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Man merkt Astrid an, dass sie sich da sehr wohl fühlt. Dieses Tinyhaus hat alles, was man braucht. Der Garten und die Nähe zu den Kindern macht das komplett, finde ich.
Ja ist eine sympathische Wohnlösung. Allerdings darf man nicht vergessen worum es sich handelt. Nach dem WW2 wurden fast identische Provisorien überall errichtet um dem Ansturm der Vertriebenen gerecht zu werden. Damals nannte man diese Wohnlösung Baracke. Die Containersiedlungen an den Ortsrändern verfolgen ähnlichen Gedanken. Nach wenigen Jahren sehen die Container aber nicht mehr wirklich bewohnbar aus und wechseln für kleinstes Geld den Besitzer.
Ein sehr gut durchdachtes Tinyhaus. Mich würde interessieren, welche Firma das gebaut hat? Vielleicht wäre es möglich, diese Information zu bekommen? Danke schon mal im Voraus.
Sehr schönes Video. Astrid hat alles richtig gemacht. Leider stehen wir erst am Anfang der Modularen Bauweise.Baugenehmigungen müssten vereinfacht werden. 75.000€ geht auch völlig in Ordnung.
Ich habe Respekt vor Leuten, die, vor allem in fortgeschrittenem Alter, in ein Tinyhouse ziehen. Dieses ist wirklich gut geplant und durchdacht, allerdings m.M.n. aus der Sicht einer noch nicht pflegebedürftigen Person. Ich kann aus eigener Erfahrung sagen: im Alter braucht man mehr Platz statt weniger. Damit meine ich nicht ein großes Haus, sondern ausreichend Bewegungsfreiheit in den Räumen. Es reicht nicht, ein Pflegebett vorzusehen, auch das Drumherum muss stimmen. Eine Pflegekraft braucht genügend Platz, um ihre Arbeit verrichten zu können, das Bad muss barrierefrei sein (da reicht eine bodenebene Dusche nicht aus, sie muss groß genug sein für einen Rollstuhl oder mindestens einen Duschhocker). Und selbst wenn man sich noch selber versorgen kann, braucht man z.B. beim Putzen mehr Raum. Wir haben drei Jahre in einem Wohnwagen mit Vorzelt - insgesamt ca. 40 qm Wohnfläche plus Außenbereich für den Sommer - gewohnt, und ich mag diese Erfahrung zwar nicht missen, würde es aber nicht noch mal haben wollen. Abgesehen davon hat Astrid das Häuschen mit sehr viel Liebe zum Detail eingerichtet und ist glücklich damit. Das ist erst mal wichtig, auch wenn sie vielleicht doch in ein paar Jahren merken wird, dass sich ihre Ansprüche ändern. Auch die Berücksichtigung der Nachhaltigkeit und Ökofreundlichkeit ist beachtenswert.
Naja, nur 8% der Hausbauer oder Käufer denken beim Bau daran, dass ihr Leben vielleicht mal in einer körperlichen Katastrophe endet. Sie leben eher in der jeweiligen Gegenwart. Und auch in dem Haus wird eine Pflegekraft ihre Spritze setzen können oder sich irgendwie arangieren. Wenn mehr als nur ein "Pflegebett" für bequemes Ein- oder Aussteigen oder eben längeres Liegen von Nöten ist, gibt es immer noch Pflegeeinrichtungen.
Astrid, um Ihr Bett-Nest beneide ich Sie innigst. Das Häuschen hat alles was frau braucht; ist wirklich einfach wunderbar geworden. Danke für diese tolle Sendung.
Ich mag das auch! Hab auch eine kleine Wohnung, mit 33 Quadratmeter, wo das Wohn/Schlafzimmer, in einem Raum ist! Der Schlafbereich ist vom Wohnbereich, durch einen Kasten getrennt, damit man beim reinkommen, in den Raum, nicht sofort das Bett sieht! Mir persönlich, gibt es auch eine gewisse Sicherheit
Mir persönlich zu viel Unruhe, zu viele Farben und Gegenstände auf kleiner Fläche… aber von der Grundidee sehr schön und es ist ja auch Geschmacksache. 😊
Ich denke das selbe. Bin budistin und hat wenig Harmonie,viel misch masch und alles ohne Feng Shui. Tut mir sehr leid jeden sein Geschmack aber ich finde es stickig.😢
Ich finde es toll, dass Astrid bewusst ihre bereits vorhandenen Sachen und Möbel bestmöglich integriert hat. Und nicht alles neu gekauft und uniform „durchgestylt“ ist. So spiegelt alles Astrids Persönlichkeit, Geschmack und Leben wider und das Haus hat eine „Seele“. Vielen Dank für den Einblick in Dein Zuhause, Astrid! Alles Gute Dir 😊🫶
An ein Pflegebett fürs Alter wurde gedacht, aber nicht an den noch wahrscheinlicheren Fall, dass ein Rollator oder ein Rollstuhl benötigt werden könnte. Für sowas sind die Laufwege viel zu schmal.
Die Möbel kann man ja noch ausräumen. Die Bad ist auch geräumig. Schwellen gibt es auch keine. Sehe viele Vorteile, die es in älteren Häusern oder Wohnungen (z.B. ohne Aufzug) nicht gibt.
@@vic6950 selbst ein kleiner Rollstuhl braucht einen Wendekreis von mindestens 1,50m! glaube nicht, dass das bad/die dusche das hergibt, v.a. nicht wenn man eine zusätzliche Person zur Hilfe braucht...
@@vic6950Das Bad ist zu klein für die Bewohnerin plus Pflegekraft. Die Duschabtrennung müsste herausgenommen werden und der Rest des Bades wasserdicht gemacht werden. Der Weg zum Hauseingang ist für einen Rollator zu schmal und durch die Kante sturzgefährdet. Hier müssten die Platten bis an die Grundstücksgrenze rangelegt werden. Die Stufe am Eingang muss auch weg und im Haus müsste der Großteil der Möbel aus dem Flur raus. Ich finde das Haus für ein Tinyhaus von innen sehr schick. Sogar eins der besten, die ich bisher gesehen habe. Altersgerecht ist es allerdings nicht. Ich denke da macht Astrid sich etwas vor. Dennoch wünsche ich ihr noch viele tolle Jahre in dem Haus.
@@angelas480, _die Möbel müssten auf jeden Fall raus, der Schreibtisch im Flur müsste weg, dann würde es vielleicht gehen dass man rückwärts ins Bad einparkt und wieder raus, und das Schlafzimmer ist ja geadeaus am Ende, müsste man schon vor Ort sehen wie geräumig das ganze ist._
Schön, wenn du dich wohlfühlst. Solange man fit und gesund, kann man so prima wohnen. Nur eine alten- /behindertengerechte Seniorenwohnung st das Ganze nicht.
Was genau ist denn eine alten-/ und behindertgengerechte Seniorenwohnung? Eine die man schon als junger oder auch als älterer Mensch mit höhren Toiletten ausstattet und Bädern die so richtig sch...e aussehen, weil man statt sein Leben zu leben, immer daran denkt, dass man irgendwann dahin siecht? ? Und alles möglichst schon vorher in Senioren-Beige? Ich wohne in einer "Altensiedlung", genannt das alte Dorf. Es besteht aus Bruchstein- und Fachwerkhäusern, die allein schon durch ihre Bauart nicht für schwerstbehinderte eingerichtet werden können. Mit 60 bin ich hier der Jüngste. Die Älteste ist 93. Und wir kommen alle wunderbar klar. Es scheint ein typisch deutsches Verhalten zu sein, bei allem immer nur vom Schlimmsten auszugehen und sogar sein Leben auf eine vielleicht mögliche Katastrophe hin auszurichten. Gruselig.
Finde ich sehr hübsch. Besonders die Tapeten, die Küche und das Bad gefallen mir. Allerdings denke ich, dass Astrid sich nicht wirklich darüber informiert hat, was sie für ein altersgerechtes Wohnen benötigt. Leider braucht es dazu mehr als nur ein Pflegebett. Die Wege zum Haus und im Haus sind zu schmal und die Stufe muss weg. Auch das Bad ist zu eng, wenn eine Pflegekraft zum Duschen da ist. Das aktuelle Schlafzimmer könnte sie gar nicht nutzen und auch die Toilette nicht (zu schmal, sie braucht im Alter etwas zum Festhalten/Abstützen). Für die nächsten Jahre daher top, aber für für ein altersgerechtes Wohnen wird erneut ein Totalumbau notwendig.
@@percypino8962 So sehe ich das auch. Es würde mir leid tun,denn das Häuschen ist mit viel Liebe und guten Ideen eingerichtet. Die Dame ist auch sehr nett. Ich wünsche ihr das allerbeste.
@@percypino8962 in dem Haus kann sich jemand mit Gehproblemen wunderbar von einem Möbel zum anderen stützen. Gerade einen Bericht von einer Frau mit MS gesehen, die genau darum ein Tiny Haus mit dieser Aufteilung geplant und bezogen hat. Rollstuhl ist schon anders, aber nun kann sie es ja erstmal so genießen. So oft ist ein Rollstuhl ja nun auch nicht nötig. Sie könnte auch erblinden, dann ist es wieder super mit dem Haus.
Es reicht schon, dass man sich ein Bein bricht und mit Krücken unterwegs sein muss. Da merkt man ganz schnell, wie sehr räumliche Enge zum Problem werden kann.
@@KerstinVomVulkan Wie schon oben erwähnt. Beinbruch, Krücken sind bei der Enge eben kein Problem, da man sich leicht von Möbel zu Möbel hangeln kann. Also nicht nur Krücken sind zum Stützen ! Habe selbst schon Fußop´s hinter mir, ich finde es sogar angenehmer mich von Möbel zu Möbel zu stützen, als Krücken nutzen zu müssen. Im Kern ist allerdings auch immer die Frage, wie die eigene Wahrnehmung sich gestaltet.
Super Konzept. Ich frage mich allerdings - wenn es extra so fürs Alter geplant wurde, dann sind die Flure doch etwas schmal, oder? Ein Rollator oder gar Rollstuhl passt dort wohl nicht mehr durch? Oder man muss dann halt doch andere Möbel anschaffen, vielleicht passt es ja dann.
Im Moment hat sie sich mit ihren aus früheren Wohnungen übernommenen Möbeln ein wenig "zugemüllt", was aber für ihre ganz persönliche Wohlfühlatmosphäre absolut in Ordnung ist. Ich denke, dass sie als Pflegefall ihr "Flurbüro" und etliche weitere Möbel nicht mehr benötigt. Die kämen dann raus und dadurch würde der zentrale Gang breit genug.
Liebe Astrid, danke das du uns einen Einblick in dein Häuschen gegeben hast. Mir gefällt vor allem das gemütliche Sofa und das Bad :) Das du so nah bei deinen Kindern wohnst ist auch toll. Viele Grüße
Hm, wirklich altersgerecht scheint mir das nicht. ein pflegebett würde passen, aber das bad und auch der kleine Flur wäre selbst ohne den schreibtisch viel zu schmal. der essplatz wäre ebenfalls im weg, und der teil, der im moment das schlafzimmer ist, wäre dann ungenutzt, oder? selbst mit rollator käme man nicht gut zurecht. ich hätte vermutlich das bad über die ganze breite geplant (Tageslicht und Lüftung!) mit durchgang ins schlafzimmer. im schlafzimmer hätte man dann die verkehrsfläche in der mitte und könnte bequem ins bett und an den schrank. und da sie eh anscheinend gerne auf dem sofa arbeitet, hätte man den arbeitsplatz vlt dort integrieren können. Aber astrid gefällt es offensichtlich so, und das ist ja das wichtigste!
Wenn man bescheidenere Platzvorstellungen hat, ist so ein Tiny- Haus eine gelungene Alternative zu teuren Mietwohnungen. Besonders ausgeklügelt ist hier die Nähe zu den Kindern und die pragmatische Planung für das Alter. Ich finde das Häuschen gut eingerichtet und gestaltet, auch wenn mir ganz persönlich die Containerwirkung von außen etwas Probleme machen würde. Der hübsche Sommerbereich macht das absolut wieder wett. Eine pragmatische, ökonomisch attraktive und gleichzeitig durchaus behagliche Form des Wohnens, so man solches mag!
@@meitekumaul3107 Da stimme ich zu. Meine erste Wohnung hatte in etwa diese Größe, allerdings nur eine Einzimmerwohnung. Zu dem Zeitpunkt völlig und mehr als in Ordnung!
Es ist ja nicht die Alternative zur teuren Mietwohnung, da das Tiny House auf dem Grundstück des bereits vorhanden Hauses steht und ansonsten wohl gar keine Baugenehmigung bekommen hätte
Tolles Haus 👍 Leider ist die Kamerafühtung mal wieder ganz ätzend. Viel zu schneller Bilderwechsel und zu sehr rangezoomt. Es kommt ja nicht auf ausgefallene Einstellungen an, sondern das man die Immo gut betrachten kann.
Tinyhäuser find ich Klasse, aber dieses wäre mir viel zu eng. Aber es ist ja genau auf die Bedürfnisse von Astrid ausgerichtet . Eben sehr persönlich ❤
So ein Tinyhaus im Alter ist schon schön. Weil wir keine Möglichkeit der Versorgung meiner Mutter haben, ist sie in einem Pflegeheim, sie muss eine Zuzahlung von 3000 !!! Euro leisten. Ein solches Tinyhaus könnte sich da rechnen. Und es ist doch sehr schön, in der Nähe der Kinder zu wohnen. Altersgerecht ist dieses Tinyhaus auf gar keinen Fall. Es ist nicht mit einem Pflegebett getan. Dann muss der Nachbar mit dieser Planung einverstanden sein. Also in diesem Fall ein sehr sehr großherziger Nachbar!
Oder einfach eine gute Nachbarschaft, die i.d.R. ein vielfaches mehr Wert ist, als eine zwar seionrengerchte aber in eigentlich allen Fällen auch deprimierende und hässliche Inneneinrichtung. Wieso gehen eigentlich alle davon aus, dass a) alle alten Leute im Alter auf mehr als ein Pflegebett angewiesen sind, also alle unbedingt zum schweren Pflegefall werden (es gibt da Stufen) und man b), wenn jemand derart Pflegebedürftig ist, man die Räumlichkeiten nicht entsprechend verändern, bzw. umbauen kann. Wenn man so schwer krank ist, kocht man i.d.R. nicht mehr selbst, das tolle Waschbecken wird nebensächlich und einen Arbeitsbereich benötigt man sicher auch nicht mehr.
Das Tiny-Haus finde ich klasse! Alles super durchdacht und gut eingerichtet. Der Platz wäre für mich auch absolut ausreichend. Ich mag auch solche Schlafhöhlen 😄 Lediglich der Stellplatz wäre nicht so mein Geschmack. Aber der war ja nunmal durch die gewünschte Nähe zu den Kindern vorgegeben. Alles Gute für die nächsten Jahre und viel Spaß mit dem Häuschen!
Ganz nett aber Tinyhouse Living hat für mich immer so etwas wie Dauercamping- Feeling. Ich bin so gern zuhause und mache so viel daheim, bewege mich auch viel durch die Räume und den Garten. Das würde mir hier total fehlen. Hübsch gestaltet ist es aber schon.
_aber was braucht man wirklich, ein Bett, Küche Bad und im Wohnbereich stzt man meist auf der Couch .... und da dieses Tinyhouse ebenerdig ist, hat man ja auch die Terasse, wo man dann sich nicht so eingesperrt fühlt wie in einem 1-Zi-Apartment in einem Hochhaus._
Hallo Astrid, ein superschönes Haus. Du hast es dir obergemütlich gemacht. Ich hätte auch gern so ein Haus. Aber du kennst das ja, Modul - oder Tinyhäuser aufzustellen, wenn man über kein eigenes Baugrundstück verfügt, ist in Deutschland ein Riesenakt. So Videos, wie deins schaue ich mir gern an, da bekomme ich immer gute Ideen. Danke für dein Video und alles Gute für dich 😊
Tolles Tiny Haus, tolle Frau. Ein rundum gelungenes Projekt. Würde auch sofort einziehen 🥰 Wünsche Astrid noch viele schöne Jahre in ihrem schnuckeligen Häuschen ❣️
Das Haus ist extrem schön eingerichtet.Mehr braucht man eigentlich nicht.Toll finde ich auch das Poster von der ostsee.Klasse.viel Spass beim Wohnen und leben.
Meine kleine Wohnung im Studium hatte 27qm. Aber diese Organisation und Anordnung habe ich bei weitem nicht hinbekommen. Hätte ich das damals gesehen. Toll! ❤
_ich glaube auch dass Wohnungen in "normalen" Häusern einfach nicht so platz-optimiert sind wie Wohnmobile oder Tinyhäuser. Auch in kleineren Wohungen hat man häufig irgend welche toten Ecken, oder Krämpel der Platz verbraucht aber kein Mehrwert hat. Usw. ..._
Das wäre nichts für mich. Zu schmal, zu beengt. Ich brauche Raum, um mich zu entfalten. Das Schlafzimmer wäre mir auch viiiel zu klein. Man wird ja erdrückt von den Schränken. Die tapezierte Wand in der Küche wäre mir zu dunkel. Gerade, weil sie ja nicht sehr groß ist, müsste hier Helligkeit rein. Aber Astrid fühlt sich wohl, das ist die Hauptsache.
Sie redet schon von pflegebedürftigen Tagen und Pflegebett und die Kinder wohnen nebenan, die sie versorgen können. Wollen die das überhaupt? Sie stellt sich selber auf's Abstellgleis... Das wär nix für mich.
Diese Frage stellt schön die heutige Zeit dar. Wollten die Eltern die Kinder eigentlich groß ziehen? Es sollte selbstverständlich sein sich um seine Familie zu kümmern, da sollte es nicht um „wollen“ gehen.
Deine Eltern tun mir jetzt schon leid und warte mal ab, bis deine Kinder sagen, sie wollen sich nicht kümmern. Werde ich ja nie erfahren aber das Karma schlägt definitiv zurück 😉
@@f-r-I-t-zIch kümmere mich seit Jahren um meine Eltern. Meinen Sohn großzuziehen fand ich einfacher, denn ich war damals noch jünger und er war tagsüber im Kindergarten oder in der Schule. Eltern hat man mitunter 24/7 zu betreuen. Meine schwerst demente Mutter wurde nachtaktiv und konnte deshalb nicht lange zu Hause betreut werden, da mein auch schon über 80 Jahre alter Vater keine Nachtruhe mehr hatte.
Ich finde das einfach nur perfekt. Astrid , Du hast meiner Meinung nach alles richtig gemacht. Als Single Mann von 56 Jahren könnte ich mir sofort vorstellen hier zu wohnen. Bedingt durch familiären Anschluß hast Du alles was Du brauchst. Ich bin begeistert und wünsche Dir noch sehr viele glückliche Jahre in Deinem Traumhaus. Von mir alles Gute 👍👍👍
Das Tapetensammelsurium finde ich originell. Das Bad gefällt mir wirklich sehr mit den schönen Farben. 💖 Die Tapete in der Küche ist klasse, die hätte ich auch gerne.
Super Sache, wenn man dafür ein Grundstück hat. Es gibt ja viele sehr kleine Grundstücke, die nicht bebaut werden dürfen, sich aber dafür eignen würden. Da müsste der Gesetzgeber mal nachbessern. Ich finde auch 30 Quadratmeter gar nicht so klein. Meine erste eigene Wohnung hatte auch nur 32 qm. Wir haben in Deutschland auch genug Wohnraum, es muss gar nicht neu gebaut werden. Wir müssen nur den Wohnraum anders verteilen.
Der Backofen über dem Kuhlschrank? Dann verbraucht der Kühlschrank ja sehr viel Energie, um die Lebensmittel zu kühlen, wenn der Backofen oft in Betrieb ist. So ressourcenschonend ist das nicht.
Ein offensichtlich für Astrid gebautes Häuschen. Gefällt mir sehr gut, auch der Nachhaltigkeitsgedanke, der dahinter steckt. Und wenn ich für jedes "Bereich" einen Euro bekommen hätte, könnte ich mir jetzt auch so ein Haus kaufen...🤭...!
Hallo Astrid, das ist ein schönes kleines Häuschen, allerdings wäre mir der Platz zum Schlafen einfach zu eng 😂, aber wenn du dich so wohlfühlst ist das doch gut. Lg
Also erstmal freue ich mich sehr für Astrid, dass sie sich in ihrem Modulhaus so wohl fühlt. Das ist das allerwichtigste, auch wenn es mein Geschmack nicht wäre. Aber jetzt mal ernsthaft: Dafür 75.000 + Küche + Anbauteile?! Wie absurd ist das bitte? Was ist nur los in diesem Land im Moment?
@@soestereich Sie sagt, dass sie sich sehr viele Anbieter angeschaut hat, bevor die endgültige Entscheidung gefallen ist. Man kann also davon ausgehen, dass sie es sich genau überlegt und durchgerechnet hat, von Abzocke kann also wohl keine Rede sein. Ich gehe auch davon aus, dass in dem Preis die Erschließungskosten enthalten sind, und die sind, wie jeder Hausbauer bestätigen kann, nicht ohne. Das Häuschen an sich wird sich wohl in der üblichen Preisklasse bewegt haben.
@@KerstinVomVulkan Erschließungskosten fallen m.W. nur einmalig für das Grundstück an, in diesem Fall ist es ein Anbau und dafür sind 75k Rohbaukosten schon ordentlich.
Einfach nur "WOW"😍 Ist alles drin... So ein Tinyhous ist mein Traum...lebe in einer Tinywohnung(38qm) und habe seit dem festgestellt, mehr brauche ich nicht. Ich liebe "Klein". Leider ist die Umsetzung sehr schwierig ein Platz für ein Tinyhous.... Danke für dieses Video🤗
Danke für deinen Kommentar! 🙏 Wenn du mal zeigen möchtest, wie du dich in deiner Tiny Wohnung eingerichtet hast, melde dich gerne mal bei uns! 😊 roomtour@ard.de
Wieviel Platz braucht der Mensch? Bemerkenswert gut durchdacht das gesamte Haus,auch die Raumaufteilung.Ich habe schon Tiny Häuser gesehen wo ein Paar mit 2 kleinen Kindern auf solcher Grösse gewohnt hat und sich und anderen einredeten wie toll das wäre...aber als Einzelperson finde ich das durchaus machbar. Besonders angenehm empfand ich die Hausführung durch Astrid...ganz natürlich,verständlich und sachkundig brachte sie die Informationen rüber..ohne ääh und ööh Gestotter,ohne ständiges Verhaspeln, ohne selbstdarstellerisches Getue und affigem Herumzappeln...das war richtig angenehm und wohltuend,da können sich so manche Profi-Moderatoren und Möchtegern- Influenzer mal eine dicke Scheibe von abschneiden.
Wunderschön! Gefällt mir wirklich sehr gut. Ich frage mich nur,wieso an ein Pflegebett gedacht wurde aber nicht daran, wie man mit nem Rollstuhl/Rollator da hin gelangen soll? Die Durchgänge wären da doch viel zu schmal 🤔. Ich wünsche einfach, dass der Fall nicht eintritt und sie noch lange Spaß an ihrem Häuschen hat😉🐞🍀
So als Anbau finde es ja ganz gut, bei uns sieht die Tinyhouse-Siedlung aber absolut ungeordnet aus, viel schlimmer als in einer Kleingartenanlage oder auf dem Campingplatz. Ansonsten finde ich diese Wohnform nicht schlecht, würde mir völlig reichen.
Ich möchte an dieser Stelle mal besondere Hochachtung vor Astrid für folgendes ausdrücken: Dass sie zukunftsorientiert in eine kleinere Bude zieht und den Kindern das größere überlässt mit deren Familien. Ich sehe viel zu oft villen-artige Häuser in meiner Umgebung die 20-30 Jahre lang von einer einzigen Person occupied werden und man selbst zwängt sich (dank der tollen Preise für Häuser in D.) in eine 60qm Sardinenbüchse. Von dem her, kudos für diese Entscheidung, so viel Weisheit haben nicht viele. Zuviel "ich ich ich ich" in dieser Zeit
Meine Eltern hatten schon mal überlegt, in eine kleinere Wohnung zu ziehen, aber finanziell wäre das bei den aktuellen Preisen ein riesiger Verlust gewesen. Also blieben sie im großen Haus, das abbezahlt ist.
Wenn ich mir das villenartige Haus selbst erarbeitet und gekauft habe oder es vererbt bekommen habe (o.ä.), die Kinder inzwischen aus dem Haus und der Partner gestorben ist, kann ich trotzdem mein Haus "occupien", eben weil es mein Haus und mein zu Hause ist. Niemand hat das Recht mich daraus zu vertreiben oder es mir nicht zu gönnen, weil die Person (vielleicht auch mit mehreren) auf weniger Quadratmetern lebt. Das würde ich sonst als Neid bezeichnen. Ich selbst habe lange Zeit auf 40 qm gelebt, daher würde ich 60 qm nicht gerade als Sardinenbüchse bezeichnen. Kommt natürlich auch immer auf die jeweilige Wohnung und deren Schnitt an.
Ich finde das kleine Reich "soweit" wirklich gut durchdacht. Auch was die Vorsorge bei Krankheit und deshalb die Vorinstallierung für ein Krankenbett anbelangt. Jedoch wurde, wie ich finde, nicht bedacht, dass Astrid bevor überhaupt ein Krankenbett benötigt werden könnte, zunächst ein Rollator benötigt werden könnte und deshalb könnte es meines Erachtens in der Küche, wie auch im Bad und im Flur dafür bedeutend zu eng werden. Sieht man von dem o.g. jedoch mal ab, so finde ich diese Aufteilung mit allem was dazu gehört wirklich klasse. Ich wünsche Astrid noch eine lange Gesundheit und weiterhin ganz viel Freude in Ihrem kleinen, aber feinen Reich.
Wirklich toll. Ich bin seit 2 Jahren an einem Tinyhouse interessiert - aber hier in Bayern ist es mit der Baugenehmigung echt schwer in meinem Umfeld etwas zu finden :(
Schön, keine Frage. Aber bei Luxus-Varianten ist das auch kein großes Problem. Mich würden viel mehr ganz einfache und günstig gehaltene Tiny-Houses, die später mal Alternativen für Gering-Verdiener oder sogar Bedürftige darstellen könnten interessieren. Ich weiß, dass die Bürokratie dafür noch nicht so weit ist, aber das dürfte sich bei immer mehr Umdenken von selbst erledigen.
Hallo, was ich hier gesehen habe entspricht meiner Meinung nach als Wohnens wert, deine Schlafecke ist sehr klein, dass dann doch wo anders genutzt sein soll.. In der Reduktion hast du alles richtig gemacht . Was mir sehr gefällt, allerdings hätte ich auf Dauer Sorge mit der Wandgestallung sind die Motive, !!! wo ich nicht sagen möchte ob die mal stören/nerven, möchte aber doch zugeben das es eie Art Frische ausgibt, ob dies wirklich gefallen hat wird sich zeigen, man kann es auch ändern ?! Das war nicht gemeckert, ich bin begeistert, evtl. etwas ändern ? oder auch nicht 👍👍😎
Super durchdacht, mega geschackvoll und gemütlich eingerichtet. Ich liebe auch die Fassade , dieses schweden rot. Und der ausenbereich ist super wichtig und toll!
Genius inspirations for tiny housing and economic lifestyle indeed, a lot of people might enjoy such a delightful elegance, still is..a nice price that's worth it. Wishing you guys remember, web connection works all over the world and bringing more German partnerships every country of the world is our main ambition, 🎉❤🎉 that's what fans are for 🤗🍀💋
Die Frau ist klasse und hat sich ne Menge Gedanken gemacht, und es ist echt toll geworden! Ist meiner Meinung nach aber kein "Tiny House" in dem Sinne, sondern eher ein Modulhaus. Aber egal, es ist toll und für sie besonders schön, weil sie auch nah bei ihren Kindern sein kann. Mich hätte noch interessiert, was sie denn arbeitet. Aber wenn zu dem Preis noch die Kuche dazu kommt ( und vmtl. auch das Bad) ist sie bestimmt mit 100.000€ insgesamt dabei. Das muss man erstmal haben😃. Mein Traum ist es such- aber da muss dann erstmal ein Lottogewinn kommen 😅Ich wünsche ihr ganz viele tolle Jahre in ihrem Häuschen🍀😊
Insgesamt ein tolles Tinyhaus ♥ Nur der Schrank vor dem Bett, der die Füße verschluckt, würde mich persönlich stören. Das Bett hätte ich längst an die Wand gestellt, so daß die Füße zum Fenster zeigen und hätte die beiden Schränke gegenüber nebeneinander gestellt oder dann eben nur einen 3türigen Schrank dahin gestellt. Aber jeder, wie er mag.
Sie hat ja gesagt, dass sie das bewußt so gemacht hat, weil sie das 'Kojenfeeling' mag. Bei der vielen Planungsvorbereitung kann man davon ausgehen, dass sie da auch alle Möglichkeiten durchgespielt hat.
