Mein Grossvater war Fahrer in der 653. Ich war noch sehr jung, aber ich kann mich erinnern, dass er immer nur von Ferdinand gesprochen hat. Kein Wort von Tiger oder Elefant. Schade, dass ich damals nicht nachgefragt habe. Habe später geforscht und in einem Buch über die Einheit sogar ein Bild gefunden, auf dem ich meinen Grossvater identifizieren könnte.
Das ist spannend, auf den Jagdtiger wurde mein Grossvater aber wohl nichtmehr umgeschult, nach dem Einsatz in Italien folgte Heimaturlaub inklusive Kfz-Unfall. Den gesprengten Jagdtiger hat er also nicht gesteuert ;-)
"Kein Wort von Tiger oder Elefant." - Ich glaube, wenn sich erst mal die Bezeichnung "Ferdinand" im Landserjargon eingebürgert hat, interessierte die spätere Namensänderung wohl kaum jemanden. Und dass der Ferdinand eigentlich ein "missglückter" Tiger war, war wohl auch den wenigsten Frontsoldaten bekannt.
Wieder mal ein super Bericht der sich auch mit dem deckt was ich so über Ferdinand/Elefant gelesen habe. Leider war er nicht weit genug entwickelt daher die vielen Ausfälle. Hast dir wieder viel Mühe gemacht, danke dafür!Bleib gesund. 👍
Sehr gutes Video. Daumen hoch. Was auch sehr interessant ist, dass ein einzelner Tiger P als Befehlspanzer in der schw. Panzerjäg. Abteilung 653 mitgefahren ist mit der Turmkennung 003.
Der Ferdinand in Russland ;) In Kubinka Panzermuseum ist "leer". Die komplette Innenausstattung wurde zu Forschungszwecken ausgebaut und ist nie wieder aufgetaucht. Das Panzermuseum bekam nur die leere Hülle. Diese wurde aber sehr gut restauriert .
11:20 der Vergleich zeigt das die Firma Henschel aus Kassel den Mitbewerbern technisch voraus war. Heute wird auf dem ehemaligen Werksgelände der Firma Henschel der GTK Boxer gebaut.
Es gibt viele Hinweise, das Ferdinand Porsche und Adolf Hitler ein gutes Vertrauensverhältnis zu einander hatten. Das ist jetzt mal völlig wertfrei und kam wahrscheinlich durch die vorherige Konstruktion des Volkswagen, der uns bekannte VW Käfer zustande.
Senkrechte Panzerplatten sind wahrscheinlich leichter zu fertigen und zu verbinden. Der Vorteil von der Kombi Verbrenner & Elektro ist das der Verbrenner "immer" in seinem optimalen Lastbereich laufen kann und die Steuerung, vor, zurück, langsam oder schneller, quasi im Elektrobereich erfolgt. Es wird in der Regel kein Schaltgetriebe benötigt ähnlich den heutigen E-Autos. Beim Jagdpanzer Tiger P kamen denn auch zwei "kleine" Motoren vom Typ HL 120 TRM mit je 265 PS zum Einsatz, die vermutlich besser verfügbar waren wie der Maybach HL-210/HL-230 mit 650 bzw 700 PS des Panther, Jagdtiger, Tiger I und II . Neben den technischen Limitierungen brauchte er sicher ein weites Schussfeld - ich denke mir wenn er nicht aufgeklärt werden konnte war er ein absolut tödlicher Gegner.
Der Panzerkampfwagen 6 Tiger war im Endeffekt der "Henschel-Tiger" mit dem Turm vom "Porsche-Tiger." Denn der "Henschel-Tiger" fuhr zwar bei der Erprobung, aber der Turm war zu dem Zeitpunkt noch nicht fertig. So hat man den Turm vom "Porsche-Tiger" draufgesetzt.
Kam aber dadurch zu Stande das die Henschel Version auch eine andere Waffe (eine Kanone mit konischem Lauf) nutzen sollte wozu es nicht kam. Der Turm war aber sowieso eine Entwicklung von Krupp (Produktion bei Wegmann) für Porsche also nicht direkt von Porsche.
Da wurde anscheinend alles falsch gemacht, was man falsch machen konnte. Eine neue, unausgereifte hoch komplexe Technik in ein zu schweres Fahrzeug eingebaut, dass auch noch völlig unausgereift und nicht bis zu Ende durchdacht war. Das ganze dann unerprobt, tausende Kilometer entfernt, ohne entsprechende Infrastruktur, in ein für dieses Fahrzeug nicht geeignetes Gelände, zudem auch taktisch falsch eingestetzt wurde. Das Ergebnis war, das mehr Fahrzeuge, wegen technischer Defekten und Kraftstoffmangel aufgegeben, bzw, gesprengt wurden, als durch Feindeinwirkung zerstört wurden. Schade, es hätte ein herausragendes Fahrzeug mit überragenden Leistungen werden können, welches zwar nicht den Kriegsverlauf verändert, aber dem Gegener erheblichen Schaden zugefügt und ihn aufgehalten hätte.
@@raphaeloffi1054 Bei Millionen Tote kann man wohl nicht von " alles richtig gemach " reden. Mein Kommentar bezog sich ausschließlich auf das Fahrzeug und seinen Einsatz.
@@raphaeloffi1054 Nur weil man die technischen Entscheidungen der Ingenieure und Offiziere der Wehrmacht kritisch hinterfragt und untersucht heißt das noch lange nicht, dass dadurch der Krieg verherrlicht wird. Niemand hier bereut, dass Deutschland Waffen produziert hat, die keine Wunderwaffn waren aber was soll man mit der Geschichte machen, wenn nicht aus ihr lernen.
Soviel ich weiß wurde das Fahrzeug das erste mal bei der Schlacht von Kursk Eingesetzt. Da die Entwicklung schnell gehen musste und Hunderte bis zur Schlacht fertig sein musste, hatten die Fahrzeuge kein MG zur Nahferteidigung. Was ein Gravierender Fehler war. Da der Panzer auch Offensiv und nicht Deffensiv Eingesetzt wurde. Für die Russen war es wie ein Manöver, sobald die Panzer von der Infanterie getrennt wurden, diese Auszuschalten. Erst nach der Schlacht wurde ein MG Eingebaut. Die Restlichen Panzer fanden ihr Ende in Italien...
Sorry aber hier stimmt so einiges nicht! Bovingten hat nur den Henschel Jagtiger mit Porsche Laufwerk identisch mit dem Porschelaufwerk des Ferdinant/Elefant oder auch Tiger P. Das kann man auch schon mal leicht übersehen! Der reine Henschel Jagttiger hat das Laufwerk vom Tiger 2
Ja, schön erklärtes Video. Das mit den fehlenden Schräge bei deutschen Panzern und ihrer Panzerung ist dem Innenraum geschuldet bessere Beweglichkeit für Besatzung um die Vorteile der schräge und Rundungen hat man auch schon im ersten Weltkrieg gewusst vielleicht auch schon früher. Währe vielleicht interessantes Thema wie weit die schräge Panzerung oder Bauform zurück geht .Ich kann mich an eine Doku erinnern kenne jetzt den Namen nicht da geht es um eine Burg der Kreuzritter mit schrägen Mauern Krak de Schiwallie übersetzt Burg des Ritters.
Tolles Video, leider fällt mir in letzter Zeit auf, dass in den Kommentaren viel geschimpft und gestritten wird! Das finde ich schade, anfangs war es wesentlich informativer, die Kommentare zu den Videos zu lesen!
Keiner ist gezwungen irgendeinen Kommentar zu lesen. Manchmal stört es allerdings wenn hhier vollkommen Sachfremde Themen angesprochen werden. Lies die Kommentare die Dir zusagen, den Rest blende aus-
Also typisch deutsch. Während die Deutschen darüber diskutiert haben in welche Richtung die Panzerentwicklung gehen soll, wer die bauen soll und wie diese heißen sollen....haben die Russen in der Zeit 3000 T34 gebaut.
@@cnc__World Das ist richtig Hat aber auch seinen Grund. Der T34 war genauso wie später auch der T72 gebaut als Massenware, von der einkalkuliert wurde, das davon auch massenhaft abgeschossen werden würden. Die Deutschen hatten viel weniger Ressourcen sowohl an Mensch als auch an Material.
Ich lese und schaue nun auch wirklich viel in diesem Bereich alles ohne Irgendwelche nationalistischen Gedanken. Das was Du aber leistest ist imponierend! Danke ❤️
Zum US -Ferdinand gibt es hier auch eine „Doku“ wie er mal saniert wurde, nachdem er x Jahre im freien Stand. Die ist teilweise okey aber auch sehr amerikanisch aka „Warum ist die moderne Panzersartillerie der Us Armee besser als ein Panzerjäger aus dem 2.Weltkrieg“ 😂
Du machst tolle videos ! Lust mal zusammen ein video zu machen ? mein Bereich ist die Deutsche U-boot Waffe . ps war selber bei der marine lg aus dem Saarland
Wie gewohnt mal wieder ein gutes Video! Ergänzend kann noch erwähnt werden, das die Jagdpanzer Ferdinand in einer Einheit mit den Sturmpanzern Brummbär eingesetzt wurden. Der Brummbär basierte auf dem Fahrgestell des Pz.IV, war ebenfalls stark gepanzert und hatte eine 15 cm Haubize.
Stell dir mal vor in 3 km Entfernung stehen 10 T 34 eingegraben in Stellung und warten nur darauf das du dich näherst Was wäre dir lieber A:du fährst mit einem Ferdinand auf sie zu den sie Frontal nicht mal ankratzen könnten selbst wenn sie alle gleichzeitig auf dich feuern nicht das es für dich überhaupt notwendig wäre dich in deren Reichweite zu begeben du kannst sie ja auch abschießen bevor sie in Schussweite sind oder B:du im Panzer 4 zusammen mit sagen wir drei oder vier andere Panzer 4 fahren auf die selbe Stellung der 10 T 34 zu, gerätst unter Feuer bevor de selber überhaupt schießen kannst, jeder Schuss des Gegners sitzt weil du 1. schlecht gepanzert 2.n leichtes Ziel (gezwungen auf die Stellung direkt zuzufahren) Das ganze dann auch noch ohne Chance anhalten und zielen zu können wegen schlechterer Kanone Reichweite durchschlag ect Es ist immer so einfach zu sagen die waren schlecht weil das und das aber solche Geräte hatten mit Sicherheit auch ihre momente und man kann das gar nicht abschätzen welche Auswirkungen sie letztendlich gehabt haben und wie der Krieg verlaufen wäre ohne diese
Eine der kompliziertesten Geschichten. Ursprünglich gingen die Entwicklungen schon vor dem Russland Feldzug los. Es waren die Durchbruchswagen gegen die erwarteten schweren englischen PZ. Welche der erste Grund waren. Es gibt allein darüber 2 volle Bücher beim Motorbuch Verlag. Verrückte Geschichte
Also die Sequenzen mit explodieren Gegnern findet man genauso auch zum Tiger selber.Die sagen nichts zum Ferdinand /Elefant aus zumal der Ferdinand Ostfront war und die restlichen umgebaut zum Elefant an der Südfront zum Einsatz kam.Ein schönes Video "Die Panzergarage" zum Elefant oder dessen Restaration sei hier angemerkt.Ansonsten ein sehr schönes informatives Video.Vielen Dank.
Würde nicht behaupten, dass der Ferdinand in Kursk eine gute Figur gemacht hat. Das Fahrzeug war mit nur etwa 8PS/t stark untermotorisiert und neuartige Antriebskonzepte führten zu großen Problemenen und so kam es insgesamt zu einer Ausfallrate von etwa 50% innerhalb der ersten vier Tage. Aufgrund der fehlenden Bewaffnung gegen Infanterie und einer fehlenden ausreichenden Infanterieunterstützung war es außerdem eine grobe Fehlentscheidung einen für eine defensive Kampfweise konzipierten Jagdpanzer als Speerspitze zu nutzen. In seiner devensiven Rolle soll es dem Fahrzeug jedoch gelungen sein, eine sehr hohe Kampfgraft zu beweisen. habe von etwa 24 Abschüssen pro verlorenes Fahrzeug gelesen.
Es war ein Notbehelf die Laufwerke waren da und standen rum pak 43 kanonen gabs genug und man wusste sie waren effektiv Aufbautenpanzer sind eh eher günstiger zu produzieren als Turmpanzer das Ding hat beeindruckende Abschusszahlen gehabt die noch deutlich beeindruckender sind wenn man bedenkt das von den 90 vermutlich die meisten aufgrund von defekten durch fehlende ausgereiftheit irgendwo liegengeblieben sind ohne groß an Kampfhandlungen teilzunehmen Die Schlacht um Kursk wird zwar als deutsche Niederlage gewerted aber bedenke mal die Verlustzahlen und was passiert wäre ohne Einsatz dieser Geräte Die Schlacht hätte auch zu nem kompletten Desaster mit anschließender Einkesselung und Komplettaufreibung werden können man griff in großer Unterzahl einen vorbereitetten Feind an und erzielte weit mehr gegnerische Verluste als eigene Klar hatten die Dinger Schwächen aber man darf nicht vergessen das sie sicher als Speerspitze massenhaft Feindfeuer gebunden und als neue frontal kaum zu beschädigende Einheiten auch Moralische Auswirkungen gehabt haben dürften
War sehr interresant. Von Ferdinand oder Elefant habe ich noch nichts gewusst. 8-8 habe ich schon gehört... Opa sagte mal auf dem Balkon stehend "Von hier aus eine 8-8 aufgestellt und durch das Tal da unten kommt keiner mehr!"
Hast du deinem Opa dann gesagt, dass der Feind nach dem Verlust von 1-2 Panzern einfach in Deckung fährt (Rückzug) , dann Artillerie anfordert und seinen Balkon zusammenschießt, um danach dann weiter vorzurücken?
@@ralfweber4346 Es ging nicht um den Balkon, der damals noch ein Acker am Waldrand war. Es ging um den Standort. Höchster Punkt westlich, über einem Nord-Südlich verlaufenden Tals. Ideal um das ganze Tal im Schussfeld zu haben.
Für mich ist der Ferdinand/Elefant einer der interessantesten Panzer. Das Antriebskonzept ist ähnlich wie bei dieselelektrischen Lokomotiven und schont den Verbrennungsmotor, da dieser immer unter gleichmäßiger Ruckfreier Last läuft wenn er lediglich einen Generator antreibt. Außerdem entfallen von Lastwechseln und Ruckwirkungen belastete Getriebe und Antriebsstränge, weil die Elektromotoren direkt auf die Antriebsräder wirken. Im Grunde ein sehr verschleißarmes Konzept was aber in Sachen Ausgereiftheit dem Zeitdruck zum Opfer fiel.
Du scheinst ja vom Fach zu sein. Im großen Ganzen bin ich bei dir, aber ich denke mit der damaligen Technik, also vor dem digitalen Zeitalter war es kaum möglich einen Generator Antrieb in solch einen schweren Panzer einzubauen. Übern Daumen gepeilt, für ca. 65t braucht man einen Diesel mit 10L Hubraum um vorzugsweise einen Gleichstrommotor anzutreiben. Dazu analoger Gleichrichter, das nimmt viel Platz ein. Ich denke mal ganz schüchtern, der technische Stand war vielleicht mehr ausgereift, als das es ein ausreichendes Platzangebot im Panzer gab. Natürlich ohne Gewähr etc. Oder?
Der Ferdinand war doch m. W.n. völlig untermotorisiert und das Getriebe ist doch auch völlig übereilt konstruiert worden. Viele Ferdinand wurden deshalb doch aufgegeben, oder irre ich mich da?
Mein Vater wurde am Elefant ausgebildet. Hat er mir erzählt, aber ich habe leider den Namen der Stadt in Deutschland vergessen, wo er ausgebildet wurde. Danach war er mit dem 3. SS Panzerregiment in Ungarn. Leider hat er uns nicht viel aus dieser Zeit erzählt, er wollte nicht darüber sprechen.
Herr Spanka, ich habe was passendes gefunden. Bitte bei Y-tub den Sascha-Clip mit den Namen "Das Interview - Fragen die keiner stellen will" eingeben und bei Minute > 15:05 erklärt Sascha, was es mit dem Begriff Bacuffz auf sich hat.
Sehr spannend. Wer ein kostenloses Spiel sucht über den zweite Weltkrieg der sollte einmal Heros and Generals runterladen. Kostenlos und alles Orginal aus dem zweiten Weltkrieg- Waffen Panzer usw
Das verstehe ich nicht, wie man aus einem ungeeigneten Fahrgestell einen noch ungeeigneteren Jagdpanzer basteln konnte statt z.B. Bergepanzer draus zu stricken für z.B. die Tigerpanzer. Das wäre weit sinnvoller gewesen, finde ich.
Lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach Man hat versucht aus den geringen Möglichkeiten das Beste zu machen n Bergepanzer hilft dir im Krieg aber auch nicht wenn es nichts mehr zu bergen gibt schon gar nicht wenn er nicht mal diesen Job beherrschen würde
warum man Henschel Tiger bevorzugte als den Tiger von Porsche ganz einfach Henschel Tiger war billiger und benötigte weniger edel Metalle wie Kupfer Aluminium u s w. Da der dritte Reich nicht genug von diesen Rohstoffen hatte war der Porsche Tiger von vorne rein zum scheitern verurteilt. Gar keine Frage die Idee war sehr fortschrittlich für damalige Zeit ein Hybrid Panzer zu bauen. Aber es ist immer Kosten frage die über Serien Herstellung entscheidet
Mythos Panther? Ich weiß dazu gibt es schon mehrere Videos aber deine Meinung wäre interessant. Sollte es das Video schon geben, kann mir jemand einen Link schicken?
Aber finde ich echt Cool das einige Tiger und diverse Panzer Jäger diesen Mörderischen Krieg Überlebt haben. Egal wo sie grade stehen mögen, das ist ja alles auch eine Spanende Geschichte der Panzer Waffe.
mir ist viel eher die Bezeichnung die Bezeichnung Elefant geläufig bzw ich nehme diese auch immer wenn ich von dem rede, unabhängig jetzt ob nun Elefant oder Ferdinand meine, mir rutsch immer der Elefant raus ( allein schon wegen der Vorliebe der Deutschen viele ihrer Panzer, Jagdpanzer usw nach Tieren zu benennen )
@@jurgenpeter9171 Na, wen hattest du denn erwartet, wenn beim Benutzernamen „Der Sievi“ steht? 😉🤘🏻 Du kannst ja mal auf mein Profil klicken, dann siehst du, dass ich ich bin 🤣
Super Video, schön, dass auch Bilder vom Tiger P mit Turm zu sehen waren, der wahrscheinlich seltenste Tiger, wenn noch einer existieren würde. Tolle Arbeit , Dein Video.👍☺
das p dahinter steht für (pirates)... haha spaß :D Da hast du dir ein schönes Fahrzeug rausgesucht, über das ich nicht allzuviel wusste. Ich denke der Name Elefant ist ästhetischsten.
Moin Sascha, Danke für den Beitrag! Auch mein Opa hatte ne Zigarrenkiste mit Orden. Ich weiß leider nicht sehr viel darüber, wo er war. Kannst Du mal ein Video dazu machen, wie man am besten recherchieren kann, wo der eigene Opa war? Wo muss / kann man ansetzen: Feldpostnummer? PK? Einheit? Heeresgruppe? DRK? Viele Grüße Markus
Gab mal eine Dokumentation mit Veteranen, da meinte einer die Heeresführung wusste nicht wie sie diesen Panzer einsetzen sollte, trotz abraten wurde der Ferdinand in die erste Reihe gesetzt wo er unterlegen war wegen des fehlenden MGs der schlechten Gelände gengigkeit usw. Der Umbau war ebenfalls schlecht da das angebrachte mg keine Infanterie Effektif auf Nähe bekämpfen konnte da Fehler bei Planung, dazu wurde das Fahrzeug wdh falsch eingesetzt seitens Heeresführung und dadurch das aus, etliche Fahrzeuge verließen die Hallen nicht mehr. Ist schon ne Weile her das ich die Doku gesehen hatte, daher kann ich dir leider keine Quelle nenne, wärs auf yT oder abends TV
Ein sehenswerter Beitrag. Zum Einsatz bei der Schlacht am Kursker Bogen empfehle ich die Studie von Roman Töppel " Kursk 1943 ". In dieser Studie wird auch etwas näher auf den Ferdinand und seine Leistungen eingegangen. Von den Soldaten wurde er als sehr kampfstarkes Fahrzeug geschätzt.
Schönes Video, wahrscheinlich wären die Porsche Tiger nicht so oft liegen geblieben. Oder man hätte sie wegen der einfachen Räder schneller reparieren können.
Wozu dient am Tiger und an diesem Panzer die Kartusche vorne am Abschussrohr des Panzers. Die Sherman Panzer haben alle einen ganz gerades Rohr ohne diesen angebauten Aufsatz. Konnte man damals schon etwas damit messen oder so derr Feuerstoß verringert (Tarnung) werden. Das wüsste ich gerne. Dieses Ding mit Löchern ganz vorn am Rohr meine ich . Gruß Ron
@@julianschmidt773 Nicht unbedingt, je nach Anordnung der Öffnungen wurde beim Abschuss ordentlich Staub aufgewirbelt. Daher haben manche Jagdpanzerbesatzungen (aufgrund der geringen Höhe der Kanone bspw. beim Jagdpanzer IV) die Mündungsbremse in Eigenregie entfernt. Du wirfst da Mündungsbremse und Mündungsfeuerdämpfer etwas durcheinander. Hätte die Mündungsbremse nur Vorteile, hätte man diese wohl auch in allen anderen Panzerfahrzeugen, wie bspw. dem Jagdtiger oder dem Pz III verbaut.
@@julianschmidt773 "Du meinst ob es eine aktive oder reaktive Mündungsbremse ist ?" - Nein, ich meine, dass die aktive Mündungsbremse, die in damaligen Panzern verbaut wurde (übrigens auch in alliierten Panzern, siehe IS-2, Sherman m. 76mm oder M36), zwar den Rückschlag dämpft, aber nicht den Mündungsblitz. Ob das Mündungsfeuer nach vorne oder zu den Seiten gelenkt wird, macht da keinen großen Unterschied. Auch die eigentlichen Mündungsfeuerdämpfer, die in erster Linie bei Handfeuerwaffen verbaut werden, nicht bei Panzergeschützen, dienen hauptsächlich dazu, das Mündungsfeuer aus dem Sichtfeld des Schützen lenken. @Raphael Offi, ich habe keine Ahnung, was du mir sagen willst.
wie hat denn solch ein schwerer Panzer seine Kanone präzise ausgerichtet ? da ist doch jeder Tiger besser dran und kann seine Kanone schnell mit dem drehbaren Turm ausrichten Selbst die Haubitzen können die Türme ausrichten. Frage mich wie man damit präszise treffen konnte, sprich wie beweglich ist der Panzer, wie flexibel die Kanone ?
Das war der angebluch entscheidende Kostenvorteil da der Einbau eines Drehturms sehr aufwendig und teuer ist! In Verbindung mit seiner Schussweite in den Ebenen Russlands war das aber wohl völlig ausreichend ... er sollte den feindlichen Vorstoß aufhalten und die eigenen Panzer für Umfassungsoperationen frei halten...