Danke, für diese spannenden Berichte. Mein Stiefvater ( Jahrgang 1918 ) war Panzerrichtschütze in einem Panzer III im Afrikakorps und wurde bei El Agadir von den Engländern abgeschossen...er hat erzählt, sie haben sich über 8 Stunden im Gefecht befunden und ihr Panzer III hatte über 30 Treffer, bis die Kette getroffen wurde und der Motor, danach mussten sie den Panzer aufgeben und gingen in Britische Gefangenschaft. Er war bis 1948 in Kanada, bis er dann nach Hause kam.
Was mir gleich auffällt ist, dass hier ein Soldat wesentlich mehr Kampferfahrung gesammelt hat, als man bei den Berichten aus der Infanterie heraushören kann, die mir bekannt sind. Die Panzer kamen wohl wirklich immer dort zum Einsatz, wo es grade brenzlig wurde und man hatte in dem Panzer wohl doch irgendwo eine höhere Überlebenschance gehabt. Bei den Berichten von der Infanterie war in der Regel nach 3 bis 4 Begegnungen mit den Gegnern Schluss. Sollten diese Berichte echt sein und bestätigt werden können, dann ist das Stoff für einen richtig spannenden Film! @Bacuffz, vielen Dank für die Berichte. Ich hoffe das du noch viel Munition für weitere Videos bekommst. Kein Buch oder Film sind spannender und zugleich erschütternder als die Realität. Hut ab vor den Soldaten der Panzerwaffe.
Hab das sehr sehr starke Gefühl dies sind keine authentischen Tagebücher. Dafür gibt es genug Anzeichen. Hört sich so an,als wären das entsprechend von Erinnrungen dargestellte Geschichten, zugesetzt mit fiktionalen Teilen. Habe genug Romane und Landser-Hefte gelesen (früher :-) um die Art der Erzählweise wiederzuerkennen.
@@RodrigoBorgia diesbezüglich habe ich mich auch geäußert und mir damit viel Häme eingefangen. Das liest, respektive hört sich alles wie ein Sven Hassel Roman in den besten und wie Landserschund in de n en Gros wirklich miesen Passagen.
@@effes514 Ja, je mehr ich da hereinhöere - betrifft auch die anderen Teile - umso unrealistischer, absurder und aufgeblähter wirken diese Geschichtchen. Kann man ja machen und dafür gibt´s ja auch Publikum, aber dann doch bitte sowas nicht als "Tagebücher" verkaufen. "..die Ratsch-Bumm hat wieder reingehauen..." ... Klar, das letzte mal in Heft 349 "Der Kampf um den Kuban-Brückenkopf" :-))
@@RodrigoBorgia hab auch den Eindruck, es spricht einiges gegen echte Tagebücher z.B. das es strengstens verboten war solche Aufzeichnungen wie Tagebücher zu machen, insbesondere Ortsangaben hätten Spionageverdacht vermuten lassen. Die Beutepanzerkämpfe mit T34 in 11-20 sind völlig ohne techn. Merkmale beschrieben, ein Richtschütze hätte genügend Anhaltspunkte gehabt hier Vergleiche anzustellen. Der Obergefreite Lohnert kannte angeblich alle Stellungen u. Kräfte um Charkow herum. Auch das ist sehr unwahrscheinlich, haben ja selbst Kompanieführer oft keine Detailkenntnisse der Gesamtlage eines Frontabschnitts gehabt.
Könntest du das Tagebuch als PDF hochladen? Ich finde die Berichte wirklich super. Und würde sie gerne als Quelle für eine Arbeit an der Universität nutzen.
Hätte ihn die Erfahrung mit dem besoffenen Offizier nicht nachdenklicher stimmen sollen? Nun, ein sehr seltenes Zeugnis der Situation von damals, wo es eben nur Gegner und Besiegte gab.
Gut, dass der Natsionalsotialismus [extra falsch geschrieben, weil der Begriff hier zensiert wird] verloren hat... Bin zwar auch nicht happy mit dem teilweise zu "bunten" Deutschland, in dem wir leben (ich in NRW...), aber immer noch besser als ein weltweites Reich des Natsionalsotialismus...
@@tomdohler9743am liebsten wäre ihm halt bis zu einem gewissen Punkt, ein Bündnis mit Polen gegen die Sowjetunion, sowie Frieden mit Großbritannien und den USA , der Vernichtungskrieg gegen die UdSSR stand trotzdem auf der Agenda. Eine Geopolitische Klaviatur, die sich leicht spielen ließ, sie hatte ja ein Drehbuch...seine schriftlichen Zeugnisse.
Warum haben die Axen nicht im herbst lehmklötze aus dem boden gesägt ,darunter kufen bischen aushüllenbund eine mg stellung oben dtauf ,gezogen von panzern ,würde auf jeden fall für verwirrung stiften und so nen 3 m3 quder beindruckt mit nen mg oben drauf oder was besseres 2 cm spreng? Mann hätte irgedwas schlaues zur verteidigung erfinden müssen ,oder wenn es sand boden ist ,sandkanone nutzen zum Erschrecken so zu sagen ,die gegebenheiten des kampfgebietes besser nutzen ! Das hätte eie wehrmacht besser machen müssen.!Schützengraben war gestern !