SPIEGEL TV vor 20 Jahren: Lawine in Galtür | SPIEGEL TV 

Sie ziehen sich aus allen Katastrophen raus. Auch als diese Bahn, ich weiß den Ort nicht mehr, ich glaube auch im Skigebiet, brannte und viele Menschen ums Leben kamen, haben die hohen Herren vor Gericht die Verantwortung auf den Fahrer geschoben, der ein Heizöfchen angebracht hatte. Sowas muss auch geprüft werden, bzw. nicht nötig sein, sondern gleich eingebaut sein, damit der Mensch nicht friert. Keiner ist bestraft worden, und so ist es bei allen Katastrophen, siehe Ahrtal. Die S.cke kommen immer fein raus.

Wie war es denn genau??

Die Doku von national geographic erklärt die Umstände sehr gut.

"Der Spiegel" will keine objektive Berichterstattung! Reißerisch muss es sein.... somit rollt der Rubel.... "Killerlawine"

MENSCHENLEBEN sind nix mehr wert haubtsache das geld vließt

Sorry, aber wenn ich Kommentare wie deinen lese, und sehe wie viel Likes du dafür bekommst, macht mich das echt wütend. Du schreibst das einfach so, ohne dich überhaupt mit der Katastrophe beschäftigt zu haben. Einfach blind das glauben, was hier im Video erzählt wird. Es ist in den Alpen ganz normal, dass ab und zu ein Dorf eingeschneit ist und an weiter entfernten Hängen Lawinen abgehen. Deswegen evakuiert man es nicht gleich. Niemand hätte für möglich gehalten, dass das halbe Dorf dem Erdboden gleich gemacht wird. Das war ein Jahrhundertereignis. Damit diese Lawine entstehen konnte, sind sehr viele ungewöhnliche Faktoren zusammengekommen, die man in normalen Wintern sonst nicht hat. Ein Bericht eines unabhängigen Schweizer Instituts hat bestätigt, dass die Kastrophe nicht vorhersehbar war.

@@ifzwischendurch was is an 73 like bitte viel? die meisten liken nur aus dem grund weil es schonmehrere gelikt haben das ist der grund...

@@ifzwischendurch Schwierig. in einem Tal, bei Gefahrenstufe 5 für Lawinen kann man auch mal über Evakuierung nachdenken. Bei Corona haben sich die Ischgler ja auch nicht gerade mit Ruhm bekleckert, als man einen Tag länger die Lifte etc. laufen hat lassen als alle anderen Skigebiete, was nicht erlaubt war.

@@benroderich5058 Internationale Experten haben sich danach die Sache nochmal angeschaut. Auch laut ihnen war so ein heftiges Ereignis nicht vorherzusehen. Wir hatten das in Österreich seit Menschengedenken nicht, dass ein hables Dorf verschüttet wird. Auf welcher Grundlage hätte man es überhaupt evakuieren sollen? Man hätte Beweise gebraucht, dass eine unmittelbare Gefahr droht. Diese hatte man aber nicht. Der Einsatzleiter hätte sich lächerlich gemacht. Erst im Nachhinein weiß man es oft besser.

Ja gut so

So ist das Leben, zwei Seiten einer Medaille

Ja leider gehts immer um die Moneten

Bei der Untersuchung kam heraus das alles was für so eine Monsterlawine passieren musste auch passiert ist und rein statistisch betrachtet etwa alle 200 Jahre so eine Lawine abgeht. Die Lawinensimulationen haben damals vor dem unglück ergeben das galtür sicher ist und darauf hat man sich verlassen! Man darf sich nie auf Maschinen verlassen

Man muss auch nicht die Natur platt machen nur wegen dem Geld ..........................die Touris tragen eine eigene Mitschuld eben Spass ohne Ende manchmal laeuft es eben nicht so

Ist aufgestiegen, zum Landeshauptmann von Tirol.

Wer sonst? Donald Trump?

Dr. Käsekuchen die Afd? Nein, es ist natürlich die Sonne

Die Wetterfrösche, hör doch zu! 😠

Und da preiß der ebenso nit sein Hirn einschaltet

@@philippt.2589 Was hätten sie den machen sollen? Die Straßen waren fast immer gesperrt, also Abreise so gut wie unmöglich und der Bürgermeister, die Liftbetreiber, alle Verantwortlichen sagten ihnen, dass schon keine Lawine runter gehen wird und wenn doch, dann keine die den halben Ort zerstört. Woher sollen die Urlauber wissen, ob so eine Katastrophe die nur alle 200 Jahre passiert, genau zum Zeitpunkt des Urlaubs passiert, wenn nicht mal die Einheimischen und die Experten es sagen konnten. Und nein, ich bin kein Deutscher der sich durch "Preiß" getriggert fühlt, aber die Urlauber haben am wenigsten Schuld an dem Schlamassel. Der Bürgermeister hätte den Ort evakuieren müssen als es noch ging, aber er war auch nur ein Mensch der auf die Experten gehört hat und in einem Ort wo fast alle Jobs vom Tourismus abhängig sind wird man eher versuchen so lange es geht alles am laufen zu halten, auch wenn es dann mal schief geht...

das dümmste was sie von sich geben können, informieren sie sich richtig

Lustig🙄🙄

Greetings from Germany 🇩🇪🙃

Galtür is Austria

Nossa eu não entendi nada eu sou do Austria como vou entender Brasil?

@@ibidasepp3513 Hello I LOVE AUSTRIA 😎👏

*Lawine, sorry🤦🏼‍♂️🤷🏼‍♂️

Es heißt Staublawine, weil sie viel Schneestaub aufwirbelt, kleinste Schneeteilchen, die für die Lunge besonders gefährlich sind. Ansonsten gibt es z B. Noch Schneebretter, da wird kein Staub aufgewirbelt.

@@MaxMustermann-ex4hk , ok, dank dir!

The Major is now Prime Minister

Danke dir auch.

Staff Bull Terrier Kopf hoch, das wird schon wieder

Hat nichts mit Geldgier zu tun. Lies dir durch wie die Lawine entstanden ist. Das konnte so niemand vorhersehen. Mit dem Wissenstand den man hatte, gab es keinen Grund das Dorf zu evakuieren.

@@ifzwischendurch .....wenn sie das so meinen....OK! Ist nicht meine Meinung!

@@ifzwischendurch 2 Tage nach dem Unfall mit guten Schneepisten zu prahlen hat nichts mit Geldgier zu tun, nein😉 Die wussten um die Gefahr, und haben diese runtergespielt, genau wie bei Corona in Ischgl. Danach faule Ausreden haben

@@RHpanzerstar Wenn es Geldgier gewesen wäre, hätte man nicht vorher alle Skipisten gesperrt. Es war keiner mehr am Berg. Dass ein halbes Dorf verschüttet wird, war für alle undenkbar. Das hat es in diesem Jahrhundert in Österreich noch nie gegeben. Und von dem Berg, von dem die Lawine kam, ist vorher noch nie eine Gefahr ausgegangen. Aber spinne dir ruhig deine eigene Version der Geschichte zusammen. Dass die Pisten danach wieder öffnen, ist nur logisch. Die Leute leben dort vom Tourismus und haben sonst nichts.

@@ifzwischendurch Das Gericht hat später selber von Fehlern und Versäumnissen geredet. Man hätte das Dorf wegen der hohen Lawinengefahr evakuieren sollen anstatt an die Wirtschaft zu denken. Und das das Bundesheer die angebotene Hilfe aus Deutschland abgelehnt hat, obwohl sie wussten dass ihre Maschinen nicht reichen, ist ja wohl die Krönung.

Tirol ist generell eine schöne Gegend, viele Berge, schöne Wälder mit reichlich Quellen und auch schöne Seen. Man kann ja auch wandern oder Fahrrad fahren, Berge sind nicht nur zum Skifahren :)

Mir sein froh wenn nit so viele Deutsche da sein, es seids extrem nervige menschen

@@fabian5683 bei ins in tirol sein sie imma auf di bergn obn hahaha

@@gery8218 Tirol wäre nichts ohne Touristen!!! Du Vogel, vielleicht mal um die Ecke denke oder Rechtschreibung lernen

@@linus1351 des is ma bewusst, auf de Deutschen kann i trotzdem vazichten. Des was is da schreib is so wie i a red, ich kann natürlich auch Hochdeutsch mit dir schreiben Jürgen:)

Nah, bist du lustig. Du Holzkaper.

😂😂😂😂

In Deutschland anscheinend gar nichts sie 1913-1945 -_-

Die Angehörigen von Eschede bekamen 30 000. Die Angehörigen von Galtür 52 600. Wenn du auf Zahlen spielen möchtest, dann sind die Deutschen den Österreichern wichtiger als die Deutschen ihrer eigenen Nation.

@@evamg21 Warum muß man eigentlich in jeden Furz was hinein interpretieren. Meine Feststellung bezog sich in keinster Weise auf irgendwelche Vergleiche zwischen Österreichern und Deutschen.

@@AllesmeierIG ... was will er mir damit wohl sagen ???

Warst du dabei nein also

@Dominique Baumgartner: es ist tatsächlich so! Die Wetterlage - schon ab fem Herbst zuvor - hat so extreme Schneeverhältnisse hervor gebracht, dass man nicht mit einer Lawine solchen Ausmaßes rechnen konnte. Das wurde alles im Nachhinein rekonstruiert. Fahr mal nach Galtür und schau Dir das dortige Museum zu dieser Katastrophe an - dann fallen Deine Kommentare sicher weniger sarkastisch aus

Nicht ganz überwiegend waren die Opfer Einwohner. Und es war eine staublawine da ist die todesrate automatisch höher

Was soll die Lüge sein ?

Inside Job?

Eine der Tödlichsten Lawinen jemals und sicherlich DIe Tödlichste in diesem Alpengebiet. Etwas vergleichbares kannte man bis dato nur von K2 und oder Filmen. Wahrscheinlich die längste Verschüttung's dauer jemals bei einer Lawine. Dabei sind circa 40 Menschen gestorben diggi. So viele sterben im Durchschnitt im Jahr an Lawinen.

@@tarezofficial981 Blons 1954 war schlimmer

​@@markuszerlauth547 "Eine der Tödlichsten Lawinen" "...In Diesem Alpengebiet" Natürlich gab es schlimmere, das stellt auch niemand zur Frage. EDIT: Nur um das zu veranschaulichen, die bis dato schlimmste Wetterbedingte Katastrophe Europas ereignete sich am 13 Dezember 1916 in den Südalpen (Trentino-Südtirol) Während des ersten Weltkriegs. Wenn man nach Opfer Zahlen rechnet. Bis zu 10.000 Opfer sind Offiziell, geschätzt werden jedoch bis zu 80.000 und darunter noch zich Tausende verletzte. Besonders interessant ist der Wikipedia Artikel dazu, welchen Ich jedem nur empfehlen kann. Ein Zitat hierbei ist besonders Interessant, wenn auch beunruhigend: "Tausende Soldaten beider Seiten verschanzten sich in Stellungen im Hochgebirge. Besondere Gefahren drohten den Soldaten durch Naturgewalten. An manchen Frontabschnitten kamen mehr Soldaten durch Lawinen, Felsstürze und Unfälle ums Leben als durch feindlichen Beschuss."

Tragisch was Passiert ist... aber solche Kommentare kannst dier sparen du voll idiot so schlecht kann Österreich nicht sein wenn ihr ständig Urlaub bei uns macht... das im Winter wie im Sommer

Das ist bei dem Turismus immer so. Hat man auch jetzt bei corona gesehen.

Dodeln wie dich braucht Österreich sicher nicht!

😂

Wenn du ernsthaft denkst, dass die Lawine dem Klimawandel zu verdanken ist, dann muss ich dich leider enttäuschen...

Gibt es nicht, du Irrer Alkoholiker