salty FiSH: Auf Tauchstation zu den Steinriffen vor Fehmarn | Folge 3/3 | NDR Doku 

Ich ;)

Ich nicht, aber ich komm aus Bayern - Ich darf das :D

Was bringt der Kutter frisch auf Mutter`s Tisch? Den Butterfisch, den Butterfisch! Echt lecker... 🤤

Und bei 4:40 verstecken sich auf der zeichnung heringsartige im Riff obwohl die doch viel lieber im pelagischen unterwegs sind 😉

Du hast vollkommen recht.

Gut aufgepasst, im Gegensatz zu uns.

Hi Eric, Danke für das aufmerksame Schauen! Da hast du natürlich recht - deshalb ist jetzt auch direkt ein Kommentar von uns angepinnt, der den Fehler korrigiert. 🙂 Liebe Grüße, das Team von NDR Doku

Wunderbar! 😄

Danke für das Lob! 😄

Moin, erstmal vielen Dank für das Lob! 😊 Wir haben deine Frage an die Redaktion weiter geleitet. Dass der Fähr-Verkehr weniger werden wird, ist tatsächlich ein Argument der Befürwortenden. Der Vorteil ist, dass die Lärm-Verschmutzung durch die Schiffe sich durch den Tunnel verringert und so die Umwelt entlastet wird. Dein Gedanke ist also genau richtig. Deshalb ist das auch nicht der Aspekt, den wir am Tunnel problematisieren. Es gibt in diesem Fall kein klares gut oder schlecht, sondern nur Vor- und Nachteile. Liebe Grüße aus der Redaktion!

Moin Phase Sieben. Vielen Dank:) Wie im Video zu sehen bleibt das abzuwarten. Inwiefern der Fährverkehr zurückgehen wird, ist noch nicht gesagt. Die Reedereien wollen diese auch nicht einstellen nach Fertigstellung des Tunnels. Wieviel Lärm und Vibrationen durch den Tunnel nach Außen dringen wäre auch noch zu klären. Und ob wir danach oben Steinriffe haben werden oder wir dann wohl auch erst sehen... Liebe Grüße

@@jonasdrescher9011 ja das stimmt natürlich. Ob der Verkehr wirklich zurück geht ist abzuwarten. Für die Steinriffe oberhalb drücke ich jedenfalls die Daumen. Grüße aus Bayern :)

Vielen lieben Dank für das Lob! 😊

Danke für den lieben Kommentar! 🥰

Danke für das Lob! Herzliche Grüße vom Team NDR Doku

Moin. Das berührt genau die Frage, die wir unbefriedigender Weise nicht eindeutig beantworten können. Dass es sich um Modellrechnungen handelt, die im Ergebnis an einigen Stellen davon abweichen können, was die Strömung in der Realität anstellt, sagt die Planungsfirma ja selbst. Die Freisetzung des Sediments wird mit zugelassenen Verfahren hochgerechnet. Es gibt eine Umweltverträglichkeitsstudie, mehrere Gerichtsurteile und eine Umweltbaubegleitung. Etablierte Firmen mit dem nötigen Know-How erstellen im Auftrag der Vorhabenträgerin Gutachten und berichten monatlich den schleswig-holsteinischen Behörden. Also: Die Verantwortlichen gehen davon aus, dass die Modelle passen. Kritiker und Kritikerinnen mit verschiedenen Motivationen zweifeln das an. Eine weitere Untersuchung, durch Institute, die bislang nichts mit dem Projekt zu tun haben, soll es nicht geben. Das haben wir im während der Produktion beim Wirtschaftsministerium angefragt. Unsere eigenen Möglichkeiten, die Sedimentation zu monitoren sind sehr begrenzt. Alles was wir haben, hast du im Video gesehen :) Wir schaffen nur wenige Tauchgänge am Tag und werden immer nur Stichproben und keine flächendeckende Erfassung liefern können. Aber wir gucken auf jeden Fall nochmal nach und wollen uns auch anschauen, was aus den geplanten Ausgleichsriffen wird. Danke für Dein Interesse.

@@philippjess Danke für die Antwort. Habe im Studium (weit weg vom Meer) nur gelernt, was beim Bau von Infrastruktur an Land alles zu beachten ist und was für absurde Maßnahmen dann teilweise getroffen werden. Aber dass die Ausgleichsfläche kleiner wird und jede "unabhängige" Messung zum Ergebnis kommt, dass das Modell anzuzweifeln ist, fand ich schon komisch. Aber es ist ja noch nicht ausdiskutiert, wie ich höre.

Verkerstechnisch gesehen müsste der Tunnel eigentlich schlecht sein für region und Umwelt. Jetzt rollt der Zugverkehr ja über eine andere Strecke. Wen eine bessere Verbindung mehr Verkehr bedeutet wäre es wahrscheinlich besser gewesen den Tunnel nicht zu bauen. Ich bin pro Tunnel man sollte sich aber keinen Illusionen hin geben er wird Fluch und Segen zu gleich. 18 Kilometer Zerstörung wenn man danach geht darf garnichts mehr gebaut werden auch keine rehnaturirungs Maßnahmen.

Wir sagen Bescheid, wenn wir alle Fische auswendig können.

Außerdem möchte ich Mr. Wissen2go dann auch auf Ausgrabungen sehen.

Tatsächlich ist das schon ein Unterschied. Im Hafen ist zum einen mehr Süßwassereintrag, zum anderen mehr Schadstoffe, auf die einige Lebewesen sensibel reagieren. Auch die Strömungsverhältnisse sind dort andere. Gleichzeitig sind dort dann viele Steine tiefer verbaut und können dort kein Substrat für die Licht- und Strömungsbedürftigen Algen und Schwämme kein Substrat bilden. Sicher konnte sich dort auf einigen Steinen etwas ansiedeln, aber es ist definitiv ein anderes Habitat als das, was sie vorher dargestellt haben.

@@jonasdrescher9011 intresant wäre aber auch wieviele Steine durch die sich veränderten Strömungsverhältnisse wieder frei gespült wurden und so dan doch als Lebensraum gewonnen wurde bzw erhalten.

@@prospektkayak Wie in der Doku gesagt, waren das, wenn überhaupt, überschaubar viele Steine. Denn die Steinfischerei wurde ja 1974 noch vor dem Verbot eingestellt, da sie zu unrentabel war.

find ihn tatsächlich eher salzig, wenn man dran leckt.

@@jonasdrescher9011 ich wollte der Süße in der Band sein

@@jonasdrescher9011 der Partylöwe kann scharf, salzig ubd süß zugleich sein

@@philippjess und dann wurdest du der von den Fanta4 den keiner kennt.

@@jonasdrescher9011 dachte Heiß&Eis 🥰

die alte leier wieder. ich frage mich, warum menschen wie du so gerne und wehement leugnen.

Was, echt jetzt? Gab es früher schon Stürme? Danke Volker, das wusste ich gar nicht. Und wie ist das jetzt mit den Riffen? Komm erklär doch mal, du bist ja offensichlich Biologe, Taucher und Meteorologe obendrein.