durch die neuen Stromzähler steigen ja die Beiträge für Strom und sind ja schon ohnehin schon sehr hoch wir könnten sogar ein Pokal für den 2 Platz bekommen. Polen nicht mal 20 Cent pro kw In Libanon 0.003 us Dollar Wir werden gemolken wo es geht bis auf den letzten Cent den wir in der Tasche haben
Immer diese Gender-Wahn Leute, die anderen vorschreiben wollen, ob sie gendern oder nicht. Sie zwingen dich nicht zu gendern, also nicht in die Hose machen, wenn jemand anderes gendert :)
@@schurkengurke3765 - Immer diese Gender-Wahn-Leugner. Welche die Verfehlungen und die geradezu faschistoiden Verfehlungen des eigenen Lagers in perfekter psychopathischer Selbstviktimisierung als Begründung für die eigene Opferrolle ummünzen!
Interessant wäre es auch noch zu wissen, inwieweit die Daten zweckgebunden sind, d.h. Darf der Netzbetreiber die Daten nach eigenem Gusto auswerten oder sind hier Grenzen gesetzt? Kann man hier die automatische Datenübertragung ablehnen, oder ist die 15 minütliche Übertragung immer zu dulden?
LoL, lass das nicht deinen Messstellenbetreiber mitbekommen... Ein Ferrari darf einen Rückwärtsgang haben, ein Ferraris nur solange man nicht einspeist.
Jetzt ist nur noch die Frage: wie sendet das SMG die Daten? Auf jeden Fall nicht über meinen Internetanschluss. Und was passiert wenn die Kommunikation ausfällt?
Die Option des Datenversands über den Anschluss des Nutzers besteht zwar, wurde aber in der Energiewirtschaft generell abgelehnt weil man dann quasi mit jedem Kunden einen entsprechenden Nutzungsvertrag schließen und die Technik anbinden müsste. Das ist für die Messstellenbetreiber viel zu umständlich, daher senden die Smart Meter über das Gateway (Modem ist integriert). Fällt die Kommunikation aus speichert der Zähler die Daten noch eine gaaaanze Weile. Das gibt dem Messstellenbetreiber die Möglichkeit bei Ausfall des Gateways einen Techniker zu schicken, die Daten werden dann einfach ausgelesen und nachversendet.
@@phantomerror in den SMGWs wird in den meisten Fällen eine ganz normale LTE/Mobilfunk Datenkarte verbaut. Der Hersteller PPC bietet auch Gateways über Breitband-Powerline an, sodass die Daten über das Stromnetz des Netzbetreibers übertragen werden.
Was ist denn. Wenn der Austausch nicht 3 Monate vorher angekündigt wurde? Genauso sind auch keine Zweittermine vorgesehen, woher stammt diese Information?
Ah Leute... Ein Smart Meter KANN den Strom nicht abschalten. Dafür wäre eine Vorrichtung notwendig, die den Maßen des Smart Meters gar nicht eingebaut werden könnten. Diese "ich hab es irgendwo gehört und deshalb ist es die Wahrheit" ist völliger quatsch. Wenn der Stromversorger euch den Strom abschalten wollen würde, kann er das jetzt schon ganz ohne Smart Meter. Oder wie denkt ihr wird der Strom abgeschaltet bei Menschen, die ihre Stromrechnung nicht zahlen -_-
Und wie verträgt sich die Wahlfreiheit bzgl. des Messstellenbetreibers in einem Mehrfamilienhaus mit zentraler Heizungsanlage und mehreren Wohnungseigentümern (WEG)?
Sorry, aber dass stimmt nicht. Ich habe mir einen modernen Stromzähler einbauen lassen. Dieser kann sehr wohl mit einer Aufsatzschnittstelle (Pulse) seine Daten an den Provider senden. Dafür ist ja die Infrarotschnittstelle eingebaut worden. LG Bernd
Gute gebündelte Info mit einem kleinen Fehler. Stromerzeugende Anlagen haben nur Einfluss darauf, wenn sie mit dem öffentlichen Netz verbunden sind (z.B. Null-Einspeisung mit Netzanbindung) und/oder einspeisen. Für galvanisch getrennte Stromerzeuger (z.B. Insel-PV, Notstrom/USV hinter Lastumschalter usw) gilt das nicht.
Hallo und danke für das Video und die Infos. Ja das mit den 6000KWh ist super. Sind als 5 Köpfige Familie mit Homeschooling und Homeoffice und kleiner Wärmepumpe(Die nicht angemeldet werden muss) über die 6000KWh gekommen und schwubs hat mein Messstellenbetreiber mir ein Smartmeter verpasst. Dachte im Gesetzt ist auch eine Wirtschaftlichkeistprüfung vorgesehen? Bei 3 bis 5 fach höheren Kosten, würde ich die gerne sehen. Kann ich auf einen Ausbau bestehen, wenn ich nun wieder unter den 6000 KW liege? Und ob ich bei der Ankündigung drauf hingewiesen wurde, das ich den Betreiber wechseln kann. Da muss ich tatsächlich mal schauen ob ich den Zettel von damals noch habe. Zumindest wenn, dann nur irgendwo im kleingedruckten. Danke euch.
@@patip5101 Mit "normalen" Zähler meinst du eine moderne Messeinrichtung ? Und wenn ja, wieso? Verbräuche ändern sich doch. Würde ja heißen, die Kinder ziehen aus und ich muss bis zum "Ende" die teure Messeinrichtung bezahlen ? Ist jetzt bei mir zwar nur hypothetisch, weil sehr wahrscheinlich mal PV aufs Dach kommt, aber wenn ich da an Mietwohnungen denke ...
@@LaposMovies es gibt 1. konventionelle Zähler (schwarze analoge oder elektronische ohne Zusatzfunktionen 2. moderne Messeinrichtungen (mMe mit Speicherung der Verbrauchswerte von 24 Monaten) im Zähler 3. iMSys (mMe + SmartMeterGateway, welches dann die Werte auch kommuniziert) Alle konventionelle Zähler müssen in DE bis 2032 gegen mMe‘s ausgetauscht werden. Für die iMSys gelten dann die Verbrauchsgrenzen, was die Einbaupflicht angeht. Im Endeffekt sollen aber eh irgendwann alle Kunden in DE iMSys erhalten, für Kunden mit EEG-Anlagen (z.B. PV) gibt es auch eine Einbaupflicht egal welcher Verbrauch. Dein Jahresverbrauch bestimmt in Zukunft aber, wieviel Entgelt dir für das iMSys berechnet werden darf. Hoffe damit konnte ich dir einigermaßen weiterhelfen ;)
Das Gendersprech ist schon echt komisch. Werde ich wohl nie machen. Naja, immerhin verwendet er kein diskriminierendes "*Innen". Ansonsten danke für die Infos!
haha… im Ernst? „Wärmepumpenbesitzende“? … Der Default im Singular wäre maskulin, also „Der Wärmepumpenbesitzende“, wäre dann nicht der Plural „Die Wärmepumpenbesitzenden*innen“ angebracht? … haha … ich war jedenfalls an diesem Punkt weg… by bye
Ich wär ja konsequent und würd "steuerbare Verbrauchende" sagen. Könnte ja der/die/das Netzanschließende fürs E-Auto sein oder auch der/die/das Wärmpepumpende. Man weiß ja nie, wie sich der/die/das Verbrauchende fühlt, wenn es von dem/der Energieversorgenden ständig an- und ausgeschaltet wird...
Bei älteren Photovoltaikanlagen mit Betrieb von Klimageräten und E-Auto mit Walbox & einem Brauchwasser- speicher mit Heizpatone gibt es nichts besseres als ein Zweirichtungszähler!
Aussage stimmt mit der Realität nicht ganz überein. Neuer digitaler Stromzähler ist Pflicht ja Smart Meter nicht. Mehrkosten oder Umbau des Zählerschranks nein. Der neue wurde dieses Jahr durch den Netzbetreiber bei uns eingebaut. Unser Verbrauch der auch bekannt ist über 6000kwh Netzbezug + 12KWp Solaranlage ohne Einspeisung ins Netz.
15 Minutenmessung ist aber relativ grob.. Zähler von Discovergy machen das im Sekundentakt. Alles einsehbar über die Webseite. Funktioniert schon seit 2 Jahren. die Technik ist da.. Verstehe nicht, waum die netzbetreiber immer noch veraltete Zähler die nichts können einbauen..
15min ist für die Energiewirtschaft Standard was Lastgangmessung angeht, noch feingranularer ist für die meisten Sachen nicht nötig (die meisten Zähler können das viel engmaschiger, es wird nur nicht genutzt). Veraltete Zähler werden nicht mehr verbaut. Jeder heute eingebaute Zähler ist mindestens eine moderne Messeinrichtung, die genau das kann. Wird noch ein Gateway draufgeschraubt wird dann aus der modernen Messeinrichtung ein Smart Meter
Er muss modern sein...was soll das den genau sein wenn ein neugebauter Zähler die selbe Technik beinhaltet wie ein alter so ist der alte immer noch modern XD.