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@@sandran8345 Atomkraft ist tatsächlich echt teuer. Ausgebildete Spezialitäten, Brennstäbe werden spezialangefertigt, Sicherheitsvorkehrungen, Wasserbedarf, etc. Atomstrom wurde Subventioniert. Aber das trifft auf jede andere Stromerzeugung auch zu - das ist die andere Wahrheit.
@@ludwigroselius3969 Wenn das passiert dann müssen wir wirklich alle demonstrieren. Ansonsten sieht es bei uns genau so aus wie bei den Engändern. Bye bye Konstanzer See
Es sollte eine Mahnung an alle sein, die auch für Deutschland und Festland-Europa eine Privatisierung fordern. Die Abwasseraufbereitung in kommunaler Hand und damit direkter lokaler Einflussnahme durch die Bürger ist nicht perfekt, aber alle anderen Lösungsansätze sind unbezahlbar und für die Gesundheit eine Gefahr. Privatisierung und Kommerzialisierung macht bei Infrastrukur, die sich nicht parallel von Mitbewerbern aufbauen läßt, keinen Sinn.
Warum? Haben wir verkauft weil es viel besser ist war damals die Rechtfertigung und alle fanden es ne super tolle Idee… nun zurückholen wäre illegal oder sehr sehr teuer 🤷♂️
@@JanMagAlles man kann es nicht direkt enteignen. aber man kann gesetzlich vorschreiben, was bei Quasi-Monopolen in Infrastrukturbereichen mindestens an Dienstleistungen erfolgen muss, und wenn es nicht passiert, strafen. In einem System, wo Geld alles ist, muss man mit Geldstrafen regulieren.
@@MsSinyria ja man könnte auch Terra preta nutzen und erforschen, aber die Lobbyisten der großen Konzerne machen hier Politik, es könnte vieles sinnvoll für alle geändert werden, aber wozu? Die mächtigen verdienen genug, wen interessiert so nen paar dorftrottel die irgendwas von Wasser faseln..
Genau deshalb schreibt das Gewässerschutzgesetz in der Schweiz getrennte Kanalnetze für Abwasser und Regenwasser vor. Es ist ja auch nicht sinnvoll, nur wenig verdrecktes Meteorwasser mit Abwasser zu vermischen und die dadurch nun viel grössere Schmutzwassermenge in der Abwasserreinigungsanlage mühsam wieder zu reinigen. Und das Problem von überlaufenden Kläranlagen bei viel Regen fällt natürlich auch weg.
es ist fast unglaublich das jemand keine getrennten Kanalnetze hat aber die Engländer sind ja dafür bekannt sich ihre eigenen Fäkalien in die Brunnen sickern zu lassen.
Es ist aber praktisch unmöglich vorhandene Mischkanäle in wenigen Jahren durch Trennkanalisationen zu ersetzen. Das ist eine Aufgabe von Jahrzehnten. (Egal ob in England oder anderswo). Möglich wäre Regenwasser möglichst vor Ort zu versickern (geht aber nicht überall), vohandene Kapazitäten besser nutzen (sog. Kanalnetzsteuerung) oder der (sehr teure) Bau von Speicherbecken.
@@m.m.3270 da liegst du absolut richtig, mein Haus ist BJ 69 und es ist getrennt. Pumpe das Wasser aus meiner Hausdrainage auf die Rasenfläche und nicht mehr in die Regenwasserkanalisation.
@@m.m.3270 In der Schweiz müssen Neubauten das Wasser von Dach und Parkplatz auf dem eigenen Grundstück versickern lassen. Das ist aber erst ein paar Jahre so. Das Regenwasser von meinem Haus wird via Schlammsammler direkt in das Grundwasser geleitet.
@@m.m.3270 Sie haben natürlich recht, und in der Schweiz war dies auch nicht anders. Da hatten wir an vielen Orten auch ein Mischsystem. Und nur schon durch die grosse Bevölkerungszunahme Jahr für Jahr mussten neue Lösungen her. Dass sowas nicht kostenlos ist, ist logisch. Doch man sieht es ja nun in GB, was dabei heraus kommt, wenn man ein schon vor Jahrzehnten überaltertertes und schlechtes System nie angepasst und erneuert hat, obwohl den Verantwortlichen auch damals bewusst war, dass es ein - buchstäblich - beschissenes System ist. Und ja, jetzt sitzt man in der Scheisse. Das ist in GB ja übrigens ein weitverbreitetes Problem, nicht zuletzt in Londen selbst. Was da alles in die Themes fliesst...
@@Threemore650 Well, arent so many million pounds saved now each year due to Brexit? It seems rather easy to me to increase the investments of the sewage system then. ;)
@@Threemore650 absolutely having everything to do with brexit. The regulations for dumping sewage due to EU regulations fell away when the transition period ended. At that point in time, the sewage plants started dumping **it into your waterways like they gave away candy on carneval in Cologne. Thank your local Tory with your vote for it. And keep on dreaming of Brexit sunlit uplands, unicorns and THEY NEED US MORE THAN WE NEED THEM! Only Brexit benefit today, it killed the Tories. Keep a stiff upper lip. BTW: Isn't it sad, that I as a German am better informed about brexit than you? (deducing from your english defensive statement that you are from the UK)
@@JanMagAllesganz bestimmt nicht bei dem Thema Abwasser. Ich weiß das, denn es ist mein Job unangekündigt bei Abwasserdirekteinleitern aufzutauchen und Proben zu nehmen. Die haben ihre Grenzwerte jederzeit einzuhalten sonst wird es teuer. Und das zusätzlich zur Eigenkontrolle und oft noch dazu externe Eigenkontrolle durch akkreditierte Labore.
@@jimknopf3935 hab kurz gegoogelt (weil ich davon ausging keine Quellen bis auf Schwurbelgramm zu finden) und es gibt ne Studio vom Fraunhofer: Hier "liegt die obere Schätzung bei einem Materialabtrag an den Windflügeln von 1.395 Tonnen. Diese Angabe bezieht sich auf einen Zeitraum von vier Jahren sowie auf rund 31.000 Windkraftanlagen in Deutschland (Stand 2020)." Das wären runtergerechnet maximal 11,25kg pro Anlage pro Jahr. Wo kommt deine Zahl her?
Gut, dass sich England nicht mehr an die EU Wasserrahmenrichtlinie halten muss. War vermutlich auch ein Grund für den Brexit. Sowas zu vermeiden kostet der Wirtschaft nur Rendite.
Gut das wir bei rd. 30.000 Windkraftanlagen ca. 30.000 x 45 kg = 1.350.000 kg Mikroplastik pro Jahr freisetzen die sich in der Umgebung ablagern bzw. inhaliert werden und das ohne Brexit. Da sind wir fein raus
In Norwegen sieht es nicht viel anders aus. Auch ganz ohne Privatisierung... Gerade gestern wurde wieder in der Stadtverwaltung vor dem Baden im Oslofjord am wochenende gewarnt. Ich fände es super, wenn man in den deutschen medien was über den Umgang des ach so natürlichen Norwegens mit der Natur hören würde. Die Menschen sind immer sehr überrascht wenn man ihnen erklärt wie weit zurück die Norweger in Sachen Umweltschutz sind.
Norwegen ist sowieso ein ziemlich asoziales Land: finanzieren ihren Umbau zum "Öko-Land No.1" durch den Verkauf von Öl und Gas. Lagern nahezu alle Probleme, was Recycling betrifft, einfach aus. Verballern Energie u.a. durch das Beheizen von Straßen. Und wenn Norwegen jetzt auch noch beginnt, Rohstoffe direkt vor der Küste abzubauen, wird man bald nicht nur im Oslofjord nicht mehr ins Wasser gehen können.
Es wird nicht lange dauern und wir werden ähnliche Verhältnisse bei uns haben. Und dann werden wir sehen. wie weit wir aufgrund mangelnder finanzieller Mittel im Bereich Umweltschutz Rückschritte erleben werden. Ohne prosperierende Wirtschaft ist alles nicht mehr finanzierbar.
@@Lea_S Das stimmt wohl. Vielleicht fehlt es aber beim entsprechenden Bewusstsein. Bei uns wird es bald trotz entsprechendem Bewusstsein schwierig werden.
Viele der meist verschmutzten Orte der Welt liegen in der ehemaligen Sowjetunion. Umweltschutz kann in beiden Systemen absolut egal sein wenn es für die Regierung nur zweitrangig ist.
Welcher Markt? Dazu müsste man die externalen Kosten verrechnen. Wenn man natürlich Geld für Abwasser bekommt, aber es ohne zu klären in den Fluss leiten darf, dann wird dies auch gemacht.
So sieht es aus , wenns nur noch um Gewinnmaximierung und Aktiengewinne geht , so kommt es , wenn Grundbedürfnisse ohne nachzudenken privatisiert werden .
@@reynardkitsune1 Das ist Kombinations-KFZ-Betriebsflüssigkeit. Schmierig genug um als Motor- und Getrieböl herzuhalten. Brennwert gut genug um als Treibstoff zu dienen. Und gerade so noch ausreichend reinigende Wirkung für die Scheibenwischer.
Ist hier in NRW nicht anders. Sobald es mal stärker regnet wird hier auch noch viel Abwasser in die Flüsse und Bäche geleitet. Nennt sich dann Stark verdüntes nicht Klärungspflichtiges Abwasser. Wenn es dann wieder trockener wird ist alles voller Klopapier Tampons und Binden. Ist im Sommer immer ein Geruchserlebniss.
Es ist erheblich anders mein lieber. Evtl. Lebst du ja an einen der Ausnahmen aber die Gewässer Qualität in Deutschland gilt bei über 91% der Orte als exzellent.
@@petersteiner5911 Vergleich die Ruhr mal mit den zustand von 1970. Selbst Baden ist erlaubt. Sicher, nichts ist perfekt, aber im gegensatz zu England läuft es bei uns in die genau richtige richtung.
Wäre interessant zu wissen, ob das Wasser der Brennereien die gleiche Qualität hat. Die Jahrgänge müssen dann besonders stark abgefüllt werden. Man stelle sich vor eine BillyBoy Whisky sonderedition 😆
Die Kläranlagen brauchen zusätzlich Aktivkohle-Reinigung. Auch un Deutschland riechen viele Flüsse und Bäche nach Kläranlagen-Wasser sogar im Nordschwarzwald.
Wasserwirtschaft, eines der wenigen Dinge in der Daseinsvorsorge hier bei uns in Deutschland, die noch nicht privatisiert worden sind. Da weiß man warum das so ist und auch, warum unsere Rechtsgrundlagen beim Wasser wirklich sehr streng sind.
Zur Wahrheit gehört aber auch, dass die EU früher die Gewässer nach EU-Standards kontrolliert und überwacht hat. Und zur Wahrheit gehört auch, dass englische Kläranlagen keine europäischen Chemikalien bekommen, die sie aber bräuchten, um effektiv arbeiten zu können. Mit was hat das noch mal zu tun? Bregret.
Natürlich bekommen britische Kläranlagen auch Chemikalien aus Europa...nur eben mit Zollaufschlag. Hätte aber nie gedacht, daß Farage nicht nur die Briten, sondern auch deren Gewässer besch...t. 😁
Welche Chemikalien, die England ausschließlich aus Europa für die Kläranlagen beziehen kann, meinen sie denn? Ich bezweifle sehr stark dass diese nicht aus Asien oder Amerika zu bekommen wären
@@ecky8959 GB könnte das benötigte Endprodukt sicher auch selbst herstellen, aber sobald Substanzen dafür importiert werden müssen...und die meisten privaten Betreiber scheuen das Geldausgeben für den Erhalt von Anlagen wie die Pest, siehe Vonovia.
Das nach jeder Sanierung oder Investition der Kunde dafür zahlen muss ist auch so ein allgemeines Unding. Ob das jetzt Wohnungsbaugenossenschaften, Telekommunikationsunternehmen oder wie in diesem Fall Wasserversorger sind. Jedes Mal zahlt der Kunde, der Kunde an dem Jahrzehnte lang für maximalen Profit gespart wurde...Wo ist all das Geld?!?
@@jimknopf3935 U.a.eklige "Fish & Chips"...Einfach widerlich! Oder erinnerst du dich noch an die Folge "Asterix" wo man sich nicht ohne Grund über das schreckliche Essen in England lustig macht? "Wildschwein in einer delikaten Pfefferminz-Sauce"?
Und warum hat man z.B. im benachbarten Irland diese Probleme nicht? Vielleicht könnten die Briten hier von den Iren lernen, wie man es bezüglich Abwasser und Kanalisation besser macht.
Regularien (oder deren Aufweichung) sind beeinflusst durch Lobbyarbeit, die wiederum eher von Privaten angestoßen wird. (Natürlich kann auch in der Regierung selbst jemand sitzen, der Regelungen aktiv abbaut oder umgeht, aber das ist dann eher ein ideologisches Problem, siehe Tschernobyl, ein Versagen eines totalitären Regimes ohne Meinungsfreiheit)
Wie? Privatisieren von Bereichen die in die öffentliche Daseinvorsorge gehören ist schlecht? Catch me surprised. Hat doch in Deutschland auch gut mit dem Internet und der Bahn funktioniert /s 💀
Die Bahn ist zu 100% im Staatsbesitz. Denkst du ernsthaft es würde besser werden wenn sie auch noch die Organisation übernimmt? Die Regierung hat doch absolut kein Interesse an einer funktionierenden Bahn. Auto Land halt.
immer nett von den Briten uns aufzuzeigen, wie es auf keinen fall gemacht werden darf.. der Brexit, die Privatisierung essenzieller Infrastruktur.. also hört auf die nazis der afd oder die Vampire der CDU und FDP wenn ihr wollt, dass man an dem punkt ankommt..
So disgusting, I have lived 3 years in Uk, don't wonder anymore I got Skin rash after bathing in the sea, where the river flows into the sea, at thurso in Scotland. Just had a look and saw that the wastewater clearing station is not far from where I did always have gone swimming. That house the clearingstation is in is tiny, never saw clearingstations like in Germany here in Scotland and wondered what they do with the wastewater. It does not wonder me anymore also, that my fiance on a visit in Germany last year, was surprised that he didn't got diarrhea after swollowing a few times accidentally water when he was with me swimming in the Aggertalsperre
Privatization of the water industry has been a catastrophe. Our society is one large experiment which is going horribly wrong. Poverty is akin to Dickensian times with many skipping meals and homelessness is the worst in the G7. Many cannot get a doctor or dentist appointment. Brexit, another catastrophe, has had the perverse effect of shining a light on all that is wrong, which was hidden from sight with grants from the EU. The only reason the UK looked rich was North Sea oil revenues, with its best days behind us, our politicians hope mass immigration will help. Our population has gone from 58 million to 68 million between 2000 and 2023 and things have become worse not better with rents and house purchase prices out of control. Public services are at breaking point but taxes to pay for them are at an all time high. There are no easy solutions.
In Deutschland wird Abwasser auch abgeschlagen, aber zumindest grob gereinigt und nur bei Starkwasserereignissen. Aber ich denke diese Ereignisse sind in England viel häufiger, da es dort mehr Niederschlag gibt.
Meine Wasserwerke heissen Anglian Water, die Besitzer sind vier Firmen, eine Kanadische, eine Australische und zwei Britische. Meine letzte dreimonatige Rechnung war £54.24und bestand aus £13.55 fuer Wasser, £12.28 fuer Abwasser und £28,41 fuer was ich Zaehlermiete nenne und diese Summe ist unabhaengig vom Verbrauch.
Wir zahlen für ca 100 qm Wasser und Abwasser 800 Euro/a in SH, die Wasserqualität ist 1A kann aus der Leitung getrunken werden, das Abwasser wird vollständig gereinigt. Die Arbeitnehmer der Wasserwerken werden nach Tarif (TVöD) bezahlt, das ist für 54 Pfund Sterling nicht möglich.
@@elblotse5211 Meine Angaben waren fuer Dezember 2023 bis Maerz 2024. Fuer diese Zeit verbrauchte ich 7m3 Wasser und 6.3m3 Abwasser.also etwa 53m3 pro Jahr.. Ich lebe alleine, Dusche auf der Arbeit und verbrauche Wasser hauptsaechlich fuer die Waschmaschine. Da ich als Kleinverbraucher eingestuft bin ist meine Rechnung relativ niedrig
eine idee die ich dazu hatte und zusammen mit einer AI ausgearbeitet habe : Using oysters or algae to clean the water is indeed a promising approach. Let's dive into the possibilities and challenges: **Oysters as Water Filters:** Oysters are known for their filtering capabilities. They can filter up to 50 gallons of water per day, removing pollutants, excess nutrients, and sediments. This process is called "bioremediation." By creating artificial oyster reefs or cultivating oysters in controlled environments, it's possible to harness their filtering abilities to clean the water. Pros: 1. Natural filtering: Oysters are highly effective at removing pollutants and excess nutrients from the water. 2. Localized solution: Oyster reefs can be designed to target specific waterways or areas with high pollution levels. 3. Low-tech solution: Oyster cultivation is relatively low-tech and can be implemented in various settings. Cons: 1. Space requirements: Oyster reefs require significant space, which can be a challenge in densely populated areas. 2. Maintenance: Oyster reefs require regular maintenance to ensure their health and effectiveness. 3. Cost: Establishing and maintaining oyster reefs can be costly. **Algae as Biofuels:** Algae have been gaining attention as a potential source of biofuels due to their high oil content and ability to grow rapidly in a variety of environments. Using algae to clean the water and produce biofuels is an intriguing concept. Pros: 1. Carbon sequestration: Algae absorb carbon dioxide from the atmosphere, making them a potential carbon sink. 2. Renewable energy source: Algae-based biofuels can be used as a renewable energy source. 3. Wastewater treatment: Algae can be used to treat wastewater by removing excess nutrients and pollutants. Cons: 1. Scalability: Large-scale algae cultivation requires significant resources, including land, water, and energy. 2. Cost: Establishing and maintaining large-scale algae cultivation facilities can be costly. 3. Competition for resources: Algae cultivation may compete with other uses for water, land, and resources. **Challenges and Opportunities:** While both oysters and algae show promise as water cleaning solutions, there are several challenges to overcome: 1. Scale: Both oyster reefs and algae cultivation require significant scale to make a meaningful impact on water quality. 2. Cost: Establishing and maintaining these systems can be costly, making it essential to find efficient and cost-effective solutions. 3. Integration: Integrating these solutions into existing wastewater management systems and infrastructure will be crucial. However, there are also opportunities to combine these approaches or integrate them with other technologies: 1. Hybrid systems: Designing hybrid systems that combine oyster reefs with algae cultivation could create a more effective and sustainable solution. 2. Innovative technologies: Developing new technologies that enhance the efficiency and effectiveness of oyster reefs or algae cultivation could make these solutions more viable. 3. Policy support: Encouraging policy support and incentives for these innovative solutions could help drive adoption and growth. In conclusion, using oysters or algae to clean the water is an innovative approach that deserves further exploration. While there are challenges to overcome, the potential benefits of these solutions make them worth investigating further.
Das ist das Problem, wenn staatliche Betriebe privatisiert werden. Eine Rückabwicklung dürfte sich aber schwierig gestalten, auch wenn vielleicht bald ein Regierungswechsel ansteht.
Das ist ein meiner region. Braunschweig Magedurg bei jedem nieselregen so :) An jedem pumpwerk und kläranalage gibt es ein mischwasserüberlauf. Es gibt in gemeinden und stadtverwaltungen oft nicht das geld oder den willen regenrückhaltebecken zu bauen
Es ist ganz sicher nicht "Privatisiert", oder kennt ihr ein Unternehmen dass dem Wettbewerb ausgesetzt ist und trotz unzufriender Kunden überlebensfähig ist? Vielleicht sind die Investoren dahinter privat, aber der Staat hat dem Unternehmen das Monopol verliehen. Hat absolut nichts mit Marktwirtschaft/"Kapitalismus" zu tun!
Und ich dachte sowas gibts nur in Indien und so, weit gefehlt wie man hier sieht. Notiz an mich: halte dich in Groß Britannien von irgendwelchen "Badeseen" und so fern.....
Moment mal, weniger Staat, war doch immer die Lösung aller Probleme! Nun etwa doch nicht? Ach, wie überraschend. Sorry, aber das ist nur mit Sarkasmus zu ertragen. Das passiert, wenn man auf Politiker hört und nicht auf Fachleute. Alles wie vorhergesagt. Aber der Mensch muss wohl doch erst fühlen, bevor er hören (verstehen) lernt.
Illegal? Keineswegs, das ist gesetzlich in GB völlig in Ordnung. EU Vorschriften? We Are British, wir lassen uns nichts von Brussel vorschreiben. Brexit!!