So werden Steuern verschwendet - Die 5 kuriosesten Fälle! | stern TV 

Typische sauerländische Ausdruck.😉

Geiler Schnack! Musste och lachen! 🤣

👍👍👍

Stimmt

🤣

Bei den 2 Brücken ist alles Korrekt gelaufen. Gelder z.B. für die Fahrradbrücke mussten abgerufen werden und den Pächtern wurden geeignete Angebote gemacht um auszuweichen. Bald läuft der Vertag aber aus. Bei dem so genannten ''LenneBalkon'' handelt es sich rein um eine Aussichtsplattform. Natürlich kann man diese als unnötig empfinden aber sie tut keinem weh und viele nutzen den Ausblick auf die Lenne gerne. Das ist meiner meine keine direkte Verschwendung der Gelder, da die eine Brücke demnächst vervollständigt wird und der Ausblick reine Ansichtssache ist ob Verschwendung oder Sinnvoll.

@@Andre-en4kr Sehr informativ, danke.

@@JohnDoe_1237 Danke 🙂 Bei der Sache muss ich unseren Bürgermeister verteidigen, da ich zumindest bei dem Bau der Radbrücke auch so gehandelt hätte. Wie gesagt Balkon sinnvoll oder nicht ist Ansichtssache.

@@Andre-en4kr Hat die Gemeinde den soviel Geld dass Sie sich für 180.000 € zu viel hat um sich damit einen Balkon zu bauen?

Also Firmen nehmen Aufträge an, um Geld zu verdienen, da ist nichts verwerflich dran. Aber dem anderen stimme ich zu, mal eine Reportage über die Leute, die so etwas absegnen oder entscheiden. Nur die sind dann sicher Kamera scheu

Gut gesagt

Politer sollten gar nichts kriegen!

Hallo die bekommen doch nur kleines Beträge für ihre tolle Arbeit und die Spenden nicht zu vergessen sie arbeiten noch wo anders weil das ihnen nicht reicht.

@@martamariavna5428 Politer bekommen nichts.

@@swetalicht9311 Ich habe keine Zeit für einen Zweitjob. Bei den Politikern funktioniert das aber problemlos.

Und befahrbare Autobahnbrücken, statt dessen immer nur Rückschritte in diesem einst so schönen Land, weil wir ja nebenbei auch noch die Welt retten müssen.

Runterpfänden, die Arschlö....

Die vielen unnützen Beamten dürfen bestimmt schon viel länger kiffen damit ihnen beim Stempelmikado im Büro nicht langweilig wird , sowas kommt dann in unmengen dabei raus .

Das Problem fängt schon da an dass wenn Städte das Geld nicht verpulvern, sie im nächsten Jahr weniger bekommen weil "Sie braucht ja nicht soviel". Deswegen wirds halt auf Teufel komm raus ausgegeben damit das Geld und die Zuschüsse die man vom Bund bekommt im nächsten Jahr nicht weniger wird. Weil dan könnte es ja für wichtige Projekte fehlen. Klar sollte das Geld nicht verschwendet werden, ist halt teilweise nicht so einfach wenn die Gelder zweckgebunden sind z.B nur für Straßen benutzt werden dürfen. Stell dir mal vor die Arbeitgeber könnten sagen "Ich höre sie sparen Geld. Da sie ja am Ende des Monats was über haben kann ich ihnen den Lohn kürzen, sie brauchen es ja nicht. Da würde man doch auch alles raushauen um dann mal mehr Geld zu haben wenn mans wirklich braucht. Man könnte das Problem mit der Verschwendung lösen, wenn man Städte die sparsam waren nicht dafür bestraft in dem man ihnen weniger Geld gibt.

Abgerissen oder abgebaut und 500m weiter die selbe station wieder aufgebaut?

Ist aber nicht das og

Soll sich der Staat selbst bestrafen

Sollte analog zur Steuerhinterziehung bestraft werden, da das Ergebnis der Tat schließlich dasselbe ist. Dem Staat fehlt Geld. Allerdings muss man auch sagen, dass der Staat natürlich nicht so einen Verlust hat wie angegeben, da die Firmen die beauftragt werden auf ihren Gewinn natürlich wieder Steuern zahlen dürfen. Haben die sich schon überlegt wie die ihre Verschwendung wieder halbwegs gerade rücken.

Harz 4 für Abgeordnete und ehemalige. Schon stehen Milliarden zur Verfügung.

Schnellbusse lassen im Gegensatz zu Stadtbussen die meisten Haltestellen aus, um eben schnell weit entfernte Punkte zu verbinden. Man kann also für gewisse Teilstrecken nicht einfach so zusteigen.

Dass kann man vom Flugplatz Pirmasens auch sagen.

Darüber berichten die erst, wenn BER mal fertig und VOLL funktionstüchtig ist. Da müssen wir also noch ein paar Jahre warten bis die Abschlussrechnung fertig ist.

Ja aber wozu könnte der zukünftig dienen? 😅

@@b-h-t Wie man hörte, für einen Radweg…

@@thomasnovacek4686 Den man aber nicht bauen darf. Sag mal, bist Du Beamter?

@@labbi1 Nein, ich bin kein Beamter, aber wieso sollte man diesen Radweg nicht bauen dürfen?

@@labbi1 Alle die den Staat nicht abgrundtief hassen, und vielleicht mal den Sinn von irgendwas verstehen, sind wohl für dich gleich Beamte ? Normal wäre es also, DInge nicht zu verstehen ? Das ist ja ne schöne Ausrede für Dummheit.

Bauvorleistungen, nennt sich das meistens.

Jap stimmt sauerei vorallem das die saarbrücker landebahn kürzer ist und bei jedem sturm müssen die flugzeuge auf frankfurt, stuttgart & co. ausweichen :D

Ein schönes Märchen, was da erzählt wird. Nur komisch, dass daran nur die Pfälzer glauben. Ein neuer Flughafen für Saarbrücken wurde 1939 geplant. Aus bekannten Gründen aber nicht vollendet. Seit den 60er Jahren des vorigen Jahrhundert wird der Flugbetrieb vom jetzigen Standort durchgeführt. Man hätte nie Geld in der Pfalz verschwenden müssen, um dem Flughafen Saarbrücken Konkurenz zu machen. Damit wollten sich nur einige Dorfälteste ein Denkmal setzen.

Nun, ist ganz einfach: der BÜ ist technisch viel Komplizierter aufgebaut, als man denkt. So muss eine Netzunabhängige Notversorgung vorhanden sein, sämtliche Endschalter etc. überwacht werden, … Ausserdem ist bei diesen Kosten der benachbartenStraßenübergang dabei, denn es handelt sich um eine Einheit… Heißt, beide BÜ‘s haben eine Schaltung und Überwachung. Und die kann man nachträglich auch nicht so einfach Zusammenstoppeln, denn dann müsste der gebrauchte Straßenübergang auch nochmal Sicherheitstechnisch neu gebaut werden, dazu kommen zusätzliche Streckensperren, Schienenersatzverkehre auf der Straße…

Nun, man glaubt nicht, was da an Technik in so einer Bahnübergangssicherungsanlage drinnen steckt. Aber, was hier nicht gesagt wird: der BÜ, der als Bauvorleistung gebaut wurde, ist eine technische Einheit mit dem benachbarten Straßen BÜ und hilft, wenn der Radweg gebaut wird, viele Millionen Euronen einzusparen, da sonst der verwendete Straßen BÜ praktisch nochmals gebaut werden muss, dazu sind dann zusätzliche Streckensperren notwendig, wo dann weitere Kosten entstehen. Und so sind diese Kosten mit 700.000€ nicht nur für die Bauvorleistung, sondern auch zusammen mit dem Straßen-BÜ, der ja verwendet wird, geneinsam gerechnet…

Hab ich mir auch gedacht, zumindest, solange da wirklich noch was gemacht wird. In Castrop-Rauxel steht seit über 20 Jahren eine Soda-Brücke rum.

Also die Brücken sind Steuergeldverschwendung da beide mittlerweile schon sanierungsbedürftig sind. Und vor allem läuft die Pacht des einen Grundstücksnoch etliche Jahre.

... oder dem G7 Gipfel um 166.000.000 € im Jahr 2022!

Unsere gesamte Bahn wäre demnach auch Steuerverschwendung, weil wir Gleise haben die alle sanierungsbedürftig sind, aber nur instand gehalten werden. Gut ein bisschen wird bestimmt auch saniert, aber vom Ausbau müssen wir gar nicht erst anfangen. Seit Anbeginn des Schienenverkehrs gibt es 3 Gleise die vom Süden aus in die Freie und Hansestadt Hamburg fahren. Die teilen sich Güterzüge, Fern- und Nahverkehr in beide Richtungen. Kann man sich vorstellen, dass es dort nicht einen Tag nicht hapert.

@@josefgraf9066 Ja, dann will ich mal nicht so sein, es kann auch eine "Maurerforelle" sein! 😂