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Staatlichkeit und Demokratien im Vergleich - 2/12 - Prof. Dr. Werner J. Patzelt 

MOOC PolSys
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Prof. Dr. Werner J. Patzelt (TU Dresden) am 10.04.2017
Thema der Sitzung: Historische Grundlagen und Erscheinungsformen von Staatlichkeit (Foliensatz 01)
Playlist "Staatlichkeit und Demokratien im Vergleich":
• Staatlichkeit und Demo...
Download der Präsentation, weitere Informationen & Kontakt:
tu-dresden.de/...
Dieser Vortrag ist Teil der Vorlesung "Systemvergleich I: Grundlagen und freiheitliche Systeme" der Professur für politische Systeme und Systemvergleich an der TU Dresden. Jene ist zusammen mit der Vorlesung "Systemvergleich II: Autokratische Systeme" obligatorisch für alle Bachelorstudierenden im Kern- und Ergänzungsbereich Politikwissenschaft sowie für die einschlägigen Lehramtsstudiengänge an der Technischen Universität Dresden.
Dieses Video ist Bestandteil des Projektes "MOOC PolSys", das Grundlagenvorlesungen zur politischen Systemanalyse online frei zugänglich macht. Das Projekt wurde gefördert vom Multimediafonds der Technischen Universität Dresden.

Опубликовано:

 

3 окт 2024

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Комментарии : 4   
@loplace6614
@loplace6614 5 лет назад
Da! 59:50! Er hat es gesagt!: Bevölkerungsaustausch! ^^
@moocpolsys7033
@moocpolsys7033 5 лет назад
Da es an dieser Stelle aber um den europäischen Kolonialismus geht, dürfte das als "smoking gun" wohl dennoch nicht taugen. ;) - Vielen Dank jedenfalls für das aufmerksame Ansehen unserer Videos - und beste Grüße aus Dresden.
@jackbeauregard0
@jackbeauregard0 3 года назад
Ich denke kaum, dass er den derzeitig stattfindenden Austausch der europäischen "autochthonen" Bevölkerung absteritet, da ist der Trend des Anteils an Personen mit Migrationshintergund eindeutig. Auch die Prognosen zeigen dass sich dies perpetuiert. Man kann nur Abstreiten, dass dieser Prozess von "den Eliten", USA, einer politischen Kaste o.ä. gesteuert ist, was aber im Endeffekt unerheblich ist, da das Resultat das Gleiche ist. Ein weiterer beliebter Ansatz ist das Negieren von einer spezifisch europäischen/deutschen Kultur, um damit einen Bevölkerungsaustausch zu legitimieren.
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