Recency Effect - wann waren "die Zeiten" einmal nicht "turbulent"? Warum steigen die weltweiten Aktienmärkte dennoch seit mehreren hundert Jahren kontinuierlich? Erkennst du da eine Korrelation?
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Immer wieder ein toller Gesprächspartner dem ich sehr gerne zuhöre, danke dafür. Das sein ETF im Vergleich stark zurückliegt, das liegt natürlich an seiner Taktik die Tech Renner etwas weniger stark zu Gewichten. Da könnte er am Ende natürlich Recht haben oder auch nicht. Wo er sich aber auch jeden Fall untreu geworden ist, das sind die Kosten bei seinem ETF von 0,5%. In früheren Interviews war sein Rat immer, darauf stark zu achten, nun bietet er selber relativ teuer an.
@@ernestberlot8289Das stimmt in der Theorie schon, aber das ist wohl eher ein Luxus-Problem-Risiko (wenn man es überhaupt als Risiko definieren will). Bei praktischen für Anleger relevanten Risiken geht es doch eher um die Frage, ob ich meine Mindestziele (z.B. für die Rente) erreichen und zwischenzeitliche drawdowns oder Weltuntergangsprognosen aushalten kann ohne zu verkaufen. Und da hilft standhaft bleiben und Zeit für einen Arbeiten lassen. Ob ich mein Ziel dann gerade so erreiche oder das Depot sogar einen 4 Mal so hohen Wert hat ist wohl eher ein upside.
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Ich höre euch beiden immer wieder gerne zu. Ihr seid nüchtern, unaufgeregt, aber mit einem Lächeln im Gesicht. Und, ihr macht uns allen Mut, weiter zu investieren bzw. investiert zu bleiben , in diesen turbulenten Zeiten. DANKE😊
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Mir gefällt der G. Kommer WELT-ETF genau aus diesem Grund, da er Einzelaktien auf 1% begrenzt. Wundert mich, dass er seinen eignen ETF nicht stärker bewirbt.
@jensmuller9419 Der GK-ETF ist m.E. momentan die beste Ein-ETF-Lösung in Deutschland. Ist halt immer schwierig als ,,Erklärer" die Kurve zu bekommen. Wenn er den ETF in jedem zweiten Satz erwähnt, wirkt es unseriös. Auch wenn er recht hätte.
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Danke für das Interview. Aber dieser Seitenhieb muss jetzt einfach sein: "Wenn man 40% plus macht und dann geht es 30% wieder runter, jeder kann 1 u d 1 zusammenzählen, hab ich immer noch mehr." Das stimmt leider nicht 🤓🤓 100 +40%=140 140-30% =98 😂
Das war natürlich auf die ursprüngliche Investitionssumme bezogen. Herr Kommer hat sicher keine Probleme mit einem Dreisatz oder bei der Prozentrechnung.🙂
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Ich mag die analytischen Herleitungen von G.K. wie immer. Außerdem bin ich in seinem ETF investiert und der läuft wie's Lottchen recht gut und bin zufrieden.
@@rationalreminder6759 Die Performance zu loben macht in der Tat bei dem Zeitraum keinen Sinn. Die Konstruktion zu loben schon. Man wundert sich, dass es so lange gedauert hat bis jemand die regelmäßig auftretenden Klumpen vernünftig und nachhaltig in einem geschlossenen Produkt angeht. Wir rennen alle paar Jahre in eine andere Blase und keinen scheint es zu jucken. Die risikoadjustierte Rendite ist bei einem ,,gleichwertigeren Ansatz" nachweislich besser. Bisher musste man den boom and bust durchreiten oder sich steuerschädlich mit Einzel-ETF behelfen. So lange der jetzige Boom anhält, wird es schwer die MSCI-World-Jünger zu überzeugen. Der hindsight bias ist zu stark. Das wird sich wehr wahrscheinlich bald ändern.
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Etwas gar ausführlich erklärt, aber Kommer hat recht. Man ist immer investiert, wenn man Geld auf der Bank hat. Weltweit investieren in Aktien und liegen lassen. Nach 10 Jahren bin ich im Gewinn (nach Inflation) egal wieviele Katastrophen passieren.
hab neulich 6k investiert dann ging es es am Abend massiv runter und ist nun etwas unten so 3% im -. War reines Pech, es war ein Value ETF. Mit Sparplan wären es mehr kosten gewesen, aber besserer Einsteigskurs. Geld ist ja nun weg.
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Beim Kommer ETF stelle ich mir halt die Frage, was passiert wenn Herr Kommer irgendwann nicht mehr "ist". Ein ETF soll ja mind 15-20 Jahre bespart werden... Dazu kommt: die TER sind da halt relativ hoch, verglichen mit einem MSCI World oder gar einem S&P 500, was auf 20 Jahre auch massiv Rendite frisst.
Wäre mal schön Kommer und Beck zusammen zu sehen. Höhepunkt wäre wenn dann Kommer dem Beck erklärt, dass sein ETF Quatsch ist, weil die Opp.kosten des Sicherheitsanteils zu hoch sind.
@@ulladoctrina7152 Vermute ich auch. Ich würde mir einfach wünschen, dass jemand Beck auf dieses Thema anspricht. Niemand scheint sich zu trauen. Der Beck begründet alles rational und wissenschaftlich. Nur bei den Opportunitätskosten seines Sicherheitsanteils wirken seine Aussagen primitiv und schlichtweg falsch.
@@Thomas.Pferns Becks Begründungen sind deutlich rationaler als Kommers. Allerdings verstrickt auch er sich hier und da in einige Widersprüche, auch abseits der Opportunitätskosten. Er hält beispielsweise Bitcoin für ein Schneeballsystem, hat sich laut eigener Aussage aber dennoch einen Bitcoin gekauft, was unter dieser Voraussetzuung komplett unsinnig ist oder sagt, dass aktives Fondsmanagement zu keiner besseren Performance führt (unabängig von den höheren Kosten), managt aber bekanntlich seinen eigenen Fonds mit eben den von dir angesprochenen zu hohen Opportunitätskosten.
@@Thomas.Pferns Beck ist rationaler als Kommer, aber bei Weitem auch nicht widerspruchsfrei, unabhängig von den von dir angesprochenen Opportunitätskosten, siehe etwa seine Meinung zu aktiven Fonds, aber der Tatsache, dass er einen managt oder seine Meinung zu Bitcoin und die Tatsache, dass er einen laut eigener Aussage besitzt.
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Du hast halt leider einfach recht. Aber ich fühle das leider auch tatsächlich so. Eine Idee wie man diese Glaubenssätze los wird? xD Das is echt die Hölle.
@@StayFriendly290 Wir sind eine deutsch-amerikanische Familie und dieser Unterscheid im Denkansatz fällt echt auf. Wie man das los wird? Wohl nicht wirklich, aber wenn man sich dessen bewusst wird, kann man schon besser reagieren.
Hi Mario, hi Sinan, danke für eure Interviews und Videos. Ich schaue diese quasi täglich mit Freude, allerdings muss ich an dieser Stelle mal konstruktive Kritik äußern. Euer neues Studio ist extrem kahl und sieht auch in den Videos für meinen Geschmack nicht ansprechend aus. Am Anfang dachte ich, dass ihr das im Laufe der Zeit mit Leben füllen wollt, aber scheinbar ist das nicht so. Außerdem entstehen durch die vielen grauen Flächen sehr viele Codec-Artefakte. Daher würde ich mich sehr über ein hübsches, weniger kahles Studio freuen und der Videoqualität würde es auch gut tun. Hoffentlich bekommt ihr dann auch noch mehr verdiente Klicks ;-)
Buy and Hold in erstklassige internationale Unternehmen. Streuen, je nach Risikoprofil parallele Cashquote. Alternativ oder ergänzend ETFs. Und langer Atem sowie Geduld. Das ist der Kern von erfolgreichem investieren. Langweilig aber effektiv.
Insgesamt spannende Folge. Aber man merkt schon, wie Gerd Kommer alles schön auf seine Vermögensverwaltung und seine daraus resultierenden Verdienstmöglichkeiten vorbereitet.
Gutes Video. Im Regelfall sehe ich das so wie Herr Kommer aber besonders in der aktuellen Lage finde ich es jetzt unfassbar schwer Neuanlagen zu tätigen. Besonders jetzt nachdem es im nahen Osten weiter zu Eskalieren droht. Aktuell wohl eine gute Zeit eventuell gut gelaufene jedoch nicht sooo zukunftträchtige Titel zu einem guten Preis zu veräußern. Schwierige Situation.
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25:40 Also wenn man 40% verdient hat und es einen 30-prozentigen Crash gibt, steht man nicht besser da, dann ist man 2% im Minus. Und einem sind Anleihenzinsen mit geringerer Volatilität entgangen.
@@dagobertduck4121 Ausgang 100 + 40% = 140 30% (an einem Tag) = 42 = 98 Geht der Crash zb 4 Tage je 10%, sieht es wieder anders aus. 4 Tage jeweils 10% sieht noch schlimmer aus Allerdings 4 Tage je 10% Gewinn sind über 140 Wenn es immer wieder neue Basiswerte gibt, sind die %-Punkte dementsprechend höher
Wenn es 50% fällt muss man 100% machen um es wieder aufzuholen (bsp. 100 chf fallen um 50% auf 50chf. Nun muss es 100% steigen, um wieder auf 100 zu sein)
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"ein paar werden viel verdienen, keiner wird hungern".....das klingt nach Freiheit, heiler Welt, einem deutschen Bundes-Milei und blühenden Landschaften. - Vielen Dank, lieber Gerd Kommer. Hoffentlich behalten Sie recht. - Hoffentlich !
@@InspektorDreyfus ja, der Versprecher ist mir schon klar. Aber ob es so ganz easy über die Bühne geht ? Nach der Währungsreform ´23 verhungerten auch nur die wenigsten, waren aber knapp vor dem Hungertod. Danach gab es (zunächst) 10 Jahre lang bitterste Armut. Dann wurde der große (sozialistische) Erlöser gewählt. Nochmals 13 Jahre später kam dann mit Ludwig Erhard endlich die Erlösung. Allerdings machte dieser wunderbare Mensch den Packt mit dem Teufel: Dem Idioten Konrad Adenauer, der es den Deutschen eine Beteiligung am Produktivvermögen vergönnte. Denn Aktienkurse schwanken und sind deshalb nicht sicher. - Habeck ist also sicherlich nicht der erste sozialistische Vollidiot !
@@ernestberlot8289 Es ging doch darum, dass Staatsanleihen ausfallen und ein Haircut gemacht wird. Und in dem Fall verlieren die Anleiheinvestoren, weil sie nur einen Teil von ihrem Geld zurück bekommen.
Sehr gute Fragen, sehr gute Antworten.👍 Also es lohnt sich nicht auf Crashes zu warten und dann billig einzukaufen. Wie sieht es mit VIX aus, der hat sehr hohe Volatilität und in Crashes ist das Geld schnell vervielfacht. Lohnt sich VIX-ETF zu kaufen und auf Crashes zu warten?
Hallo, was mich generell noch interessieren würde ... ich vermute, dass sehr viele Anleger wie ich, so "Aktienleichen" über ein Jahr oder länger mitschleppen, mit über 50 % Verlust. Wie soll man damit umgehen? Psychologisch will man ja den Verlust vermeiden und wartet zu und wartet zu. Die Aktie könnte ja doch wieder aufdrehen? Oder gibt es hier keine allgemeingültige Antwort? Man hat halt irgendwie das Gefühl, dass die Höchstkurse irgendwann wieder erreichbar sein könnten ... oder sollte man mit Verlust verkaufen und so bald wie möglich auch eine vielversprechende Aktie umsatteln? Habe mal gelesen, dass die Entscheidung eine Aktie zu halten einer Kaufentscheidung gleichkommt ... d.h. bei einer negativen = miesen Aktie wäre das dann so, als würde ich mir die miese Aktie wieder ins Depot legen?
Genau so ist es, an einer Aktie festzuhalten, nur weil sie unter dem Kaufkurs ist, ist irrational. Wenn duv nicht mehr davon überzeugt bist, nusst du verkaufen, andererseits hast du sonst verpasste Gewinne mit anderen Investments -> Opportunitätskosten
Ganz klar verkaufen, das füllt den Verlustverrechnungstopf. Wenn man Geld brauch halt was gut im Plus steht verkaufen und so Steuern sparen, das meine Idee dazu.
14:57 😱 hätte ich nicht von Kommer erwartet 😅 20:34 da kommt es auf den Zusatzverdienst an. Wenn ich 30 min pro Wechsel brauche und dabei 100€ mehr mache, dann ist das ein richtig guter Stundenlohn 🤑 Interessantes Gespräch 🤓
Gerd Kommer ist neben Andreas Beck einer der wenigen Finanzexperte, denen man Kompetenz, Praxiserfahrung und Objektivität anmerkt und die man ernstnehmen kann mit ihren Analysen. Lüning & Co. fehlt jeder Kompetenznachweis, sie haben einfach nur ganz viel Meinung und ganz wenig Ahnung.
Hoffentlich bleibt er auf seinem Weg und fährt nicht durch "Dallas" mit nem offenen Cabrio! Er schüttet ja schon einigen am Futtertrog das Futter aus! Macht ihn ganz sicher nicht überall beliebt!😊
Milei ist der größte Volksverräter seit dem er den Peso durch den US Dollar ablösen will, weil er sich damit den Kreditauflagen des IWF verschrieben hat und seinem Volk das Gegenteil beschert, von dem, wofür er angetreten ist...
22:00 Wenn hier 1% Real gesagt wird, sind die erzwungenen Abgaben (Kapitalertragssteuer bspw.) nicht mit eingerechnet. Wäre man da bei (niedrig) angenommenen Geldentwertung/Inflation von 3%, und 4% beim Tagesgeld nicht ziemlich genau auf Null, oder habe ich hier einen Denkfehler? Den Freibetrag habe ich bewusst gedanklich außen vor gelassen.
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Eigentlich nix Neues. ETF-Sparplan na klar, wenn man 10 Jahre Zeit hat, sicher nicht verkehrt. Momentan sehe ich viele Märkte aber überkauft, da würde ich nicht "all in" gehen. Kostolany sagte mal, die Börse ist wie ein Hund beim Spaziergang. Einmal läuft er parallel zum Herrchen, einmal ist er hinten, einmal rennt er vorneweg (die Kurse gehen zu schnell hoch), irgendwann kommt er wieder zurück (fällige Korrektur!). Langfristig gehen gute Firmen aber immer vorwärts.
Das ist doch genau das Problem: woher weißt du wann genau der richtige Einstiegspunkt ist? Deshalb einfach investiert lassen. Für kurzfristige Ausgaben am besten nen Geldmarkt ETF nehmen und gut ist... :)
@@TILL_OFARIM Weil das die wesentlichen Aspekte der vergangenen Jahre waren, die zum heutigen Zustand geführt haben. Geschichtliches Kurzzeitgedächtnis, nehme ich an, fehlt offenbar.
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Jedes Mal wenn ich Gerd Kommer höre, dann denke ich alles falsch zu machen. Dann schau ich schnell auf meinen NASDAQ ETF und freue mich wieder wie Bolle 😅
Gibt sicherlich schlimmere Sektorwetten ;) Wobei, kann man bei tech im allgemeinen eigentlich überhaupt noch von Sektor reden, wenn eigentlich jeder andere Sektor darauf angewiesen ist? Wer weiß
@@stevenrichman7101 der nasdaq ist mit 50% technologielastig, aber für mich keine Sektorwette. Das wäre der IT Technology z.B. ich schätze am NASDAQ auch die Basiskonsumgüter, Pharma, zyklische Konsumgüter.
27:30 Min: 55x12 ergibt ca 6k? 😂 Aber Spaß beiseite: Gutes Interview, wobei nicht unerwähnt bleiben sollte, dass es natürlich auch noch Depotgebühren gibt, die den Aktienertrag schmälern.
Der Faktor Spaß kommt mir hier zu kurz. Die ETF-Strategie mag für die allermeisten mehr Rendite versprechen, aber kaufen und verkaufen von Einzelaktien macht mehr Spaß 😌
Das sagen nur Leute wie Kommer, die von der ETF-Industrie leben. Ist ja auch logisch: Denn wenn du Einzelaktien kaufst, verdient keine Fondsgesellschaft etwas daran und ohne die gibt es auch keine Provisionen. Der Witz ist vielmehr, dass Beck in einem der letzten Interviews hier auf dem Kanal eine Statistik gezeigt hat, dass aktive Fonds entgegen der langläufigen Annahme, die Kosten wären zu hoch, gerade nicht aufgrund der Kosten underperformen, sondern selbst, wenn man die Kosten wieder draufrechnet, noch underperformen, weil sie schlecht gemanagt werden. Oder anders bzw. direkter formuliert: Die Underperformance der aktiven Fonds ist die Outperformance der Privatanleger, über die es (logischerweise) keine repräsentativen Statistiken gibt, aber offenbar indirekt durch die schlechte Performance der aktiven Fonds wohl positiv ist.
@@Ak92_64puuh 😂 frag mal westasiaten was sie für Autos fahren, was sie in der spielo oder Shishabar liegen lassen. Dagegen ist der Aktienmarkt echt günstig
@@ulladoctrina7152 der Kollege hat explizit gesagt, dass ETFs für die meisten mehr Rendite versprechen. Daher meinte ich teures Hobby. Wenn er den Markt schlägt ist sein Argument legitim. Ich bin aber dafür zu faul und zu dumm 🤪
@@TILL_OFARIM was sind denn Westasiaten? Jeder der zur Spielo geht, hat kein Hobby sondern mag es ausgenommen zu werden und ist spielsüchtig 🙃 und Autos sind noch mal was anderes. Zwar teuer aber du hast verschiedene Vorteile wie Spaß, Ansehen, Adrenalin usw…
wäre eine Lösung für die hohe Bewertung, bis zur Normaliserung der KGVs oder für eine Weile nur emerging markets zu kaufen? Sobald es dann besser wird, kann man dann wieder MSCI World kaufen, um die ursprüngliche Prozentzahl wieder herzustellen
Apple 2.85 % Anleihe Restlaufzeit ca 1 Jahr im Mai 2023 gekauft zu 97,59%.kurs heute knapp unter 100. Zinsen 2.850 $. Kursgewinne Euro /$ 3.500 € Ankauf /Verkauf ca 2.500$ Was sagst du dazu Locki???
Was Gerd Kommer sagt ist " die Tech Industrie ist zu hoch bewertet" ....ich denke er liegt komplet falsch....Die Tech Industrie ist die Zukunft und langfristig wichtig!
Mein Portfolio umfasst bereits 6.000 € in Aktien + 23.000 € in BTC und 1,2.000 € in ETH sowie 350 € in ETFs. Im Moment freue ich mich über 21 Tage grün + Ich habe jetzt die WSE gekauft und denke, ich verlasse das Geschäft, das ich damit verdiene, viele Grüße
Das aktuelle Ziel liegt bei 75.000. Dollar und eine verdammte Korrektur. Dann können Sie mit Alts aufstocken, denn im Frühjahr 2025 werden diese 1000 % verdienen. Bitek wird nur 150 % des heutigen Preises verdienen. Es lohnt sich also, jetzt ein paar Bits zu verlieren und auf eine großzügige Korrektur bei Alts zu warten, wahrscheinlich -50 %, bei Bits um -20 %, also ab 75.000 PLN. bis zu 60 Tausend Wir haben bereits 1000 % auf Solana, sodass Sie 80 % in Fiat umwandeln können. Wir fangen gerade erst mit Waves an, aber es kommt auch auf die Strategie an
Natürlich funktionieren Strategien, aber manche scheitern. Durch den Einsatz einer professionellen Strategie kann ich Verluste minimieren und Chancen maximieren