Echt stark - die neue Leitstelle. Vor Jens Wagner hatte ich vor 15 Jahren meine beiden U-Bahnprüfungen (1x mündlich und 2x praktisch) absolviert. (Ja, zwei praktische Prüfungen muss man absolvieren!). Mann, hatte ich Herzklopfen. Heute bin ich immer noch im "Fahrdienst" aktiv, und ich habe mich im Rahmen der Fahrerlaubnis "Tram" weiterentwickelt. Einfach mega. Mit der Tram habe iche ich eine große "Liebe" und "Leidenschaft" entwickelt.
Das ist die schönste Leitstelle, die ich bis jetzt gesehen habe. Schön groß, schöne Arbeitsplätze und auch die rießen Flattscreens schön, womit man sich alles holen kann. Also Betriebsmanagement ist klar bei euch eine Glatte 1
Na das ist mal ein Arbeitsplatzkonzept. Die Technik die diesen Arbeitsplätzen das Leben einhaucht fände ich interessant. Verkabelung, Netzwerk(e), Server, Rechenzentrum etc. aber klar, das sind Interna. Da geht halt nur der ITler in mir durch :-)
Sehr interessantes Video, mir ist eine Frage beim schauen des Videos auf gekommen wie ist die Akustik im Raum, also würde besonderen Wert neben der Sicht auch auf den Klang gelegt?
In der Tat wurde sehr großen Wert auf die Akustik gelegt. Da der Raum so groß ist und täglich viele Leute darin arbeiten ist das auch zwingend notwendig. Durch die spezielle Akustik im Raum wird der Schall extrem gut geschluckt, so dass man stets in Ruhe arbeiten kann.
Millionen für eine neue Leitstelle und dann beim ersten Wintereinbruch Anfang Dezember 2023 ein absolutes Totalversagen. Hätte man lieber das Geld in wichtigere Dinge investiert. Die „alte Leitstelle“ war doch noch garnicht so alt…..
An sich gibt es hier immer informative Videos. Aber diese Gendersprache ist furchtbar. Bitte verwendet vernünftiges Deutsch, was einen viel besseren Lesefluss und Hörgenuss gewährleistet
Die gendergerechte Sprache ist manchmal noch ungewohnt und wird von einigen sogar als störend empfunden. Für uns ist jedoch klar: Wir wollen alle Menschen ansprechen - Männer, Frauen und auch die, die sich nicht eindeutig einem Geschlecht zuordnen wollen bzw. sich nicht zugehörig fühlen. Wir meinen, dass dieses Argument stärker ist als die Störgefühle oder die notwendige Umgewöhnung. In unserer Gesellschaft wird Vielfalt immer offener gelebt und wir finden, dass sich das auch in der Sprache widerspiegeln darf. Sprache ist außerdem dynamisch, sodass sich wahrscheinlich auch neue, vielleicht elegantere und weniger polarisierende Lösungen entwickeln werden. Auch diese Entwicklungsschritte werden wir mitgehen.
@@mobilitaetsmacher Eine verstörende Antwort von euch. Es ist euch also nicht wichtig, was eure Kunden und Zuhörer wollen, sondern es geht scheinbar alleinig drum, eure links-grüne Agenda voranzutreiben.
@@mobilitaetsmacher Dann erfinde ich nun auch eine neue Schreibweise der Deutschen Sprache. Wer mich ab jetzt nicht mehr mit "Herr*in:außen* Apache Helikopter" anspricht grenzt mich absichtlich aus und ist ein Feind der Demokratie. Dabei spielt es ja anscheinend keine Rolle, dass die Mehrheit der Deutschen(*innen*außen*draußen) diese Art der dt Sprache ablehnt.
@@mobilitaetsmacher das generische Geschlecht in der deutschen Grammatik hat mit dem biologischen Geschlecht nichts zu tun. Wenn sich jemand vom generischen Geschlecht nicht angesprochen fühlt, dann liegts an einer Bildungslücke. Bei fehlender Einsicht kann er/sie/es gerne auch nach Ungarn, in die Türkei oder in den Iran auswandern - in deren Sprache gibts keinen Genus und er/sie/es fühlt er sich dort sicher besser verstanden und integriert... Euer Humpel-Deutsch, welches z.B. Gesetzestexte völlig unverständlich machen würde, könnt Ihr Euch also gerne für obskure Sektentreffen aufsparen.
@@outdoorolli5754 Genau das bedeutet es, zumindest für mich. Wir befinden uns auf dem Kanal der MVG, in diesem Video geht es um die neue Leitstelle der MVG. Die Leitstelle der DB befindet sich örtlich und organisatorisch ganz woanders. Ein Miteinbeziehen der S-Bahn wäre somit irreführend und schlichtweg falsch. Abseits dessen könnte ich mir gut vorstellen, dass hier rechtliche Barrieren verhindern, das Produkt eines Fremdkonzerns in sein Lineup zu integrieren.
@@Dan81825 wie Sie hier gegen einen integrierten öffentlichen Nahverkehr argumentieren, ist angesichts der Netz-Effekte im nicht-individuellen Verkehr kontraproduktiv. MVG und S-Bahn stehen nicht in Konkurrenz zueinander, sondern ergänzen sich sinnvoll. Sich voneinander abzugrenzen, verdeckt die Vorteile, welche die Symbiose der beiden Systeme dem Kunden bringt und schwächt den ÖPNV gegenüber dem Individualverkehr. Der MVV sollte ganz klar im Vordergrund der Kommunikation stehen und nicht MVG bzw. S-Bahn.
@@outdoorolli5754 Mein Kommentar argumentiert nicht gegen einen integrierten öffentlichen Nahverkehr, auch nicht dafür, dass beide Konzerne in Konkurrenz zueinander stehen, sondern beschreibt den tatsächlichen Ist-Zustand mit Bezug auf dieses Video. Nettes Strohmann-Argument, geht aber nur so garnicht nicht auf meine Aussagen ein.
