Schallplattenspieler von Pro-ject - Für jeden Anspruch und Geldbeutel die perfekte Lösung 

Antonio ich kann deine Aussage und deine Sichtweise 100% nach empfinden und bestätigen! Die Aktion dem Herren sagen zu wollen wo er stehen soll war richtig respektlos als ob er mit einem Schulerjungen spricht. Der Interview Partner hat so schön ausführlich und freundlich alles erklären wollen. Leider ist ihm das nicht immer gelungen, durch das Verhalten durch den Gorbi! Er sollte eigentlich froh sein so einen kompetenten Ansprechpartner vor sich zu haben und einfach mal die Klappe halten. Klar bei seinen Hausbesuchen bei den Heimkino Leuten kann er auf dicke Hose machen. Aber auch da legt er gerne den Leuten die Worte in den Mund oder unterbricht sie dauernd. Schlechtes Verhalten als Moderator.

Bitte austauschen diesen überheblichen Mann!

Auch das ,,so, da haben wir noch ein Handy, das machen wir jetzt auch aus‘‘ war als Außenstehender sehr unangenehm

Danke, dass der Kommentar, den ich gerade schrieben wollte, schon da ist. Ich fand das Auftreten extrem überheblich und habe keinen Bock mich von dem Herren beraten zu lassen.

Bei das was die Jugend heute an Abfall von Musik hört ist es wurscht ob es rumpelt,das macht den mist auch nicht besser.

@@billhaleyrock2471 in jeder zeit gab es gute und schlechte musik Es muss dir zwar nicht alles gefallen aber es gibt auch heute noch gut produzierte musik

@@doncorleone4843 die Musik von heute bleibt schrott.Ein Lied aus den bereich 50er bis in die 80er schlägt alles an rotz was die letzten 30 Jahre gekommen ist.

@@billhaleyrock2471 und trotzdem kommt es vermutlich nicht an mozart und co rann Ich selber höre sehr viel verschiedene musik von classic bis gangster rap und für mich ist manche heutige musik genau so kunst wie früher. Manches ist müll und manches ist kunst. Man muss nur offen sein für neues. Ps und manchmal hör ich auch mal gern bewusst müll

@@doncorleone4843 die neue Musik ist keine Kunst,es ist Abfall.Ich kann für neues nicht offen sein,da ich mir meine Anlage nicht versaue.Wer sich zu narren halten will der muß die Musik der letzten 30 Jahre hören.Die Musik wenn man es überhaupt Musik nennen darf von heute kommt auf den markt und 8 Wochen später kennt es keiner mehr.Die Hits von damals laufen heute noch.Wenn du gerne müll hörst dann mußt du ja heute nicht lange suchen er ist ja in massen da :-)

Bei den aktuell geringen Stückzahlen der Plattenspieler rechnet sich die vergleichsweise sehr aufwändige Fertigung eines Direktantriebes nicht.

***** danke. Das ist eine sehr gute antwort. Ich bin mit meinem grundig ps3500 sehr zufrieden. Nur der Tonabnehmer könnte besser sein.

Derzeit nur ein billiger AT irgendwas für 20 eu. Der at71? Der montiert war, war verschlissen und zerrte stark in den Höhen. Jetzt klingt es gut. Aber nich raum nach oben.

Weil wegen der Viebreatione ...!

DD gibt es noch, neben den Technics 1210 auch z.B. Brinkmann, Langer 7, Dual Primus Maximus und dann diverse Hanpin Dreher, die für verschiedene Marken hergestellt werden. Es kommt beim Ergebnis in Sachen Klang auf die Sorgfalt bei Konstruktion und Produktion an. Es gab heute wie früher hervorragende Antriebe mit Direkt- und Riemenantrieb.

Dual ist echt unterster Kajüte ...deine armen Platten !

Bullshit. Die Dual-Plattenspieler haben bis heute die leichtesten und besten Tonarme. Gerade die 7er Modelle der späten 70er und frühen 80er sind bis heute ein gewisser Maßstab, der selbst mit Carbon-Tonarmen kaum erreicht wird.

@@heikor.5348 Das stimmt nicht

So siehts aus.

Ist gut aber klanglich mittelklasse, auch kein Vergleich zum 1210 G

Ich weiß ja nicht, ob dieser ULM-Quatsch eine wirklich gute Konstruktion ist. Bevor ich mir einen Dual Plastikbomber kaufen würde, würde ich eher zum Pro-Ject Klassik greifen und dann irgendwann auf einen LINN LP12 upgraden.

Der Dual CS 750-1 hat keinen ULM-Tonarm, sondern einen mit 15g effektiver Masse. Den Tonarm findet man modifiziert übrigens an den aktuellen Dual Modellen CS 550 und CS 600. ULM oder nicht, kann man pauschal nicht als gut oder schlecht ansehen. Von der Platten- und Nadelschonung betrachtet ist eine geringe effektive Masse vorteilhaft, auch in Bezug auf die Stadtqualität, aber, nun kommt das große Aber: Ein Tonarm mit geringer effektiver Masse benötigt eine Abtastnadel geringer effektiver Masse und hoher Nachgiebigkeit. Gerade letzteres ist heute sehr schwer zu bekommen. Selbst die Nadelnachgiebigkeit der Ortofon OM (super) Abtastnadel wurde in den vergangenen Jahren verringert. Selbst wer nun einen passenden TA hat, bekommt nur selten Ersatznadeln, die den ursprünglichen Spezifikationen entsprechen, wenn noch Altbestände zu bekommen sind, könnte die Nadelaufhängung verhärtet sein. Hauptdummzeit von Dual bei ULM war, daß es schon im ersten Versuch zwei verschiedene, zueinander inkompatible Versionen gab, mit der zweiten, der TKS-Version hatte man dann einen richtigen Mist auf den Markt gebracht, wackelig, abbrechende Nasen. Es gibt nun drei, nicht mehr lieferbare Adapter auf ½"-Befestigung, die auch noch soviel Bauhöhe nehmen, daß nicht einmal TA mit Normhöhe korrekt montiert werden können. Hätte Dual seinerzeit ULM gleich so wie heute beim CS 505-4 ausgeführt, wäre es gut gewesen. Übrigens habe ich jüngst einen Test des Project X gelesen. Die Werte des Laufwerkes waren sehr gut, eine Drehzahlabweichung von < 0,04% und Gleichlaufschwankungen von < +/- 0,08% sind sehr gut, die gemessenen Rumpelwerte waren gar überragend. Mit 1.000€ bewegt er sich in der Preisklasse des Dual CS 550, beide leider ohne Endabschaltung, der Dual hat den weitaus besseren Tonarm, kein ULM übrigens. Ich habe nun nicht nachgesehen, ob der Arm des Project gegen ein besseres Exemplar ohne Bummelgewichtantiskating gewechselt werden kann. Für den Project spricht unbedingt, daß er mit einem guten TA ab Werk ausgerüstet ist, was preislich zu einem Vorteil wird.

Du wirst alsTechniker auch über eine Klaviermechanik lachen, falls du es als Techniker überhaupt als solche bezeichnen würdest. Mit drähten die man zum justieren verbiegen muss und das Aufdoppeln mit Filzresten zum Feintuning. Aber versucht man das ganze Maschinenbautechnisch zu lösen, stößt man immer wieder an neue Probleme bei der Umsetzung sodass dieser Murks im Endeffekt sich doch als richtig erweist

@@maxtech2213 Nun, ein Klavier, wie jedes akustische Musikinstrument, bezieht seinen individuellen Klangcharakter auch aus Resonanzen. Die gekonnte Kombination von Grundton und den Harmonischen ist hier die Kunst. Als diese Instrumente entwickelt wurden, war viel Improvisieren, Ausprobieren usw. die Grundlage, Unzulänglichkeiten im technischen Sinne, machen so ein Instrument gerade aus, das geht bis zur elektromechanischen Hammondorgel und z.B. Röhrenverstärkern mit ihren gewollten Verzerrungen. Geht man da mit Konstruktion bei, klappt es eher nicht. Die Unzulänglichkeiten im Klang z.B. bei E-Pianos gegenüber einem akustischen Flügel kann man hören. Bis heute schafft es nur Nord den Klang der Hammondorgel fast perfekt nachzubilden. Nur: Ein Musikinstrument soll einen Eigenklang haben, Hifi-Geräte jedoch nicht. Der Antrieb eines Plattentellers soll ohne Gleichlaufschwankungen, ohne Abweichungen von der Nenndrehzahl sein. Die Schallplatte soll schwingungstechnisch tot am Plattenteller angekoppelt sein. Chassis, Tonarm und Tonabnehmer haben wieder ihre ganz anderen Aufgaben. Auch, wenn so mancher Plattenspieler optisch einem Kunstwerk gleich, so ist der Plattenspieler rein technisch zu konstruieren, er soll nicht musizieren.

@@h.-u.neumann4668 So dann ist also ein alter SME Müll? Das faden Antiskating funktioniert immer wärend welche mit Magnet ect. gerne kaputt gehen. Ein Plattenspieler mit gutem Tellerlager braucht keine Gummimatte die alles weg dämpft.

Was ist daran Gelumpe?