Schirmgröße im Flachland vs. Gebirge - Gleitschirmfliegen lernen | Flugschule Hirondelle, Weinheim 

Ich hab das Thermikfliegen im Hitzesommer 2018 und 2019 über unseren Heidesandboden gelernt. War im anschluss immer mal wieder in den Alpen, auch Dolomiten oder ende Juli/August 22 wo vor Starker und Hochreichender Thermik bei Ostlage im Gebirge gewarnt wurde aber solche ruppigen und starken Bärte speziell Bodennah nach den ausklinken aus der Winde übern Sandboden hab ich seitdem nie wieder erlebt. Aber das ist ja nix schlechtes. Fliege im Flachland lieber an der oberen Grenze da ich so bei unseren oftmals starken Grundwind dann besser gegen ankomme und auch die gebiete des verstärkten sinkens schneller verpassen kann und dann länger mehr höhe habe.

...also ich flieg eigentlich immer in der Mitte unter dem Schirm, egal ob Flachland oder Berge - alles andere sieht doch komisch aus ;-)

Danke für die Erklärung, aber, da gibt es noch deutlich mehr zu beachten. Vergesst nicht die generelle Topographie. Talwindsysteme, Düseneffekte, Gräte, Gletscher alles hat ein Einfluss. Föhn! Aber nicht das ich euch Angst machen will und wir hier sind die Hero's, nein, einfach ein Bewusstsein entwickeln dafür, dann sich ran tasten. Mal in die Voralpen fahren, und nicht gleich an die Hotspots der XC Geschichte (Fiesch, nur im Herbst). Dann klappt's und ihr habet ein unvergessliches Erlebnis!

Ich verstehe nicht ganz: Du begründest daß man im Flachland eher im mittleren Gewichtsbereich fliegen, soll mit einem Beispiel aus den Bergen? "wir sind da am Hang gesoart"