Stefanie Stahl im Interview mit Laura Malina Seiler 

Wie eine warme Dusche tiefer Vertrautheit. Danke an euch beiden ❤

Ein großartiges Gespräch! Sehr bereichernd! Das ist eine klasse Kombination - zwei Frauen, die sich wunderbar ergänzen und sich mit viel Respekt und keiner Stutenbissigkeit begegnen. 👍

Ich finde die Mischung und Herangehensweise von euch Beiden toll. Ich würde mir wünschen, euch beide regelmäßig gemeinsam zu sehen.

Toll 💛 💛 💛 "neue" Wissenschaft küsst Spirituelles "alltes" Wissen.

Ihr seid ein wunderbar bereicherndes Duo, die sowohl für sich allein, aber auch gemeinsam eine tolle Kombi in punkto Persönlichkeitentwicklung steht. Ihr zaubert einem eben ein doppeltes Lächeln ins Gesicht und berrührt tief mein Herz ⚘🕊⚘

So ein schöner Einstieg! So ehrlich 😘

Ich mag euch beide sehr 💥 Bitte mehr davon 🙏 Es ist eine total geniale Kombination ❤

Ein wundervolles authentisches Gespräch, ich habe sehr viel für mich selbst von Euch beiden mitgenommen. Kein Egokampf zwischen Euch, Augenhöhe, Liebe und Resepkt, trotz unterschiedlicher Ansätze- das Gemeinsame ist stärker und im Fokus das ist sehr angenehm gewesen, da man es bei manchen Interwievs oft anders erlebt. Ihr ergänzt Euch wunderbar. Danke, weiter so!

Ich finde euren Austausch einfach super. Höre gern zu

2 tolle Frauen 🥰🙏💜 ich muss ja ehrlich sagen, dass ich bisher die Sachen von Laura noch nicht so für mich passend fand.... heute war sehr viel Gehaltvolles dabei! Steffi holt wohl aus jedem das Beste raus 😁💪 (der Roman klingt aber tatsächlich auch sehr interessant)

23:45 "...ich entscheide mich aber heute, dass mich das emotional im Hier und Jetzt nicht mehr zerstört, dass ich heute nicht mehr darunter leiden muss." Wenn man das "einfach so entscheiden" könnte, wären alle Therapeuten arbeitslos. Sehr invalidierend gegenüber allen, die ihr Leid nicht ohne Weiteres bewusst und locker-flockig beenden können.

Ich sehe euch beide als große Bereicherung. Ich bin wirklich großer Fan von Laura. Da sie aber nicht so große Verluste, wie das Sterben eines Kindes oder Elternteils erlebt hat, glaube ich nicht, dass sie weiß, was das bedeutet... oder wie sie sich damit fühlen würde. Deswegen sehe ich ihre Sichtweise doch fraglich.

Punkt. Blockade los lassen. Für mein privates Leben. Ich konnte nicht los lassen, da meine Erwartung zu hoch waren am gegenüber. Sie sollten mich verstehen. Was sie heute auch nicht tun. Da ich jetzt verstehe, dass sie mich nicht verstehen können, kann ich immer mehr los lassen. Hoffe hab es verständlich erklärt. Einen schönen ersten Advent euch allen.

Danke 🤍

Sehr anstrengend L S M zuzuhören. Aber Stefanie Stahl ist jedes mal eine Erhellung für mich.

Treffen sich zwei Psychologen sagt der eine zu dem anderen, dir geht's gut und wie geht es mir.

Liebe Laura, Aus Neugierde bin ich daran interessiert, zu erfahren, ob Du schon immer spirituell orientiert warst oder ob der Wandel erst nach der Gründung Deines spirituellen Businesses stattgefunden hat? Denn es ist sicherlich nicht schlecht, sich mit seinem Produkt voll und ganz zu identifizieren. 🤪 Wenn jemand in einer bestimmten Krisenmoment schreit: „Oh Gott, hilf mir“ ist das nicht unbedingt religiös gemeint. Vielleicht rührt es daher, dass derjenige mit einer Situation völlig überfordert ist und nicht weiter weiß. Das Gefühl, das hochkommt ist ähnlich wie bei einem Kleinkind, das, wenn es plötzlich allein gelassen wird, Angst bekommt und nach der Mama schreit, um wieder Halt zu bekommen und sich wieder beruhigen zu können, was es selbst nicht kann. (Das Universum wird sich freuen. Es gibt wieder etwas zu analysieren: Was kann man daraus ableiten? Jawohl, es liegt womöglich eine Entwicklungsstörung vor. Therapiebedürftig? ). Im Grunde genommen ist die Sehnsucht nach Halt und Geborgenheit in jedem Menschen irgendwie verankert, zumindest ist das meine Überzeugung. Woher kommt das? Ob es evolutionsbedingt ist oder etwas mit Gott oder eine höhere Ordnung zu tun hat, muss jeder für sich beantworten. Dass es sich besser anfühlt zu lieben als zu hassen,steht außer Frage. Daraus eine Zusammenhang zwischen Liebe und Gott herzustellen, ist, wenn du mich fragst,reines Wunschdenken. Es gibt jene, die es vorziehen, an Märchen zu glauben, z.B. das es eine übergeordnete Sinn im Leben gibt, dass wir alle eine Seele haben, die nie stirbt, als die nackte Realität ins Gesicht zu sehen und sich mit der eigenen Endlichkeit und Todesangst auseinanderzusetzen. Von mir aus, wenn es hilft. Ich wünschte, ich könnte so sein, leider bin ich nicht so gestrickt. Ich brauche Beweise. Meine Glaube ist nicht stark genug. Sag mal Laura, gilt die Selbstverantwortungshaltung, von der Du in Deinem Buch predigst auch für die armen Menschen in den Entwicklungsländern oder gilt sie nur für uns Privilegierten in den Industrieländern, die die Möglichkeiten und Mittel haben, sich zu verwirklichen? (Übrigens Steffi, das mit den Benachteiligten kam mir in den Sinn, bevor Du es erwähnt hast). Laura, ich rate Dir, Dich mit Soziologie zu beschäftigen. Nicht immer lassen sich Umstände überwinden. Es ist nicht immer eine Frage dee Selbstverantwortung. Nahtod ist nicht dasselbe wie Hirntod. Vielleicht gibt es einen Übergang bis zum endgültigen Tod, der was weiß ich, Sekunde, Minuten andauert, d.h. man schwebt zwischen beiden Welten. Jedenfalls soweit ich weiß,ist keiner nach dem Tod wiederauferstanden, um zu berichten, wie es auf der anderen Seite aussieht und was uns erwartet. Mensch Laura, man merkt, dass Du Deine Hausaufgabe gemacht hast, was das Thema Veränderung und die Überwindung von Glaubenssätzen betrifft. Wieviel ist Selbsterfahrung und Selbsterkenntnis und wieviel Fremderkenntnis (Bücher)? Was das Thema Vergebung betrifft, vergiss bitte nicht, dass wir keine Roboter bzw. Automaten sind, sondern Wesen mit Gefühlen, die sich auf Knopfdruck nicht immer ein- und ausschalten lassen. Manche Menschen haben Schreckliches erlebt und sehnen sich verständnisvolle Weise nach Rache, Vergeltung und Gerechtigkeit. Vielleicht bist Du von Natur aus optimistisch und schaust immer nach vorne, anstatt sich mit Vergangenem zu aufzuhalten. Wenn ja, sei froh darüber, leider ist nicht jeder so!

Esoterik ist so gar nicht meins. Seit meiner Kindheit (bin 58) verbinde ich Esoterik immer mit alten einsamen Frauen, denen der Sinn im Leben fehlt. Häufig fehlt ihnen auch ein Mann und wahre Freunde. Meistens sind es sehr einsame Menschen, meiner Erfahrung nach.