und sogar weitaus länger als nur 2 Tage, nämlich momentan schon seit ungefähr 5 Wochen.
Herr Rach hat gesagt, dass die Gastronomie die Preise deutlich erhöhen müsste, um Personal besser zu bezahlen. Wäre es nicht besser, zu prüfen, welche Kosten man senken kann, um dem Personal vernüntfite Gehälter zu bezahlen? Beispiel: Pacht. Jeder Restaurantbetreiber muss sich im Klaren sein, dass er eine Pacht bezahlen muss, die er sich auch leisten kann. Wenn die Pacht sehr hoch ist, müssen die Essenspreise auch sehr hoch sein. Nur wenn dann eine normale Portion Tortellini al forno 36 Euro kostet, kann sie noch so gut sein. Das Personal kann die fairste Bezahlung bekommen... Nur die Leute werden sagen.....Beim Italiener gegenüber kostet dieses Gericht 9 Euro. Also spart der Kunde. Warum lassen sich Gastronomen nicht auch bei Ihren Versicherungen beraten oder bei ihren Strom und Gastarifen. Es geht immer günstiger! Dem Essen ist es egal, wie teuer der Strom oder das Gas ist.
@@manfredtippach9095 Weil du gerade von Frauen und Genuss sprichst: Würdest du eine Frau haben wollen, die JEDE Woche einen neuen TEUREN Pelzmantel haben will, der mindestens 25 000 Euro kostet....und du verdienst vielleicht mal gerade 2500 Euro im Monat brutto? NEIN, würdest du nicht. Du würdest dich ganz schnell von dieser Frau trennen. So ist es auch mit dem Restaurant. Wenn du es dir leisten kannst in einem Nobelrestaurant zu essen, dann kannst du auch jeden Tag 150 Euro für ein Menü ausgeben. Aber es gibt Menschen, die müssen mit 150 Euruo einen halben Monat auskommen.
Gastronomie funktioniert bei uns nur noch über Ausbeutung der Beschäftigten, oder die Familie arbeitet kostenlos mit, oder man industrialisiert Essen (Fastfoodketten), oder man bietet vor allem Snacks mit großer Gewinnspanne an (z.B Pizza, Burger). Aber frisch und selbstgemacht und viel und gut und Vorspeise/Hauptspeise mit Beilagen/Nachspeise für 13 € funktioniert nicht. Und weil Geiz geil ist, gibt es dann auch noch Leute, die mit dem Gutschein-Buch essen gehen.
Jetzt gib mal nicht Grouopon die Schuld an der FEHLPLANUNG von Gastronomen! Groupon stellt es JEDEM teilnehmenden Gastronom vollkommen frei, wie er sein Angebot gestaltet. Wenn diese Gastronomen dazu nicht in der Lage sind, ist das nicht die Schuld solcher Unternehmen.
@@joymaster2006 Ich habe in meinem Bekanntenkreis auch so einen, der auf diese billige Tour Essen geht und redet sich das noch schön damit, dass er diesem Unternehmen eine Change gibt, oder so ähnlich. Komischerweise geht er da nicht mehr hin, sobald die diese Rabattgeschichte abstellen, weil sie gar nichts mehr verdienen. Ja er ist schon ein wahrer Samariter. Man kann alles irgendwie rechtfertigen, aber manchmal riechen die Argumente halt so komisch.
