Hab mir die Sony A7 m$ geholt und dank den ganzen Workshops was du hier auf RU-vid hast mit dem lernen von Ben hab ich so viel dazu gelernt als Hobby Fotograf und jedes mal in der Praxis immer wider was neues dazu gelernt und verinnerlicht. Danke das es Leute wie dich Gibt, die sowas auf RU-vid anbieten und machen. Das hat mich weit voran gebracht und selbst jetzt lerne ich immer wider was neues dazu. Und durch die ganze Praxis merke ich wie die Qualität meiner Bilder immer schöner und besser werden. Danke Ben
Ich bin durch DICH zur Fotografie gekommen, deine Videos sind für mich inhaltlich immer hervorragend. Bin froh über deine Tips und alles andere was du mit uns teilst. Mach weiter so und bleib so wie du bist😉👋🏽
Ich habe mir vor wenigen Wochen tatsächlich einfach mal eine Nikon D40 geholt. Ich liebe diesen "Retro" anmutenden Look dieser uralten DSLR Kameras. Und die wenigen Helferlein lassen einen auch einfach mehr selbst machen müssen. Ich mag dieses puristische der Kamera einfach.
Bin jetzt schon seit einigen Jahren intensiver am Fotografieren. Damals hat mir aber dein langer Fotografie Grundkurs (Video) extrem geholfen. Habe es mehrfach geschaut und die Dinge nachgemacht und gelernt. Danke dafür 😊 Die Tipps hier sind an sich auch gut. Wobei ich froh bin, damals als Anfänger eine Spiegellose Kamera gekauft habe.
Danke dir, so mache ich es auch. Du hast öfter solche Videos. Die helfen mir. Habe Burnout, Fotografie tut mir sehr gut. Vielen Dank, dass du auch solche Fotografen im Blick hast.
Gefällt mir sehr gut, dieser geerdete Ansatz. Diese ganzen Kanäle, die nur noch über die neueste Topausstattung sprechen und so tun, als ob man das jetzt haben müsste gehen mir auf die Nerven. Ich habe vor drei Jahren mit einer gebrauchten A6000 angefangen, ich musste mein Geld zusammenhalten und neben dem Kit kamen dann nach einiger Zeit das Sigma 30 mm 1.4 und das Samyang12 2.0, aber damit konnte man tatsächlich gute Fotos schießen, auch die Milchstraße und dies Objektive kosteten gebraucht 200 EUR. Und selbst zu einem Foto der Stunde bei er fotocommunity hat es mal gereicht. Mittlerweile habe ich auf die A6400 (auch gebraucht) upgegradet und mir auch noch ein paar gute Objektive geleistet. Und ja mit allem Zubehör ist man da wieder bei über 2.000 EUR inkl. Stativ, Rucksack, Filter usw. Für mich ist das schon Geld für ein Hobby. Deswegen ist für mich auch klar, APS-C ist mein System, ich werfe das nicht wieder um. Ich schätze die Kosten-, Größen-, und Gewichtsvorteile sowie den Reichweitenvorteile beim Tele oder die höhere Tiefenschärfe bei Markos. Schieße ich mal Portraits, dann reichen mir meine 1.4 er Festbrennweiten. Ich sehe tatsächlich für mich keinen Vorteil bei Vollformat, aber eben einige Nachteile. Irgendwann das Update auf eine gebrauchte A6700 und ein oder zwei Objektive habe ich hoch im Blick, das war es dann. Ist dann auch echt teuer genug.
Tipp 1 habe ich genau so umgesetzt. Vor 7 Jahren eine APSC-Kamera (Sony @ 6000 mit Kit-Objektiv) gekauft. Nach und Nach für meine Bedürfnisse Objektive hinzu gekauft. 6 Jahre gelernt, vor allem mit Ben‘s RU-vid-Kurs und letztes Jahr auf Vollformat umgestiegen. Kann diesen Weg nur empfehlen.
Rabatt Aktionen für Hardware und Software oder auch Kurse helfen ebenfalls beim sparen, man kann ja auch am Anfang schauen in welche Richtung es gehen soll und dann aktiv nach entsprechenden Leuten suchen und schauen wie die ihre Arbeit machen. Meistens gibt’s immer wieder gute Aktionen von ihnen und man kann Kurse günstiger kaufen.
Ich hab mir ne sony A7 IV gekauft als Anfänger und mir nen 70 - 200 F4.0 GM besorgt und bin mega zufrieden 😊 Und bin Hobbyfotograf jetzt für Freunde und anderes
Ich habe mir eine gebrauchte A6000 mit den Kit-Objektiven 16-50 3,5-5,6 und 55-210 4,5-6,3 als Set geholt. Nach vielen Üben und Fotografieren besitze ich seit kurzem das Tamron 17-70 2,8. 💪🏽
Ich fotografiere mit einer Nikon D5300, habe hierfür vier Objektive. Eine modernere Kamera kommt für mich nicht in Frage, da die Nikon alles hat, was ein Hpbbyfotograf braucht. Die Nikon ist 10 Jahre und erfüllt seinen Zweck.
Ich bin mit meiner Nikon D3300 mehr als zufrieden und habe in gute Festbrennweiten investiert. Systemkameras mit Touch-Display sind nicht mein Ding auch nicht bei DSLR. Deswegen habe ich mir jetzt noch gebraucht die Nikon D5100 mit dem 18-105mm Objektiv gekauft. Reicht mir.
Tipp für Anfänger. Bei Festbrennweiten mal von den Standard Brennweiten weg gehen und auf nicht so gefragte gucken. Bestes Beispiel Statt 50mm 1.8 vielleicht 60 2.8. Ist nicht unbedingt eine gängige Portraibrennweite aber dafür recht günstig. Habe mir selber das 60 2.8 von Sigma gebraucht geholt. Geiles Teil. Und wer ein wenig mit Makro liebäugelt, ein, zwei vielleicht auch drei Zwischenringe und schon habt ihr tolle Pseudomakro. Ich bin echt begeistert und habe für das Objektiv kein 80 Euro gezahlt. Klar geht es immer besser aber dafür auch teurer. Ein kleiner Tipp von mir an alle Anfänger die nicht viel Geld haben.
Richtig! Nutze an meiner Sony Tamron und Sigma. Bei Fotowalks vergleiche ich oft Bilder des selben Motiv, welche mit Sony-Objektiven gemacht wurden, mit meinen. Kein Unterschied festzustellen. Das Sigma 24-70 F2.8 DG DN ist m.E. sogar besser als das Sony.
Wenn man mit APS-C anfängt und später auf Vollformat umsteigen will, muss man bedenken, dass man bei einem Umstieg dann auch die Objektive neu braucht. APS-C-Objektive funktionieren an Vollformat-Kameras nicht bzw. führen zu Vignettierung.
Das Geld fliegt nur so aus dem Fenster bei einem neuen Hobby 😅 Canon EOS R50 + Kitobjektiv, 50mm F1.8, 55-210mm F5-7.1, Stativ, Tasche, Filter etc. Aber ich möchte die Bildqualität auch nicht mehr missen 😊 Nächstes Objektiv steht schon auf der Wunschliste 24-105mm F4L. Für meine Arbeiten könnte ein witterungsbeständiges und lichtstärkeres Objektiv mit flexibler Reichweite interessant sein. Aber jetzt muss ich erstmal sparen...😅
Was ich am Anfang hätte wissen müssen: man braucht nicht jedes mögliche Teil an Zubehör, was angeboten wird. Ich hatte irgendwann eine große Kiste voll Zubehör. Der schlimmste Fehler den ich dabei gemacht habe: ich habe viel zu viel billigen Schrott gekauft. Heute überlege ich genauer, welches Zubehör ich brauche, und wie viel ich dafür ausgeben kann / will. Dann schaue ich, dass ich für diesen Preis das Beste bekomme, was möglich ist. Klar, besser und teurer gibt es immer, aber das eigene Bankkonto ist ja auch irgendwo begrenzt. Mein Fazit für Zubehör: weniger ist mehr! Lieber nur ganz wenig Zubehör (z. B. ND- oder Polfilter), aber das von hoher Qualität. Da hat man auf jeden Fall mehr Freude dran. Ich habe z. B. mal ein Filterset bei A.... gekauft. 24 Filter + Filterhalter + Adapterringe von 49 bis 82 mm für 32 Euro. Die ND-Filter hatten Farbstiche vom Allerfeinsten, die Farbfilter habe ich nie gebraucht. Das Zeug war für die Tonne, bis auf die Adapterringe, die konnte ich weiter verwenden, da ich mich für das Cokin-P-System entschieden hatte und die Teile dafür zufällig gepasst haben. Dann habe ich mir ein Mini-Studio für Produktfotografie (Lichtzelt) andrehen lassen. Die Lampen hätten mir fast die Bude abgefackelt, das Stativ konnte nicht mal eine Kompaktkamera halten, die Hintergründe waren auch nach fünf mal Bügeln noch nicht faltenfrei. 40 Euro zum Fenster raus geschmissen. Also, lasst euch nicht alles andrehen! Überlegt, ob ihr den Krempel wirklich braucht, und dann kauft euch nicht das Billigste vom billigen, sondern was Vernünftiges. Ebenso beliebtes Thema ist der UV- oder Skylight-Filter. Den weglassen spart auch schon wieder ein paar Euro.
Ich nutze seit 10 Jahren meine 700D. Allerdings tue ich mich auch immer schwer, mich von dingen zu trennen, mit denen ich soviel gearbeitet und erlebt habe. Ansonsten habe ich einfach alle Videos auf diesem Kanal geschaut und einige Videokurse gekauft, die mittlerweile hier sogar online sein dürften. Dann gibt es nur noch eins zutun nämlich die Kamera nehmen und zu Fotografieren. Wenn ich an meine Fujifilm Kamera denke, mit der ich angefangen habe war die schlechter als die Kamera in meinem Smartphone heute. Also den Punkt Kamera kann man zum Anfang vielleicht auch erstmal weg lassen. Der Bildaufbau ist zum Anfang wichtiger und Langzeitbelichtungen können viele Handys heute auch schon. Also raus gehen und Loslegen.
Also ich fahr gern mit 300 PS Allrad durch die Stadt 😂 Nein hast schon recht. Grad am Anfang meint man immer, man braucht das beste. Ich hab mit einer Panasonic FZ1000 hobbymäßig angefangen und als es an Hochzeiten und professionelle Portraits ging, kam die a 7 IV, zwei Festbrennweiten und ein Tamron 70-200 für Trauungen. Gebraucht würde ich tatsächlich nie kaufen, einfach aus dem Grund, weil man nicht wissen kann wie damit umgegangen wurde. Grad beim Thema stabi ist es sehr schwer zu sagen… Dann lieber neu und man weiß was man bekommt. Gilt für Kamera und Objektive
Ich hatte auch 2018 mit ner a6000 angefangen dazu sigma 30mm und sel 55210 und tolle Aufnahmen in Tschernobyl gemacht .. Dann ich die a6400. Das is schon ein unterschied wie tag und nacht zur a6000 .. 2019 hatte ich dann das fe 24-105f4 in dubai... und 2023 auf vollformat a7iv mit 70200f4, 20f1.8.. 85 1.8 und nochn paar linsen
Nach einigen Jahren Pause von der Fotografie wieder mit einer Canon R6 Mk II eingestiegen und einem 14-35mm f4. Dank Canon Cashback 400€ zurück bekommen und die Kamera gezielt als retoure gekauft, das hat auch noch mal 300€ gespart.
Wenn ich nach gebrauchten kameras schaue, lese ich immer: die Kamera hat so und so viele Auslösungen. Inwiefern ist das interessant für den Käufer? Hat das was mit Verschleiß der verbauten Teile zu tun?
Desto mehr Auslösungen, desto höher die Gefahr, dass der Verschluss am Ende ist. Bei gebrauchten Kameras schaue ich, dass sie nicht mehr als 30000 Auslösungen hat.
Der Punkt Fotohilfmittel selberbauen war in dem Video nicht dabei. Von einfachen Defusern bis zum Slider, für Kamerafahrten, vieles kann man selber machen. das einfachste war mein Gispsbecher um störende Reflexionen zu beseigtigen. Du brauchst ein Gipsbecher und ein Cuttermesser, fertig.... Ich habe längere Zeit mit meiner Canon 70d nicht mehr fotografiert, meistens hat meine kleine Sony RX100 V ausgereicht... leider habe ich einem Fluss überlassen... jetz t über lege ich auch, ob ich meine Canon Linie mit einer R Kamera aufpimpen soll, oder doch eine alte kleine Sony A oder RX hole....oh, je das Gewissen. Canon Objektive hab ich ein Paar (15-85mm, 70-200 2.8 L, 100mm Makro, etc) aber mir würde bei einer Vollformat R natürlich der WW Bereich fehlen. ein weiterer Gesichtspunkt ist natürlich das Gewicht. Auf Wander- und Bikepacking mitschleppen, hat mich in den letzten Jahren von der grossen Kamera abgehalten. Eine bewusste Fototour macht natürlich Sinn, um alle Möglichkeiten auszunutzen, hoffentlich. ...
hi Benjamin, kannst du mir helfen. Ich Sucher seit längerer Zeit eine Kamera welche ein Display hat was die Qualität von einem iPhone 15 hat . Gibt es so etwas. Die meisten Displays sind zu dunkel oder sie haben eine sehr schlechte Auflösung
