Das war damals eine schöne und Wissenswerte Sendung für die Kleinen. Zu denen ich damals auch gehört habe. 😊Danke für das Hochladen. Es ist eine schöne Erinnerung. ❤️👍
Stimmt! Eine wunderschöne Sendung, die mir als Wessi aber damals entgangen ist. Und dass der DEFA-Oberindianer Gojko Mitic auch Regie geführt hat, wusste ich ebenfalls nicht. Vielen Dank fürs Hochladen!
Oh Gott, das ist ja so was von niedlich und gleichzeitig irrsinnig informativ. Hab bis eben nicht gewusst das der DFF ein solches Format hatte. Muss direkt nach den anderen Folgen suchen. Danke für den Upload!
Das würde ja auch konträr zu den Werten stehen, die heute vermittelt werden sollen. In allen Lebenslagen unpraktisch veranlagt zu sein, für alles einen Servicemenschen zu brauchen, und die Dinge komplizierter darzustellen als sie es tatsächlich sind. Merke: Der Kapitalismus braucht dumme Leute.
@@pufferkuesser97Da gebe ich Ihnen Recht. Aber die eigene Erfahrung als Kind, so wie in meinem Fall, ist doch noch etwas anderes. Zum Glück war nicht alles schlecht in der DDR. Da wurde sich um die Jugend und den Kleinen gekümmert. Soziale Arbeit wurde dort sehr groß geschrieben. Wenn auch vielleicht mit einem anderen Hintergrund. Aber das war uns Kindern damals egal. 😊
Habe diese Serie geliebt. Ok viel wurde gespielt. Und teilweise die Orginalstimmen synchronisiert Aber der Ablauf war wirklich so Für Kinder Super erklärt Und war ne gute Werbung für Dresden Ja in der DDR wurde viele schöne Kindersendungen gemacht Bin in Dresden geboren und habe meine Ausbildung bei den DVB gemacht ,Bin selber noch Tatra gefahren Die Linie 7 und 11 habe ich sehr gern gefahren Schöne grüße aus den Rheinland
@@dirkmeisel4555Diese Frage kann ich Ihnen vielleicht beantworten. Weil es nach der Wende vollkommen egal war, wo man lebte. Es wurde durch den Westen und ihre Habgierigen Scheinunternehmer alles kaputt gemacht. Auch wenn nicht alles gut war in der DDR, eines konnte die BRD bis heute nicht toppen. Der soziale Zusammenhalt in der Bevölkerung damals.
@@StrassenbahnfreundeDresden Das CKD keine Zweirichtungsfahrzeuge liefern konnte (zumindestens als Notbetrieb wie die Düwag Wagen, die in vielen westdeutschen Städten noch bis in die 90er unterwegs waren) mußten die Verkehrsbetriebe die Wagen selber umbauen. Halle hatte das glaube ich auch.
Ein schöner Film - genau so wie ich Dresden als Steppke erlebt hatte. Eigentlich war das Verkehrsmuseum und natürlich eine Fahrt mit einem der wundervollen Dampfschiffe auf der Elbe das Einzige das was mich an Dresden gereizt hatte. Der Rest war trostlos und deprimierend. (ok Bilder und Artefakte im Grünen Gewölbe sind auch schön aber das Interesse dafür kommt mit den Jahren :-) ) Meine Mutter und meine Großmutter kannten die Stadt noch von vor der Zerstörung - und das übertrug sich. 16:46 Gähnende Leere auf dem Postplatz - was man im Film nicht sieht, ist der mit grauem Schotter bedeckten Platz vor der Ruine der Frauenkirche (deren Kuppel im Panorama fehlt 19:27) oder das damals noch komplett verkokelte Schloß als Ruine. Das haben sie gut aus dem Bild herausgehalten. Immerhin steht die Semperoper 1988 schon wieder. Schön, daß Frauenkirche und ein großer Teil des historischen Zentrums inzwischen wieder aufgebaut sind. So muß ich als alter Leipziger gestehen, daß die Dresdner die schönere Stadt haben. Ich bin heute immer gerne dort.
Die waren damals auch noch im Einsatz - die Parade zeigt die Museumsfahrzeuge. Im Film ist trotzdem eine zu sehen - nur kurz und nur teilweise 14:05 - sogar als Zweirichtungswagen. Der Film ist von 1988 - ich kann mich daran erinnern, daß in dieser Zeit in Dresden fast nur Tatra-Bahnen fuhren - anders als in Leipzig wo meine Linie 28 noch bis zum Ende der DDR mit Gotha-Gelenkzügen fuhr.
Dresden war wüst - viele Teile der Innenstadt glichen Ende der 80er, 40 Jahre nach dem Krieg einer Trümmerlandschaft. Dresden hatte es in der Tat schwer getroffen. Die DDR setzte aber auf "komplexen Wohnungsbau" - industriell gebaute Plattenbauviertel am Stadtrand und ließ die Altbausubstanz verkommen. "Ruinen schaffen ohne Waffen" nannten wir das. Ende der 80er hatte das deprimierende Ausmaße angenommen - insbesondere in Städten, die vom Krieg weitgehend verschont wurden wie z.B. Halle - aber auch bei uns in Leipzig. Die Wende kam zum Glück noch rechtzeitig um viel schöne Bausubstanz zu retten.
@@becconvideoMan muss allerdings auch sagen, dass es anders nicht ging. Die Bereitstellung von Wohnraum war in 40 Jahren DDR immer ihr dringendstes Problem gewesen, was eine Folge des Krieges war. Das zu beseitigen in einer Zeit, wo Baustoffe Mangelware waren, ging halt nur über die Errichtung großflächiger Plattenbaugebiete. Eine Sanierung der alten Bausubstanz konnte man sich einfach nicht leisten und wurde auch nur bei Prestigeobjekten gemacht.