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Sitzbänke falsch herum: Für Hafenbesucher gibt’s statt Seeblick Häuserwände 

Kamera Zwei
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20 окт 2024

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Комментарии : 8   
@mcdev6868
@mcdev6868 Год назад
Was bringt ne Yacht wenn man damit am Hafen ist!?
@cubytischer
@cubytischer 3 года назад
Diese Wutbürger wollen noch kostenlose Aussicht unfassbar.
@Stoertebekerxyz
@Stoertebekerxyz 3 года назад
Die Stadt hätte da gar keine Bänke hin bauen müssen. Die Jachtbesitzer zahlen schließlich für den Liegeplatz und brauchen keine Zuschauer.
@thomasmarx2589
@thomasmarx2589 3 года назад
Für die Liegeplätze der Jachten haben die wohl bezahlt.Korrekt.Aber den Grund ,auf dem die Bänke stehen, haben sie nicht gepachtet.Geht ja auch rechtlich gar nicht. Die Bänke stehen auf Städischem Eigentum und somit haben die Jachtbesitzer da ganz ruhig zu sein.Da hätten diese mal früher dran denken sollen.So geht's, wenn man Liegeplätze mietet,die an öffentlichem Grund angrenzen. Und sollte die Stadt die Rückenlehne der Bänke nicht umbauen ,so das Sicht auf das Wasser gegeben ist,dann wird der Rechtsweg eingeschritten.Ganz einfach.
@Stoertebekerxyz
@Stoertebekerxyz 3 года назад
@@thomasmarx2589 In meiner Stadt gibt es einen ähnlichen Fußweg direkt am Hafen. Die Jachtbesitzer haben dort einfach Sichtblenden auf mehreren 100 Meter direkt an der Bootsstegkante gespannt. Seeblick gibt es an vielen anderen Stellen, ich muss ja nicht den Seglern direkt in ihre Privatsphäre schauen. Die Stadt würde ohne die Bootsbesitzer viel Geld verlieren. Da überhaupt Bänke aufzustellen ist eine Frechheit. Übrigends gehören die Liegeplätze ja auch der Stadt, weil der Hafen ja auch der Gemeinde gehört. Für Bänke auf einem Gehweg bekommt die Stadt kein Geld. Warum sollte sie also die zahlenden Bootseigner durch neugierige Zusschauer vertreiben wollen, die zum Spannen auch noch mit Sitzgelegenheiten eingeladen werden?
@thomasmarx2589
@thomasmarx2589 3 года назад
@@Stoertebekerxyz Das ist rechtlich nicht zu halten.Wenn gegen den Sichtschutz geklagt wird,ist dieser zu entfernen.Gemeinwohl geht vor Eigennutz. Übrigens können diese Pächter Vorhänge an ihren Fenstern anbringen.Oder ihre Jacht blickdicht machen.Gegen die Bevölkerung kommen diese Pächter nicht an,es sind zu viele.Und auch zu Recht. Am besten wird es sein,wenn diese doch sehf empfindliche Gesellschaft sich einen Liegeplatz ausserhalb des Stadtgebietes sucht. Am Geld dürfte es bei diesen Herrschaften nicht liegen. Wenn der Nachbar ein Haus baut,dann habe ich auch keinen Anspruch auf freie Aussicht,wenn er mir diese zubaut. Warum sollten also die Pächter der Liegeplätze ihrer Jachten eine Extrawurst gebraten bekommen?
@Stoertebekerxyz
@Stoertebekerxyz 3 года назад
@@thomasmarx2589 Du widersprichst dich selbst. Ein Hausbauer darf also die freie Aussicht zubauen aber ein Pächter eines Liegeplatzes nicht? Wie gesagt es gibt Aussichtspunkte auf den Hafen genug auch ohne die Menschen in ihren Booten zu bespannen. es ist auch nicht die ganze Bevölkerung gegen die Freizeitskipper sondern nur ein paar wenige linksgrün verstrahlte Neidhammel, die es nicht ertragen, wenn jemand mehr hat als sie selbst. Und gegen aufgespannte Segel von Boot zu Boot könnte die Stadt auch nichts unternehmen oder sie müsste auf die Pachteinnahmen verzichten. Mit dem Geld kann viel nützliches angestellt werden. Wenn diese Neidbürgere nicht aufhören, dann gehen die Jachtbesitzer mit ihren Booten eben woanders hin und geben ihr Geld in einer anderen Stadt aus.
@thomasmarx2589
@thomasmarx2589 3 года назад
@@Stoertebekerxyz Bürschchen,was haben sie nicht verstanden, wie sie mich anreden sollen?Wollen sie unbedingt eine Beleidigungsklage bekommen? Können sie gerne haben. Im übrigen sollten sie sich meine Kommentare richtig durchlesen. Aber dazu fehlt ihnen etwas.Ich habe nie geschrieben,dass es in Ordnung ist,wenn die Aussicht verbaut wird.Mir scheint,sie sind einer von den Liegeplatzpächtern,weil sie regen sich sehr auf ,wenn etwas dagegen geschrieben wird. Und sie argumentieren immer mit dem Geld,den Einnahmen,welche der Stadt entgehen könnten.Haben sie auch mal daran gedacht,wie viel Geld der Stadt flöten gehen könnte mit einer solchen idiotischen Aufstellung der Ruhebänke,welche die Rückenlehne so montiert haben,dass auf Häuser und Autos geschaut werden muss, wenn man da sitzt.Welcher Tourist lässt sich so etwas gefallen?.Niemand. Und stellen Sie dich vor,es sind in der Regel nicht die linksgrünen,die gegen diese Praktik sich aufregen.Sondern ganz normale Bürger-innen,die ein Recht haben,sich da hinzusetzen und den Blick auf's Wasser zu geniessen.
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