Die Abschlussszene mit schießenden Sportschützen, unterlegt mit dramatischer Musik, durfte natürlich nicht fehlen. Man sieht auch an diesem Bericht, wie gefärbt die Meinung oftmals ist.
Unter dem Suchbegriff "schussbereit" findest Du zwei kritische Videos zu dem gesendeten und in der Mediathek noch verfügbaren Fernsehbeitrag. Da wird das volle Ausmaß des Framings und der falschen Fallzahlen, mit amtlichen Statistiken belegt aufgezeigt.
Nichts, aber das wird hier sehr gerne vermengt um überhaupt auf irgendwelche Zahlen zu kommen. Selbst mit 20-40 millionen illegalen Waffen in Deutschland (Angaben laut BKA) passiert selbst mit illegalen Waffen in Deutschland sehr wenig. Übrigens werden z.B Selbstmorde von Polizeibeamten mit ihrer Dienstwaffe als Taten mit legalen Schusswaffen erfasst.
@@corey1845 Als Vergehen mit Dienstwaffe z.B.? Das würde aber ein schlechtes Bild auf die Beamten werfen, so schiebt man das den zivilen Legalweaffenbesitzern unter.
Das ist die diese verrückte Schätzung der Polizei Gewerkschaft. Angeblich gibt es 20mio illegale Waffen in DE. In relation zu r Bevölkerung, hat dann jeder 5te deutsche ein Waffe. Wenn man nun sagte man nimmt nur Personen ab 18 Jahren (inklusive der KK Waffen von 14-18 jährigen), dann könnte man schon sagen jeder vierte deutsche hat ne illegale Waffe. Da dreht sich natürlich jeder Statistiker im grabe um...
@@Spartan-Ben-204 hier geht es ja prinzipiell um Schusswaffen. Aber ja, an sich schon. Jedoch werden in der Doku realität mit zahlen vermischt...was ein falsches Bild erzeugt
Was in dem Bericht hier übrigens nicht genannt wird: Der Großteil der Tötungsdelikte durch Schusswaffen in den USA entsteht durch eigenen Suizid oder den falschen Umgang mit den Objekten. Österreich ist hier ein ganz gutes Beispiel. Die haben auch ein extrem lockeres Waffengesetz und merkwürdigerweise hört man von dort seltenst was im Bezug auf Schusswaffenmissbrauch.
Und die Tötungsdelikte mit Schusswaffe in den USA sind zu 70% in Verbindung mit dem organisierten Verbrechen. Welche offensichtlicherweise keine legal erworbenen Waffen verwenden.
6:26 die Aussge kann aber nicht stimmen. Wie soll denn jeder fünfte eine legale Waffe haben, wenn gerade mal 2% der Bevölkerung eine Waffenbesitzkarte haben? Ich denke, dass hier die Bevölkerungszahl durch die Waffenanzahl geteilt wurde
Ja, wahrscheinlich wurde wieder mal blöd herum gerechnet, um die die Situation viel "schlimmer" darzustellen, als sie tatsächlich ist. Oder man vielleicht auch Sportgeräte wie Armbrüste und Pfefferpistolen mit einbezogen
@@friedhelmrindfaller622 Nein, das ist eben nicht korrekt. Man kann doch nicht einfach Menschen in diese Rechnung einbeziehen, die unmöglich an legale Waffen kommen können.
@@friedhelmrindfaller622 Erbsenzählerei ist etwas anderes. Jeder fünfte = 16 Millionen. Anzahl deutscher Waffenbesitzer (lt. Nationalem Waffenregister) >1 Million. Das ist ein Unterschied von Faktor 16...
Schon jetzt ist es ein vergleichbar großer Aufwand, eine Waffe legal zu erwerben. Eine stärkere Reglementierung macht doch kein Sinn, wenn oftmals illegale Schusswaffen, Sprengstoff oder Fahrzeuge für Akte verwendet wurden.
Wer eine Straftat begehen will, der hat bewiesen, dass er sich nicht um Recht und Gesetz kümmert. Deshalb hilft auch ein noch strengeres Waffengesetz nicht bei der Verhinderung von Straftaten.
@@kjuitghjkijuh3220 in Japan ist auch der Reisverzehr deutlich höher, nur Zufall? Ich glaube nicht. *Ironie off* Stichwort: Kausalität und Korrelation. Es kann an unzähligen anderen Faktoren liegen, warum ein gesellschaftlich, kulturell, sozial völlig unterschiedliches Land sich anders verhält. So wird dort auch nach Naturkatastrophen extrem selten geplündert. Das an einem einzigen Gesetz festzumachen, ist extrem kurzsichtig und naiv. Kriminologen beschäftigen sich seit Jahren mit der geringen Kriminalität in Japan und kommen jedes Mal zum Schluss, dass die soziokulturelle Geschichte (siehe hierzu auch Inazo Nitobe - Bushido) eine wichtige Rolle hierbei spielt.
"Ein legaler Waffenbesitzer tötet jemanden deshalb sind alle legalen Waffenbesitzer schuldig" ist wie: "ein Polizist übt tödliche Polizeigewalt aus = alle Polizisten sind Schuld" klingt nicht gerade Fair oder ?
Jemand überfährt Menschen? Der Fahrer ist Schuld. Jemand zündet ein Haus an? Der Brandstifter ist Schuld. Jemand wird Abgestochen? Der Messerstecher ist Schuld. Jemand wird Erschossen? Tja hier ist scheinbar irgendwie immer die Waffe schuld ....
Laut statistik gibt es in Deutschland ca 20 waffen auf hundert Einwohner, das heißt aber nicht das jeder fünfte eine Waffe besitzt, da eine Person meist mehrere Waffen besitzt.
Kann nur zustimmen. Beispielsweise bringt unser Sportleiter fast immer zwischen 2 und 6 Kurzwaffen, welche er privat besitzt und an neulinge am Stand ausleiht, mit zum Stand. Jedoch besitzt er ebenfalls mindestens 6 weitere Langwaffen, sowie viele Kurzwaffen von Walther auf seiner Sammler WBK.
So ein Quatsch. Das hat damit nichts zu tun. Mein sämtliches, eher konservatives Umfeld, spricht sich ebenfalls für Waffenbeschränkungen und starke Kontrolle aus.
@@j.p.1336 dann haben deine Bekannten sich mit dem Thema nicht ausreichend auseinander gesetzt, recherchieren Sie bitte einmal wie hoch die Hürden sind auf Legalem wege eine Waffe zu beschaffen
Warum steigt die Anzahl der gestellten Anträge? Weil es inzwischen kaum noch Gerätschaften gibt, für die man keine Genehmigung braucht. Wenn man für Bobby Cars und Tretroller Führerscheine vorschreiben würde, würden diese Anträge ebenfalls sprunghaft in die Höhe schiessen.
Richtig, ausserdem hängt alles mit den gesetzlichen Limits die erst die letzten Jahre festgelegt wurden zusammen: zb. Max. 10 Einträge auf Gelbe WBK. Heißt neue Anträge auf anderen Karten usw. ... Würde man bei Recherche der Berichterstattung merken und verstehen, aber da scheitert es schon beim lesen einfacher Statistiken -_- Schade, das wir dafür Geld zahlen (müssen)
Liebe Kolleginnen & Kollegen vom ZDFInfo Team: Aktuell drehen wir auch eine Reportage zum Thema Sportschützen & Jäger. Allerdings beleuchten wir das Thema von einer ganz anderen Seite. Dabei bleiben wir neutral und sprechen auch über den Reiz und den Spass beim Schießsport. Auch zeigen wir die anspruchsvolle Ausbildung, die jeder Sportschütze & Jäger durchlaufen muss. Wir begleiten einen deutschen Sportschützen & Jäger, bei der Ausübung seines Hobbys und zeigen wie faszinierend diese Freizeitbeschäftigung sein kann. Wir räumen auf mit Vorurteilen und zeigen, dass es keinen typischen Sportschützen oder Jäger gibt. Natürlich geht es in der Reportage auch um die aktuelle Gesetzeslage und um den sicheren Umgang mit Schusswaffen. Unsere Reportage wird somit eine sinnvolle Ergänzung zu "Schussbereit: Deutschlands Faszination für Waffen" werden. Viele Grüße, die Redaktion von König Media Produktion
@@luishorvath8443 ich auch, leider sind viele Reportagen oder Berichte über das Thema sehr einseitig und viele Leute denken das alle Sportschützen krank sind, auch wenn der Anteil der jenigen die eine Straftat mit legalen Waffen begehen unter den Sportschützen quasi vernachlässigbar ist. Also klar ist das schlimm und ich meine mit vernachlässigbar auch nicht das man es ignorieren sollte, aber wenn wenn über eine Millionen legalen Waffenbesitzern mal einer jemanden tötet dann ist das ein Millionstel und daran sieht man doch wie gut das Waffengesetz funktioniert und das eigentlich alle Waffenbesitzer verantwortungsvolle Menschen sind. Es wird immer gleich nach Verboten gerufen, weil sich die Menschen nicht mit dem Thema befasst und nur das glauben wollen was sie selber darüber denken. Ich würde meine Waffen z.B. niemals gegen einen Menschen einsetzen und genauso denken auch 99,99999% der anderen Sportschützen und/oder Jäger. Genauso bin ich von rechtem Gedankengut ganz weit entfernt und habe mit diesen Leuten rein gar nichts zu tun und das gilt vermutlich auch für eine überwältigende Mehrheit der Waffenbesitzer in Deutschland. Da muss der Gesetzgeber halt mal mehr tun, nicht mit Verboten, sondern in dem man Menschen die bereits durch rechtes (oder auch anderes extremistisches Gedankengut) in Erscheinung getreten sind aussortiert, was leider nicht gemacht wird. Es kann ja nicht sein das ein bekannter rechtsradikaler einfach eine WBK beantragen kann, vor allem nicht weil das wieder alle vernünftigen Waffenbesitzer in ein schlechtes Licht rückt wenn mal etwas passiert, das ist natürlich nur ein Beispiel und alles wird man niemals verhindern können, aber das wird man auch nicht mit Verboten. Das Waffenrecht in Deutschland ist schon zum größten Teil vernünftig, ich bin zwar der Meinung das einige Sachen übertrieben sind, aber im großen und ganzen ist das eine gute und sichere Angelegenheit und wenn das konsequent verfolgt wird, wird auch noch weniger passieren als so schon.
BItte nehmt dann auch wichtige Dinge wie Behördenversagen und unsinnig kompliziertes Waffengesetz mit rein. Oder warum die Polizeistatistiken nicht mehr zwischen legalen und illegalen Waffen usw. unterscheiden. Hier wird wohl seitens der Behörden/Regierung eher versucht eine diffuse Angst vor Waffen aufrecht zu halten anstatt die waren Bedrohungen angehen zu müssen. Alkohol und andere Drogen, Verkehr, und Tote durch Umweltverschmutzung weil man unbedingt wieder Kohle verbrennen muss. Auch die Tatsache das mehr Waffen nicht automatisch mehr Tote bedeutet usw. Man sollte mit endlich mal mit den vielen Mythen aufräumen. Das wäre toll wenn wirklich mal investigativ und neutral das Thema Waffen beleuchtet werden würde.
Hier wird von einem „Experten“ fabuliert man könne sich so einfach als Sportschütze oder gar Jäger Waffen besorgen. Dies stimmt so nicht. Es gibt einige Hürden die nicht so einfach zu nehmen sind. Dies kommt in diesem Beitrag leider nicht zur Geltung.
@@cmddoubleh6501 Du musst erstmal die Jagdprüfung bestehen (Das klingt leichter als es ist) und mit dem Zeugnis musst dann zur Unteren Waffenbehörde. Dort wird dann erstmal einige Behörden und Register abgefragt (u.a. Verfassungsschutz, Staatsanwaltschaft, Örtliche Polizeibehörde, usw). Das sind genug Hürden. Als Sportschütze ist es noch schwieriger. Hier musst du erstmal 1 Jahr in einem Verein schießen, eine Sachkundeprüfung ablegen, Gewissen Vorgaben Erfüllen (Alter, MPU) dann ein Antrag beim Verband stellen und ab da geht es etwa so weit wie beim Jagdschein ... Abfragen. Als Jäger kannst etwa mit 3000-5000€ und 6-12 Monate Rechnen bis du den Jagdschein hast. Als Sportschütze kannst mit etwa 2000-2500€ und 12-18 Monate Rechnen bis zur WBK.
wenigstens einer der mitdenkt!^^ das hier ist ein witz gemacht um die zuschauer von realpolitik abzulenken, deutschland wird faktisch entwaffnet, speziell und per gesetz aber die deutschen selbst( du darfst aktuell nichmal mehr ein messer führen, ab 6 cm ist schluss und nach einem teppischmesser kommt da nicht mehr viel, ein normales kartoffelmesser ist so schon verboten;) aber ja. deutschland bewaffnet sich, vielleicht der teil der deutschen der in amerika oder kannada wohnt;)...
ja, ja - bei den ukrainern haetten sich manche sicher in jüngster zeit gefreut, wenn sie den umgang mit waffen erlernt hätten… die schweiz beweist, dass ein verantwortungsvoller waffenbesitz ohne permanente amokläufe möglich ist…
Ich würde mir ein liberaleres Waffenrecht für die Bundesrepublik wünschen. Wer unbescholten und sachkundig ist, sollte eine Waffe zum Selbstschutz führen können.
Ich finde wir sollten uns hier vllt eher einmal auf den Besitz einigen als auf das Führen. Denn besser haben und nicht brauchen, als brauchen und nicht haben. Denn die Wahrscheinlichkeit in Deutschland durch eine Schusswaffe bedroht zu werden ist äußerst gering und sollte mich jemand mit einem Messer angehen, so habe ich in der Regel ganz andere Probleme in diesem Moment, da man vermutlich durch das Handgemenge sowieso nicht zum Griff ans Holster kommt.
@@666like616 Besitz ist ein Anfang, ich halte die Möglichkeit zum Führen einer Waffe aber tatsächlich für wichtig. Und klar, es gibt immer Situationen, in denen ein spezifisches Mittel ungeeignet ist. In anderen Situationen ist es dann eben wieder geeignet.
*Selbstschutz* Wenn ich einen Stuss schon lesen! Eine Waffe zu führen ist in Deutschland ein Privileg, dass man sich durch harte Arbeit und Fleiß verdienen muss! Wer definiert denn , was Selbstschutz ist? Keiner! Dann knallt man plötzlich einen ab, weil man sich "bedroht" fühlt. Und seinen wir ehrlich: Wenn Waffengesetze derart geändert werden, haben plötzlich 95% der "besorgten Bürger" , "Patrioten"(Rechtsextremisten) und Covidioten Waffen. Nein Danke! Waffengesetze sollten sogar noch verschärft werden.
@@ironstrikerx Notwehr bedeutet immer ein Verhältnismäßigkeit der Mittel. Und wenn sich das so ein rechter "Patrioten"depp von einem Flüchtling bedroht fühlt, weiß man doch schon, wie das aufgeht. *ausgebildete First Responder* Toller Begriff für "Bürgerwehr". Irgendwelche selberernannten Sheriffs ballern herum. Es bleibt dabei: Waffen für Jedermann ist ein no-go und sorgt nur für amerikanische Verhältnisse. Verschärfen! Kontrollieren. PS: Bin Waffenbesitzer.
@@ralfweber4346 Würden Sie Ihre Impulskontrolle etwas besser in den Griff bekommen und Diskussionen nicht mit solch abwertenden Einleitungen beginnen, könnte man Sie vielleicht etwas ernster nehmen. Was Selbstschutz ist steht im Gesetz. Die Gesetze der Bundesrepublik sind offen, online zugänglich. Sie können das also mit minimalem Aufwand selbst nachlesen. Und nein, wir ganz normalen Menschen würden nicht einfach um uns ballern, weil die von uns, die deren Impulskontrolle so dermaßen defekt ist (so wie Ihre zum Beispiel) schon längst durch gewalttätiges Verhalten auffällig geworden wären. Ich bin bestimmt auch nicht der erste, der Sie auf dieses Defizit Ihrerseits hinweist... Mit einer Sache haben Sie vermutlich aus Versehen recht: Sein Leben gegen einen rechtswidrigen Angriff wirksam zu verteidigen ist hier ein Privileg und kein Recht. Wenn Sie nicht der Kaste von Politik oder Behörden angehören, habe Sie keine relevante Chance, eine Waffe zu diesem Zweck nutzen zu können. Und das ist schlicht unzivilisiert. Ihren unsinnigen Tribalismus bezüglich Covidioten (und was Ihnen das sonst noch aus den Fingern geflossen ist) lasse ich unkommentiert, das ist mir zu gewöhnlich.
was ist die häufigste Mordwaffe ? der stumpfe Gegenstand dann kommt das Küchenmesser ,wer töten will findet einen weg ,lustig ist ein Messer über einer bestimmten länge ist verboten aber eine Axt darf ich tragen gilt als Werkzeug auch ne Armbrust ist legal
Es sollte wie in der Schweiz und Island sein. Eine schnelle aber genaue Kontrolle und danach ein leichter unbürokratischer Erwerb. Mit strengen Waffengesetzen schädigt man nicht den Extremisten und Amokläufern, sondern den gesetzestreuen Bürgern.
Und man schadet den gesetzestreuen Bürgern womit genau bitte? Weil eine Waffe zum persönlichen Wohlfühlfaktor gehört? Oder dem Seelenheil? Oder weil man mit dem Schulterstück so gut Nägel in die Wand treiben kann? Was genau bringt dem Bürger eine Waffe?
@@horstpansen7595 ganz einfach zur Selbstverteidigung. Weil da die Polizei nicht immer überall gleichzeitig seien kann und kriminell nicht warten bis dir Polizei.
@@Mel_V. Wann im Notfall ? Bis du die Waffe aus dem Tresor geholt hast ist schon wieder alles vorbei ... Und auf Menschen oder Ziele schießen sind 2 paar schuhe.
bei 6:26 steht, dass es knapp 20 Schusswaffen pro 100 Einwohner gibt. Daraus zu folgern, dass jeder 5. Einwohner eine legale Waffe besitzt, ist aber sehr gewagt.
@@oelbohrer Was hat das damit zu tun. Die Rechnung geht nur auf, wenn man davon ausgeht, dass jeder Waffenbesitzer auch nur eine Waffe hat. Die Teile sind aber Rudeltiere.
Ich bin selbst Sportschütze Gross und Kleinkaliberdisziplinen aller art, der Beitrag hier ist relativ ausgewogen würde ich jetzt mal behaupten. Trotzdem frage ich mich warum immer auf dem Thema herumgeritten wird, wir haben waffengesetze und die sind top, der Hansel von der German Rifle Association ist mal wieder eine völlig überzogene mini Splittergruppe dener ich garkein gehör verschaffen würde. Alle die ich kenne haben einfach nur spass am schiessen und zwar aufs papier. Vielleicht kann man es etwas mit MMA oder Boxen vergleichen, ich glaube auch nicht jeder der kampfsport macht ist ein brutaler Schläger. Wenn natürlich so etwas wie in Hanau passiert ist das mehr als tragisch, mit einem Schusswaffenverbot wäre es möglicherweise nicht passiert, nur sind immer nur verbote auch keine Lösung (wievel Gras wird konsumiert bzw Drogen allgemein trotz verbot) Hätte es schön gefunden hätte man einen klassischen Schützenverein auf dem Land interviewt mit allen möglichen Kalibern und disziplinien und dann einfach mal die leute dort erzählen lassen. Für mich ist es ein Hobby wie jedes andere auch
Man kann es nicht mit MMA oder andere Kampfsportarten vergleichen!,das wäre wie der vergleich mit Äpfel und Birnen,im Kampfsport ist man selbst die Waffe und nicht ein Gebrauch´s Gegenstand die Waffe!
Tut mir leid, aber der Vogel der Sinngemäß behauptet hat "dass es sich hier um Sportgeräte handle die erst durch falschen Gebrauch zu Waffen würden" hat doch wohl auch 'nen Nagel im Kopf. Pistolen und Gewehre sind Waffen die man auch als Sportgeräte nutzen kann, nicht andersherum. Ich finde es schade dass dies unkommentiert stehengelassen wurde. Dazu kommt dann noch die Falschaussage der Sprecherin dass 1/5 aller Deutschen Waffenbesitzer wären. Wie kann man bei einem so heiklen Thema diese einfache Statistik so fehldeuten?
@@EHDJ20 ja aber es bringt halt nichts Gesetze zu verschärfen wenn die Behörden voller unqualifizierter und lustloser Leute sind und dazu noch unterbesetzt
Jeder Waffenbesitzer ist ein Rechtsradikaler! Ihr macht euch die Sache mal wieder recht einfach. Es ist schon eine Frechheit, was einem für die horrenden Zwangsabgaben geboten wird.
Vorweg: Ich bin eigentlich für eine Verschärfung der Überprüfung. Nicht nur Führungszeugnisse sollten geprüft werden, sondern auch ein psychologisches Gutachten halte ich für angemessen. Nennen wir es einen "Idiotentest". ABER!!! Statistik !!!! Bei 6:21: "In Deutschand besitzt jeder Fünfte eine legale Waffe." 1) Klingt etwas unplausibel...man wird etwas stutzig. Komische Zahl. 2) Tabellenüberschrift: Schusswaffen im Privatbesitz pro 100 EW. Eine völlig andere statistische Aussage aber o.k. xD (die Aussage enthält nämlich keine Daten über die Gruppe der Waffenbesitzer. Nur wie viele Waffen es absolut gibt, wenn man die Zahl durch hundert teilt und mit der Bevölkerungszahl multipliziert. Aus ihr geht auch nicht hervor, ob jetzt ein Deutscher knapp 16 Millionen Waffen hat oder sich je 5 Leute eine Waffe teilen xD) Nach kurzer Recherche stellt man fest: es gibt 956.000 registrierte Waffenbesitzer laut nationalem Waffenregister. Bei 83,24 Millionen Einwohnern macht das aber irgendwie nur rund 1,16 Prozent, das ist jeder 86te...nicht jeder Fünfte. Sie soll wohl dazu dienen ein pauschalen Zusammenhang zwischen Waffenanzahl und durch Waffen Getöteten herzustellen. Irgendwie ziemlich hoch die Zahlen. Eine kurze Recherche dazu wirft weitere Fragen auf: 0,9 Tote durch Waffengewalt/100.000 Einwohner... Das wären etwa 749 Tote durch Schusswaffengewalt. Das BKA hat aber nur 158 Leichen gefunden. (s. Bundeslagebild zur Waffenkriminalität 2016)Wo ist der Rest? 19,6 Schusswaffen in Privatbesitz/100 Einwohner...Das wären knapp 16,315 Millionen Waffen. Aber warum sind denn dann bitte nur 5,4 Millionen Waffen- und Waffenteile registriert im nationalen Waffenregister? Oh weia, der Umgang mit Statistik ist...bezeichnend. xD
Hallo. Ich muss sagen dass du einen sehr gut recherchierten Kommentar verfasst hast. Erstmal Respekt dafür. Ich als Sportschütze und Inhaber einer gelben WBK muss sagen dass alle 3 Jahre vom Amt eine Abfrage beim Verfassungsschutz erfolgt. Die Kosten dafür trägt der Abgefragte. Ebenso muss das schießen Regelmäßig nachgewiesen werden, sodass dies vom Amt jederzeit abgefragt werden kann. Wünsche einen angenehmen Tag Mfg
Zu deinem Kommentar, wenn jemand der 21 jahre oder jünger ist eine WBK beantragt muss er sowieso zum Psycho, das fällt dann auch unter die Zuverlässigkeitsklausel
Kurze Frage: Am 1. Dezember 2020 hat jemand mit einem Geländewagen in Trier eine Amokfahrt unternommen und absichtlich 5 Menschen überfahren und so ermordet, darunter ein wenige Wochen altes Baby. Müssten nach Ihrer Logik da nicht alle Inhaber einer Fahrerlaubnis für PKW ein Gutachten vorlegen?
Wenn man wie hier eine tendenzielle Berichterstattung macht, dann biegt man sich die Fakten zurecht. Bis auf die seltenen schweren Missbrauchsfälle stellt der legale Waffenbesitz keine nennenswerte Gefahr da. Denen sind anscheinend die Themen ausgegangen.
@@speckiderwal6136 naja absolut keine waffen haben ist unrealistisch. Bin ich bei dir. Aber für Privatpersonen macht es, wenn man ganz ehrlich ist wenig Sinn. Man kann ja sehen wohin es führt wenn (statistisch gesehen) jeder eine waffe hat. Beispiel die USA ist durch mehr waffen auch nicht sicherer geworden. Und statistisch gesehen jeden Tag einen Amoklauf zu haben sollte Beweis genug sein.
Das Problem sind nicht Waffen, sondern Bildung/Ausbildung, Aufklärung und psychische und gesellschaftliche Probleme. Begeht jmd wegen Mobbing usw. Selbstmord interessiert es keine Sau...
Waffen sind super spannend und es macht Spaß damit zu schießen! Das sollte auch weiterhin möglich sein ohne zu sensible Waffengesetzte die an den Problemen vorbei gehen. Aber wir haben auch das große Glück in einem friedlichen Land zu leben wo niemand prinzipiell Angst haben muss Opfer zu werden, daher macht das Führen von Waffen in der öffentlichkeit keinen Sinn. In den USA ist das etwas anderes.
Ich trage ein Messer. Ist zwar nicht erlaubt aber bevor ich mich ans Gesetz halte und keine effektive Gegenwehr gegen z.B. eine Gruppe habe, begehe ich lieber eine Ordnungswidrigkeit, die mich das Messer und etwas Geld kostet, als dass ich mich ohne Weiteres schlimmstenfalls niedermetzeln lasse...
Aber eben nur prinzipiell... denn wenn es um Sekunden geht, ist die Polizei immer nur Minuten entfernt, gell. Es sollte jedem selbst überlassen sein, zu entscheiden wie er sich seiner Hautcam Besten erwehrt, oder ? Und eine Handfeuerwaffe gehört schon prinzipbedingt und erfahrungsgemäss zu den effektivsten Abwehrmitteln überhaupt. 🤷♂️
Zur Abwechslung wäre ein Beitrag über die Arbeit der Waffenbehörden in Deutschland doch mal interessant 🤔 Was sagen die Sachbearbeiter zum Waffengesetz und wie wird es durchgesetzt. Da könnte man auch gleich über Hanau, Kusel und Heidelberg nachfragen... 🤨
Macht man nicht, warum? Weil da der Fehler liegt! Viel unqualifiziertes Personal und wie will jemand etwas kontrollieren, wenn er selbst keine Ahnung davon hat. Auch verringertes Vereinsleben spätestens dank Corona. (Die erahnen lassen könnten wie es dem Anderen geht usw.) Ich spreche bei allem aus Erfahrung. Fehlen nur noch die Grünen, die mit unlogischen Beschlüssen kommen und noch mehr Gesetzesverwirrung schaffen.
Ab min 9 wird davon gesprochen, dass es den Verein nicht betrifft und er es ok findet. Kurzer Schnitt, kommt das Dilemma aus München. Erster Satz, Waffe illegal. Das es dann aber keine Luftpistole war, kann man eventuell auch nochmal erwähnen. Gibt genug Leute, die da nicht so im Thema sind. Aber das ist ein gutes Beispiel dafür, dass nicht immer legale Waffenbesitzer das Problem sind. Manches mal ja, ber nicht immer.
In der Bundesrepublik gibt es jedes Jahr dokumentierte Fälle von Notwehr und Nothilfe. Und solange es die noch gibt, ist es falsch, unbescholtenen Bürgern eines der effektivsten Mittel zu Selbstverteidigung vorzuenthalten. Besonders in einer Zeit, in der Behörden und Kriminelle beispiellos aufrüsten.
Ich würde sowas auch gerne über das Thema airsoft sehen. Denn wir besitzen keine scharfen Waffen aber anscheinswaffen und alleine das schon macht auch Leute die das ausüben rechts. Es gibt die sehen darin den sportlichen Aspekt und die die darin das rollenspiel oder den Spaß sehen. Darüber kritisch zu denken ist richtig und gut aber sowas zu verbieten oder Leute so zu verurteilen nur weil sie etwas nachgehen was sie interessiert ist sehr negativ gedacht. Würde airsoft mehr Förderung in Deutschland erfahren wären viele aufgeklärter.
Vor allem die Änderungsvorschläge, die der VDB (Verbund Deutscher Bücksenmacher) zum Thema Airsoft auf der IWA vorgestellt hat, solten behandelt werden.
Die Gesetzeslage in DE ist bezüglich Airsoft sowieso verrückt. Airsofts über 0,5 Joule die keine Halbautomaten, sondern Vollautomaten sind, sind laut Gesetz gleichzusetzen mit einer illegalen Schutzwaffe. Komplett verrückt.
Ich finde es dumm wenn sich Airsoft Spieler wie Soldaten mit Uniform das Spielbetreiben und dann so tuen als ob sie irgendeiner Militär Einheit angehören. Da stell ich mir die frage warum gehen die nicht einfach zum Militär und hören auf so zu tuen alsob.
@@TheName123456789 warum Beschießen sich bogenschützen nicht einfach gegenseitig selbst anstatt auf Zielscheibe? Beim Kendo und Fechten lassen wir die trainingsschwerter und Protektoren weg.
Wir schauen einfach mal ins Waffengesetz, da ist relativ klar definiert, was eine Waffe ist: (2) Waffen sind 1. Schusswaffen oder ihnen gleichgestellte Gegenstände und 2. tragbare Gegenstände, a) die ihrem Wesen nach dazu bestimmt sind, die Angriffs- oder Abwehrfähigkeit von Menschen zu beseitigen oder herabzusetzen, insbesondere Hieb- und Stoßwaffen; b) die, ohne dazu bestimmt zu sein, insbesondere wegen ihrer Beschaffenheit, Handhabung oder Wirkungsweise geeignet sind, die Angriffs- oder Abwehrfähigkeit von Menschen zu beseitigen oder herabzusetzen, und die in diesem Gesetz genannt sind. Darunter zählen dann Schusswaffen, Messer, Nunchakus, Ninja-Sterne, etc. pp.
@@dermozart80 nicht jedes Messer zählt als waffe nur wenn sie dir Voraussetzungen für absatz 2a erfüllen oder bei 2b im Gesetz explizit genannt werden so wie z.b Butterfly Messer
Sachlicher und neutraler Beitrag den ich sehr gelungen finde . Jedoch hatte ich mir gewünscht dass man auch die Seite der Illegalen Waffen beleuchtet ,da wir in Deutschland ungefähr 20 Mio dieser nicht legalen Waffen haben. (Zahlen kommen von der Gewerkschaft der Polizei)
Waffen, die illegal geworden sind und bei denen sich ansonsten nichts geändert hat gegenüber dem Zeitpunkt, als sie legal waren. Zeigt doch nur, daß solche Gesetze Unsinn sind, wenn sich keiner daran hält. Das sind alles kniften, die Opa legal beim Neckermann gekauft hat und die seit 40 Jahren in irgendeiner Ecke verstauben.
Nun ganz einfach, weil der Staat komplett hilflos ist, was diese Thematik anbetrifft. Stattdessen ist es viel einfacher, diejenigen zu drangsalieren, die sich an die Regeln und Auflagen halten. Immer schön getreu dem Motto: "Seht her, wir haben etwas unternommen" Die legalen Waffen sind jedoch so gut wie nie das Problem... Augenwischerei par excellence...🤦🏽♂️
Für die Debatte wurde schon ein Rund-schreiben für Jägermagazine usw. für die jeweiligen Journalisten rausgegeben. Potentielle Verschärfung des Waffengesetzes, Initiative von B90 Die Grünen 👌🏻
Ganz besonders weil die Berichtserstattung über München KOMPLETT GELOGEN IST! Der Amokläufer hieß Ali Sonoboly und ist angeblich Rechtsmotiviert... WO SIND DIE BEWEISE, villt war er ja LINKSEXTREM oder IS Anhänger
Warum kann ich eigentlich so viele Beiträge nicht sehen? Ich sehe oft das Kommentare Antworten haben, diese werden jedoch nicht angezeigt wenn ich aufklappe. Da frage ich mich, wie viele Kommentare ich gar nicht erst zu Gesicht bekommen.
Ich finde der Begriff "Waffen" wird hier inflationär gebraucht. Diese ist generell ein Werkzeug, welches zum Einschränken der Handlungsfähigkeit eines Menschen gebraucht wird. Darunter zählt auch alles was für diesen Zweck verwendet wird, beispielsweise ein Stein oder eine Axt. Gemeint sind hier Schusswaffen. Statistiken kann man so sehr einfach verschönern.
Also der Knall ist mir egal bzw. ich wäre froh wenn es leiser wäre, wir dürfen aber keinen Schalldämpfer nutzen. Was interessant ist, ist trotz viel Auswirkung durch z.B. der Waffe selbst beim Schuss trotzdem wiederholbar präzise zu sein. Komplizierte Bewegungsabläufe im Kopf zu behalten usw.
Bin als Kind auch mit meinen Freunden mit dem Luftdruck Gewehr herumgelaufen ; heut würde die " EKO Cobra" kommen ich bin aus Österreich ; Zeiten ändern sich ; heute sieht man das die Jugendlichen Kriminelle Sachen damit anstellen LEIDER !
Hab mal in der Öffentlichkeit mit einem Plastik-Katana ein paar Fotos gemacht. Auf einmal kam die Polizei mit gezogenen Pistolen auf mich gerichtet.. ja moin. Aber war auch in Berlin. Vielleicht sind sie dort angespannter 🤔
Dito. Bin aus Bayern. Hab mit nem Freund auf seinem Grundstück immer Büchsen und co geschossen. Heutzutage braucht nur der falsche Nachbar vorbeischauen, sieht das "Mordwerkzeug" und ruft die Polizei. 😑
Gelten bei Luftgewehren andere Regeln beim Transport? Seit wann darf man mit der Waffe denn mit dem Lauf nach vorne im Vorraum des Schießstandes rumlaufen?^^ Ansonsten...ja, die Politik wird sich noch neue ganz tolle Regelungen einfallen lassen, welche uns den Sport unmöglich machen werden irgendwann...Statistiken ohne zu unterscheiden, ob legal oder illegal tragen auch dazu bei... absolut unverständlich
Jeder 5te? wäre dann 20% Waffenbesitzer. Bei 80 Mio. Einwohnern wäre dass 16 Mio. Waffenbesitzer in DE! Wir haben aber 1.6 Mio. Waffenbesitzer, also 2%, also jeder 50te und nicht jeder 5te! oder hab ich da wass falsch verstanden? 😅😌
Bin selbst seit 3 Jahren Bogen, seit nem halben Jahr Pistolenschütze. Finde es echt schade, die gelegenheit den Schießsport etwas neutraler zu beleuchten, sehr verfehlt wurde. Es wurde nur ein Sportschütze aus dem DSB interviewt, welcher keinesfalls alle Legalwaffenbesitzer aus den unterschiedlichen Verbänden vertreten kann. Dafür wurden bei Behörden und Händlern/Vernichtern mehr leute genannt, was meines erachtens nicht ganz fair ist.
Haben Sie die gesendete "Langversion", die auch in der Mediathek ist, gesehen? Das war das Gegenteil von neutral. Unter dem Suchbegriff "Schussbereit" Ist ein zweiteiliges Video hier bei youtube veröffentlicht, wo die massive Einseitigkeit des Berichts beleuchtet wird.
@@luishorvath8443 Bin ganz Deiner Meinung. Da ich selbst gern mit Statistiken agiere, möchte ich nicht das ZDF im Ganzen wegen ein paar Angestellten, die ihre Medienmacht für private Stimmungsmache missbrauchen, als unglaubwürdig darstellen.
Spätestens seit Hanau und Halle halte ich es für nicht mehr zeitgemäß der Bevölkerung Waffen zum Selbstschutz zu verbieten. Womöglich wären die Opfer heute noch am leben.
Das wird auch kurz in dem kritischen Zweiteiler zu der Sendung genannt, der ebenfalls unter dem Suchbegriff "Schussbereit" zu finden ist. Bei dem gesendeten Beitrag, der länger war, lag meiner Meinung nach eine viel massivere Inobjektivität vor. Würd mich freuen, wenn Du die Videos auch anschaust. Link kann ich leider nicht einstellen.
Tat von Hanau war Behördenversagen, der Täter hätte die Waffen nicht (legal) besitzen dürfen und war schon auffällig. Behörden haben das verpennt und haben Recht nicht angewendet.
@@p.m.5840 Es ist kein Rosinen-Pick-Argument, sondern lediglich der hinweis darauf, dass für Sie die Toten nur zählen, solange Sie Sie für Ihre Agenda nutzen können. Und das ist bitter!
Weniger waffen bedeutet aber auch nicht mwhr Sicherheit. Legale waffenbesitzer sind in Deutschland eine der gruppen die am wenigsten verbrechen begehen. Diesen Leuten also nun die waffen weg zu nehmen wird absolut nichts ändern auser dass schon wieder geld verschwendet wird
Bin auch kein Waffen Fan aber, statistisch gesehen sterben jedes Jahr mehr Menschen an ungesunder Ernährung als an Schusswaffen . Genau genommen ist heutzutage Zucker gefährlicher als Schießpulver . 😅
Jeder der sich eine dreiviertelstunde lang hinsetzt und bisschen was aufs Papier malt Trick zumindestens einfache schusswaffen mit normalen haushaltsgegenständen problemfrei hergestellt
Der Irrglaube Waffen schaffen mehr Sicherheit, der sollte man noch entschiedener entgegentreten. Bitte mehr solcher Dokus. Und bitte (geht an die Adresse der German Rifle Association), wir brauchen nicht mehr Waffen, sondern weniger Neid und weniger Besitz. Bedingungsloses Grundeinkommen wäre der sinnvollere Weg in eine weniger aggressive Gesellschaft.
Knallharter autoritärer Sozialismus wie du ihn forderst ist mit einer freiheitlich-demokratischen Gesellschaft nicht vereinbar. Bewaffnete Bürger gehören zur Freiheit dazu. Geh doch nach China wenn dir dieses System nicht passt, denn da wird den Menschen nicht gestattet Waffen zu besitzen und man sieht ja wie friedlich die Gesellschaft dort ist. Der Staat ist dort der Tyrann.
@@johannjohannes8265 Gut, dass Menschen wie du in Deutschland krass in der Unterzahl sind. Die restriktiven Waffengesetze in Deutschland sind mit das beste, was es in einer Gesellschaft geben kann. Und hoffentlich bleibt das auch so.
@@hullaion2938 Ohne Waffen keine Freiheit. Dafür aber eine grüne zentrale Planwirtschaft. Wir sind nicht in der Minderheit, denn zum Glück gibt es noch AfD, FDP und CDU die den linken Wahnsinn aufhalten und die Waffengesetze nicht weiter verschärfen wollen. Gesetzestreue, aufrichtige Bürger sollten Waffen haben. Sonst wären wir schon längst in einem linken Tyrannenstaat.
@@ZDFDoku Für so ein “Freies Land” habt ihr aber nicht das Recht euch selber zu schützen/Verteidigen und seit gezwungen auf Die Polizei und Regierung zu warten. Ein bisschen weniger links extreme Politik würde nicht schaden.(Heißt nicht dass Rechte Politik besser ist beide Seiten sind keine Lösung)🇨🇭🇩🇪
@@ZDFDoku "Ein legaler Waffenbesitzer tötet jemanden deshalb sind alle legalen Waffenbesitzer schuldig" ist wie: "ein Polizist übt tödliche Polizeigewalt aus = alle Polizisten sind Schuld" klingt nicht gerade Fair oder ?
Eine Airsoft-Waffe ist doch auch eine Waffe oder nicht? Verständnis dafür hätte ich jedenfalls, da die "BB"s mäßigen bis schweren Schaden an ungeschützten Personen verursachen. Ich kenn mich nun nicht gut aus mit Luftgewehren, aber wenn diese andere Personen verletzten können, dann würde man das schon als Waffe kategorisieren.
Das stimmt hab da was verwechselt. Offiziell waren sie ihm nicht entzogen worden,aber es hätte schon längst geschehen sein müssen meiner Meinung nach. Er konnte keine geeignete Verwahrung für die Waffen Nachweisen was ja eigentlich Vorraussetzung für eine WBK ist. Hätten die Behörden die bestehenden Gesetze angewendet, wäre das Attentat vermeidbar gewesen
Stelle sich vor, man würde Gesetzestreue Schützen solange triezen, bis diese verärgert das Gesetz brechen (müssen) und wenn sie schon dabei sind, gleich auf den Putz hauen.
Als Jäger hat es mich Gewundert, dass ich vor dem erhalt des Jagdschein kein Attest vorlegen musste. Zwar habe ich durch die Praktische Waffen Prüfung gezeigt das ich Physisch sicher und Zielgenau mit einer Waffe umgehen kann doch meine Augen Jetz sind nicht meine Augen in 30 Jahren. Ich würde zu meiner Sicherheit und der meiner mit Menschen ein Attest wie es z.B. beim Sporttauchen gibt sehr begrüßen damit mir jemand aufzeigt, ob ich mich nicht falsch einschätze
What hör doch auch noch mehr Müll zu fordern wir sehen unsere Behörden jetzt schon überfordert. Plus du musst ja jährlich nachweisen das du schießen kannst (schießnachweis für drückjagd)
Wenn du dich und deine Fähigkeiten nicht beurteilen kannst, solltest du öfter auf den Schießstand - oder einfach die Knarren abegeben. Stattdessen forderst du Einschränkungen für all jene, die vernünftig damit umgehen. Das ist traurig, aber wohl der Zeitgeist.
@@henningkratochwill7893 Der ursprüngliche Kommentar spricht von sich selbst in 30 Jahren. Es ist durchaus realistisch/biologisch/statistisch nicht unwahrscheinlich dass die Sehkraft allgemein nachlässt im Alter so wie viele andere körperliche Fähigkeiten auch. Hier wird ein gut gemeinter Vorschlag unterbreitet der Sicherheit garantieren kann wo sich viele Leute im Alter einfach überschätzen. Das ist wie mit dem Autofahren. Ältere Menschen geben ungern den Führerschein ab. Nach ihrer Logik ist also jeder Deutsche Bürger so reflektiert dass er sich heute schon sein 30 Jahre älteres ich vorstellen kann und deshalb jetzt schon seine Waffe/was auch immer gefährliches abgeben soll? Dann wüsste ich dich gern von ihnen ob sie genau wissen dass sie in 30 Jahren noch genauso gut Auto fahren können wie heute und wenn sie diese Frage mit nein beantworten würde ich doch vorschlagen dass sie am besten jetzt schon ihren Führerschein abgeben.
Bei 3:44 ist ein inhaltlicher Fehler. Es gibt 1.6 Millionen grüne Waffenbesitzkarten. Aber nicht dieselbe Anzahl an Menschen damit, da deren Platz begrenzt ist und daher viele Waffenbesitzer mehr als eine grüne WBK haben. 6:30 19,6 Waffen pro 100 Einwohner heißt nicht, dass jeder 5. legal eine Waffe besitzt. Dann hätte jeder von denen ja nur eine einzige Waffe. Es haben wesentlich weniger Menschen eine Waffe in Deutschland. Mit Zahlen umzugehen scheint nicht eure Stärke zu sein!
Bin vorbestraft weil ich als 18 jähriger mal ne Gaspistole unerlaubt geführt habe. Danach bin ich nie wieder in Konflikt mit dem gesetzt gekommen. Heute als Familienvater kann ich keinen Waffenschein aufgrund dieser Lappalie vor fast 20 Jahren machen. Für mich bleibt nur der Schwarzmarkt…
Waffenschein sicher nicht, den bekommt nahezu keiner. Eine Waffenbesitzkarte könntest du mit entsprechenden Bedürfnis bekommen, da das Vergehen nach 20 Jahren längst verjährt ist.
Richtig erfasst: wer eine will, bohrt sich eine SSW/Dekowaffen auf baut/druckt sich eine oder kauft aufm Schwarzmarkt. Lustiger/trauriger weise leichter als Legal an eine Waffe zu kommen. Munition auch kein Problem. Aber wehe man fährt als Sportschütze besoffen Fahrrad, zu schnell geblitzt, 1ne Patrone aufm Stand vergessen Zack nicht zuverlässig WBK weg.
So ist das halt. Das wäre in Amerika nicht anders. Lass die Finger vom Schwarzmarkt. Setz dich mit Selbstverteidigung und alternativen zu Schusswaffen auseinander (teleskopschlagstöcke zum Beispiel wobei die in der Öffentlichkeit bei sich zu haben auch illegal ist). Ich bin auch für ein deutlich liberaleres Waffengesetz. Aber eine rote linie bei vorstrafen kann ich nachvollziehen.
Prüf das bitte nochmal nach. Sollten normalerweise 10 Jahre sein, die nach Verstöße gegen das WaffG, vergangen sein müssen. Einfach mal im Ordnungsamt anfragen!
Leider sind die vorgeführten Fallzahlen für eine Argumentation nutzlos, da nicht unterschieden wird zwischen legalen und illegalen Waffen und auch nicht zwischen Tötung, Suicid und tödlichem Unfall. Ohne objektive Datenbasis ist jede Diskussion reine Ideologie.
und dann wird permanent dieser aussenseiter der schützenvereine gezeigt, während der typische vertreter kurz sagen darf, dass die schützen ihren sport auf basis geltender gesetze durchfûhren können… das ist mal ne ausgewogene berichterstattung…
Hier geht's m.M.n. darum eine gewisse meinung zu erzeugen, framing gegen Waffenbesitzer in Deutschland. Welche Reglementierungen hier zu Lande herrschen wurde in der Reportage ausgeblendet, wie so oft wird nicht darauf eingegangen welche Voraussetzungen man überhaupt erfüllen muss um Legal eine Waffe zu erwerben
@@flussigeswasser251 Das ist klar so Handlampen wie die Grauen Wölfe oder wie Erdogans Laufburschen heißen, sind rechtsextreme. Aber dieser Typ in München, hat einen Knaks gehabt und wollte sie an den Gleichaltrigen rächen, weil er sich wahrscheinlich nicht als Teil der Jugend bzw. als abtrünniger Gefühlt hat. Darin sehe ich eher ein psychisches Problem, resultierend aus einem niedrigen Selbstwertgefühl und fehlendes Selbstbewusstsein. Ein Politischer Extremist egal ob links, rechts, religiös. Greift eigentlich immer nur Gruppen der selben Individuen an.
5:46 hat der Typ der mehr Waffen für alle fordert wirklich auf seiner Cappy eine 18 stehen? Also es kann natürlich ein dummer Zufall sein, aber die 18 ist wie beispielsweise auch die 88 ein klares Kürzel in der Naziszene.
@Stefan Kluge bullshit. Erstens der Großteil aller waffentoten ausbder usa geht auf selbstmorde zurück und der nächste fette block sind schwarze die andere schwarze erschießen häufig mit illegalen waffen und im Zusammenhang mit gang Kriminalität. Nur ein kleiner Bruchteil aller waffentote ist auf Amokläufe zurück zu führen
@@andreasb.7027 ja und das ist traurig dass unsere Politiker nicht in der lage sind adäquat dagegen vorzugehen. Obwohl das Beispiel usa zeigt wie gefährlich solche Strukturen sind wenn mann sie nicht bekämpft.
Der Typ, der sich nicht in die rechte Ecke stellen lassen will und erstmal eine German Rifle Association gründet, mitsamt Südstaaten-Flaggen-Logo: Genau mein Humor. Mag ein netter Kerl sein, aber dass er, wenn verdeckt tragen erlaubt ist, seine zu Hause lässt, glaubt der doch selbst nicht.
@@JustRockMySoul Ich muss gestehen, ich kenne mich nur sehr mäßig mit den Konföderierten- und Nordstaatensymbolen aus, auch die historischen Ausführungen kenne ich nicht wirklich. Den Bogen zu den Südstaaten hätte ich so jetzt nicht erkannt. Wenn man "USA Adler" eingibt, findet man mehrere Illustrationen, ist ja der Wappenvogel der USA. Die GRA hatte (das gezeigte) ein an die NRA angelehntes "Conterfeit"-Wappen, was schon vor ein paar Jahren geändert wurde. Ich denke allerdings nicht, dass dies eine Art Ansage politischer Natur ist. Abgesehen davon halte ich das führen von EWB Pflichtigen Waffen für nicht realistisch.
Haben Sie die gesendete "Langversion", die auch in der Mediathek ist, gesehen? Das war das Gegenteil von neutral. Unter dem Suchbegriff "Schussbereit" Ist ein zweiteiliges Video hier bei youtube veröffentlicht, wo die massive Einseitigkeit des Berichts beleuchtet wird.
Niemand sagt, dass wir ein Gesetz wie in den USA wollen. Background checks sind wichtig und gegen ein Sachkundenachweis habe ich auch nichts. Jedoch finde ich die Hürde zu hoch gesetzt. Auch Finanziell ist das meiner Meinung nach ein zu hoher Aufwand. Wieso es nicht so hand haben wie beim Erstehilfekurs wenn jemand den Führerschein erwerben möchte. 7-8 Stunden Kurs zum Thema Lagerung und Handhabung.
Weil der Führerschein ein notwendiges Mittel ist vorallem auf dem Land Mobilität sicher zu stellen und zumutbares Risiko darstellt. Waffen sind ein Werkzeug was in wenigen Fällen sinnhaft Einsätze findet. Also z. B. Jagd. Aber immer ein hohes Potential Schäden anzurichten. Menschen sind psychologisch anfällig. Du besitzt eine Waffe und ein Schicksal tritt in dein Leben. Du bist in einem aufgebrachten Gemütszustand. Klinisch Psychologisch ist deine Rationalität ausgeschaltet. Die Hemmschwelle die Waffe einzusetzen geht gegen 0. Natürlich ist es selten das solche Situationen eintreten. Wenn sie aber auf unsere Bevölkerung hochgerechnet tägliche tausende in solchen Situationen gibt steigt proportional die Wahrscheinlichkeit bei hohem Waffenbesitzanteil das daraus ein Missbrauch der Waffe wird.
Es gibt kein us Waffengesetz das ist Sache der Bundesstaaten und da gibt's alle Ausprägungen von nahezu verboten verboten wie in New York und sehr liberal wie in texas.
Das würde es sogar ganz sicher stoppen, wenn es eine 9mm stoppt. Ist aber auch nicht was mit einer Gewehrpatrone gemeint ist. 22er wird meistens als "Kleinkaliber" abgegrenzt, von anderen Gewehrpatronen. Was er damit gemeint hat wäre wohl die 5.56x45mm NATO Patrone oder "grösser" (nicht unbedingt in milimetern sondern eher in Durchschlagskraft).
Ich persönlich finde es gut so wie es zurzeit ist es sollte nicht weiter erschwert aber auch nicht gelockert werden. Ich sehe das vor allem aus einem Punkt heraus der hier nicht beleuchtet wird im Video. In Amerika muss ein Polizist zum Beispiel bei jeder Verkehrskontrolle davon ausgehen dass das gegenüber bewaffnet ist was eine Eskalation einer eigentlich ungefährlichen Situation so dermaßen erhöht. Das Argument damit kann man sich selbst schützen ist auch bullshit hoch 10. Die meisten "ehrlichen Bürger" gehen den nötigen Aufwand ein aber schießen mit dieser Waffe dann wie oft? Ein oder zweimal im Jahr? Wenn es dann in eine Ernstsituation kommt kann die Person diese Waffe niemals richtig verwenden, da sie es nie trainiert hat und somit eher mehr schaden als nutzen anrichten. Es ist gut so, dass hauptsächlich ausgebildete Polizisten, Soldaten, Jäger und Sportschützen eine Waffe haben und diese auch fast immer nur im Dienst und nicht privat mit sich rumtragen das ist nur ein unnötiges Risiko.
Das Argument ist verständlich, allerdings gibt es gerade dort wo es viele Leute in den USA mit einer cinceal carry license gibt weniger Fälle die eskalieren, sondern sind dies meistens die wo irgendwelche Gangs unterwegs sind. Und nein das mit dem Training ist kein Argument, denn jeder Sportschütze muss seine 12 bzw 18 Schießtermine im Jahr nachweisen. Wenn man nun Selbstverteidigung wie in Österreich als Bedürfnis zulässt, würde sich an der Auflage regelmäßig trainieren zu müssen nichts ändern.
@@Keka-vg3ut die Regelung mit den Trainings gilt aber weiterhin nur für Sportschützen bin ich also keiner was dann der Fall sein wird sollte jeder eine Waffe tragen dürfen müssen diese Personen nach jetzigem Gesetzesstand keine Trainings nachweisen somit geht dein Argument ins leere.
@@superkommando0670 das ist tatsächlich ein ganz wesentlicher Punkt: Die privaten Waffenbesitzer (allen voran die Sportschützen) trainieren an einem Tag auf dem Schießplatz mehr, als der Durchschnittspolizist im Jahr. Wenn das also das Kriterium wäre, müsste jeder Sportschütze einen Waffenschein "dazu" bekommen. Darüber hinaus ist in der Bundesrepublik das kampfmässige Schiesstraining schlicht verboten. Wer sich ans Gesetz hält, darf das nicht üben. In den Vereinigten Staaten trainieren Behörden und Privatpersonen für überschaubares Geld bei den gleichen Unternehmen (was ja irgendwie auch einleuchtend ist, ich mache mein Fahrsicherheitstraining an einem Ort, der natürlich nicht nur Privatpersonen trainiert). In unseren Nachbarländern ist das nicht anders. Abschliessend, wer mit einer Waffe in der Hand nützt oder schadet ist nicht einfach vorherzusagen. Zu Behaupten, ein Beamtenverhältnis würde aus einer ungeeigneten Privatperson eine positiv einsetzbare "Ressource" machen ist doch nicht entfernt haltbar.
"Ein legaler Waffenbesitzer tötet jemanden deshalb sind alle legalen Waffenbesitzer schuldig" ist wie: "ein Polizist übt tödliche Polizeigewalt aus = alle Polizisten sind Schuld" klingt nicht gerade Fair oder ?
Der Ansatz "mehr Waffen führen zu mehr Sicherheit" hat einen schweren Fehler: die Leute, die Verbrechen begehen wollen, haben GANZ SICHER Waffen und können diese auch eher einsetzten. Wer sie daran hindern könnte hat nur VIELLEICHT eine Waffe, vermutlich weniger Übung im Umgang damit und muss hinterher mit dem Trauma einen Menschen getötet zu haben leben. Wenn der nächste Sheriff drei Tagesritte weit weg ist, ergibt es Sinn zum Selbstschutz eine Waffe zu besitzen. Das war und ist in Deutschland einfach nicht der Fall.
Es ist klar das wenn man sich dann eine Waffe kauft auch üben muss. Jedoch mache ich als Sportschütze mehr training mit der Pistole als die Polizei. Wenn es hoch kommt machen die Polizisten 100-150 Schuss im Jahr, das mach ich in einem Monat. Natürlich kommt es immer auf die auslegung und die Umsetzung an. Und zu dem Thema mit dir Polizei ist ja gleich da hatte auch schon eine begegnung. Ein Mann wollte das ich ihn zur Grenze fahre, hat probiert in mein Auto einzusteigen und wollte mich nicht gehen lassen. Als ich die Polizei gerufen habe hatten sie gemeint das die nächste Streife so 30-40 minuten bräuchte. Das ist zu lang wenn man in gefahr ist.
Sich selbst und andere schützen zu können macht IMMER Sinn. Selbstverständlich sollte jemand der SchussWaffen besitzt damit auch regelmässig trainieren.