So nutzt Du die Vorteile eines JOBRAD | DIENSTRAD - Leasing ! (Fahrrad oder eBike) 

Danke für dein Kommentar, aber du müsstest Dich nochmal informieren. 80% ist inhaltlich falsch, egal, ob bei der Renteneinzahlung, einer angeblichen Abrechnung zu 40% geldwerter Vorteil, abzurechnender Teil bei Inspektion etc. etc. ..

@@eBikeCompany vielleicht könnten sie die Fehler aufklären? Sollte ich die Angaben der Anbieter falsch verstanden haben, wäre das sehr hilfreich. Was ist bei der Renteneinzahlung falsch, der Rechner im Video selbst belegt das die eingezahlte Summe sinkt. Ist ja auch logisch, weil das Brutto Gehalt sinkt. Und das ist nur der Arbeitnehmer Anteil. Im Netz findet man hierzu auch diverse Pauschal Aussagen in der Größenordnung von 3000€ bike = 2€/Monat weniger Rente. In manchen Fällen auch mehr, abhängig von Tarif und Berufsbezogenen Sonderregelungen. Ähnliches gilt übrigens auch für den Fall von Kranken und Arbeitslosengeld während der Leasingzeit. Denn auch diese richten sich nach dem Bruttolohn, der ja deutlich niedriger ausfällt. Die anderen Punkte kann man ebenfalls schnell googeln. Zb hier... Zitat: Da sich die Wertermittlung in der Praxis schwierig gestalten kann, bestehen keine Bedenken, den maßgebenden Endpreis eines E-Bikes, das dem Arbeitnehmer nach 36 Leasingmonaten übereignet wird, mit einem Pauschalbetrag anzusetzen. Dieser beträgt 40 Prozent der unverbindlichen Preisempfehlung (UVP) des Herstellers, Importeurs oder Großhändlers im Zeitpunkt der Inbetriebnahme des (Elektro-)Fahrrads einschließlich der Umsatzsteuer; die UVP ist auf volle 100 Euro abzurunden. Es bleibt den Beteiligten unbenommen, im Einzelfall einen niedrigeren Restwert nachzuweisen. Zuzahlungen des Arbeitnehmers mindern den geldwerten Vorteil. Das bedeutet also: Hat der Arbeitnehmer die Möglichkeit, sein Firmenfahrrad mit einer ursprünglichen UVP von 3.000 Euro nach Leasingende für 540 Euro zu erwerben, so sind 660 Euro als Arbeitslohn zu versteuern (3.000 Euro x 40 % = 1.200 Euro üblicher Endpreis; abzgl. Zuzahlung 540 Euro = 660 Euro). Zitat Ende ...... Die 40% stehen bei uns sogar direkt in der info Broschüre des Leasing Anbieters, wenn auch etwas versteckt. Und auch zB bei Mein Dienstrad steht explizit bei den Informationen, das der Leasinganbieter als Dritter die Versteuerung des Geldwerten Vorteil in Höhe 40% bei Überlassung bearbeitet. Die nachträgliche Versteuerung wurde mir übrigens auch von Bekannten bestätigt, die schon vor längerem ebike leasing abgeschlossen haben. Die service Kosten sind vom Vertrag abhängig. Manche Anbieter bieten verschiedene Optionen bis hin zum all inklusive. Allerdings steigt dann im Gegenzug die monatliche Zahlung. Da hier aber viele Arbeitgeber ihre eigenen Varianten aushandeln, muss jeder für sich schauen was im Vertrag steht. Zudem steigen die Versicherungskosten bei einem ehr teuren hochwertigen Rad erheblich, gegenüber dem hier gebrachten 3000€ Einstiegs Rad. Man kann also nie pauschal sagen es wäre falsch oder richtig. Oder? Genau genommen gibt es nichtmal die Garantie das der Arbeitnehmer das Fahrrad nach 3 Jahren übernehmen kann. Bei den Anbietern steht das recht klar im Vertrag, sie können das Angebot unterbreiten, machen das ja in der Regel auch, aber eine Pflicht besteht nicht. Generell ist das Fahrrad trotz der gezahlten Summe bis zur Überlassung das Eigentum des Leasinganbieter. Dementsprechend ist auch ehr die primär versicherte Person. Oder etwa auch falsch? Logik Frage, wenn bike leasing so lohnenswert ist für den Angestellten, warum wird es so scharf von diversen Gewerkschaften kritisiert? Nahezu alle Info Videos auf RU-vid, und auch die Rechner der Anbieter, gehen immer nur bis zu dem Punkt, wo man das Bike nach 3 Jahren abgibt. Die Übernahme wird selten bis nie besprochen. Warum eigentlich? Denn genau diese Übernahme am Ende ist nach meiner Erfahrung genau das, was die Mehrheit der Interessenten vor hat. In der Regel wird erst nach 3 Jahren eine genaue letzte Abrechnung erstellt wenn der Arbeitnehmer sich dazu entschließt das Rad zu behalten. Erst dann kennt er alle Kosten. Aber ja, in einem muss ich mich tatsächlich korrigieren, nach erneuter Prüfung. Bei der jährlich Steuererklärung kann sich das niedrigere Brutto Gehalt auch positiv auswirken. In meinem Fall war die Rechnung leider negativ und mein Erstattung Anspruch ging zurück.

Die Übernahme am Ende ist immer das Gleiche: Aktuell bezahlst Du zwischen 15-18% vom Kaufpreis (abhängig von DEINER Leasinggesellschaft). Das darf aus jur. Gründen aber nicht vorweg vereinbart werden, da es sonst steuerlich nicht mehr Leasing, sondern ein Kredit ist (in ganz einfachen Worten ausgedrückt).

@@eBikeCompany Das ist wie gesagt die Schlusszahlung..... nicht die, von den Anbietern selbst erwähnte versteuerung. Oder ?

@@raziel8321 Hatte ja schon gesagt , dass das etwas ganz anderes ist. Dir Differenzbesteuerung übernimmt doch der Leasing-Anbieter am Ende, nicht der Kunde.

nö, ist bei mir günstiger

Du zahlst 18% für ein Rad, welches zu dem Zeitpunkt meist 30-40% Wert ist. Lohnt sich also schon …

Aber wenn du alles zusammen rechnest dann hast du fast die komplette zusammen gezahlt

Habe ich auch zuerst gedacht. Aber sonst hast du die ganzen versicherungs und wartungspunkte nicht, was sich später wieder auf den Verkaufspreis wiederspiegelt und den Werterhalt beihält

@@xmarsx89 das ist doch kein Auto, bei der Wartung wird kaum was gemacht..

Bei dem Beispiel müsste man dann am Ende noch 540 Euro Ablöse zahlen, das geht also weg von der Ersparnis von 1200. Zusätzlich erwirbt man durch das niedrigere Bruttogehalt auch etwas weniger Rentenanspruch. Außerdem sucht man sich vielleicht auch ein etwas teureres Rad aud als man sonst vielleicht (gebraucht) gekauft hätte.

Vielen Dank !

Wenn Du 36 Monate „5€“ Weniger einzahlst, wie groß wird da später die „Einbuße“ sein ….. ?

@@eBikeCompanywäre dennoch erwähnenswert oder etwa nicht?

Welche Rente?😅

Der Unterschied liegt nur beim Geldwerten Vorteil: der geht immer auf die UVP

Nein, das ist grundsätzlich kein Thema. Es gibt aber auch keinen Grund, das Rad am Ende zurückzugeben. Das sollte man immer übernehmen.

@@eBikeCompany ich denke das macht auch Sinn das Rad zu übernehmen am Ende bei mir wird das Rad dann so ca 18 000 km drauf. haben je nachdem wie viel ich pro Monat und pro Jahr fahre fahre jeden Tag damit zur Arbeit einkaufen wenn es sein muss besuche ist mein einzigstes Fortbewegungsmittel aber ich will auch kein Auto oder so. Kann man sich bei jobrad dann auch noch bzw bei Bike Leasing das Zubehör auch noch dazu machen.

Brutto ist Rente, der war nicht schlecht :D Von welcher Rente redest du? also ob das eine Rolle spielt wenn du 36 Monate lang 80 EUR Brutto weniger hast.. Es gibt eben Leute, die koennen sich so ein Fahrrad nicht leisten wenn sie es auf einmal Bezahlen müssten. Es ist eine schöne Lösung mit Leasing. Und wer da am Schluss noch wieviel verdient kann einem doch völlig Egal sein. Prinzipien oder Moral bringen einem meistens nur Nachteile.

@@chrizmadrid79 was ist daran falsch??? Wenn ich anfange ein Fahrrad zu finanzieren dann habe ich ein Problem. Das ist das generelle Problem unserer Gesellschaft. Nix auf der Schnur und alles auf Pump kaufen. Nur damit du am Ende des Tages die dicke karre fährst... Macht was ihr wollt. Wenn ich Geld habe kann ich mir was kaufen, sonst halt nicht.

@@raineraufmrad5717schade das du so denkst, leider wirst du mit dieser Einstellung nie das maximale aus deinem Geld herausholen. Man nehme an du könntest 10000€ zu 0% finanzieren oder es bar bezahlen. Aber wenn du es finanzierst könntest du die 10000€ anlegen bei 3-4% zum Beispiel ;) denk einfach mal drüber nach . Nicht alles ist immer gleich schlecht nur weil es eine Finanzierung ist

@@iTzn0Sc0p3zZdu hast es verstanden der Rainer eher nicht so ;)

Dann übernimmt man das Bike oder es geht zurück an die Leasinggesellschaft.

@@eBikeCompany danke für deine Antwort 💪

Geht nicht überall. Lies dich mal bei Google ein. Einfach mal „jobrad“ Erfahrungen eintippen und staunen.

Heisst also: eigentlich hast Du gar keine Erfahrung damit, oder ? Und: Dein Unternehmen hat sich dafür entschieden und einen Vertrag abgeschlossen, rät aber seinen Mitarbeiter ( für die das Unternehmen diesen Vertrag extra gemacht) davon ab … ? Hmmm ..

Nein ......Es haben mehrere mitarbeiter prob. gehabt.....und unsere firmer möchte un umkehrschluss nicht diesen streß.....@@eBikeCompany

@@eBikeCompany Allein bei der auslösung nach denn 3 jahren.....bike preis 3500 euro.....uvp 4500.....nach 3 jahren wenn das bike abgelöst werden kann zahlst du denn uvp preis und damit sind deine Ersparnisse auf 0 gefallen.....in gegenteil.... ich zahle noch drauf

@@heikoorczykowski8526 Ja, und wenn Du es für 10€ bekommst, statt UVP, ist es noch günstiger :-) So kannst Du es ja nicht rechnen. Natürlich rechnet es sich nicht, wenn Du 1000€ Rabatt bekämst. Aber, das bekommst Du beim Leasing nur ganz selten oder gar nicht.

Daher rechnet das leasing nicht .....besser ist immer der kauf da du sonnst zuviele drauf zahlst @@eBikeCompany