Stressige Hundebegegnungen: Die erste wichtige Übung, damit dein Hund ansprechbar bleibt! 

Genau deswegen habe ich auch abgeschaltet, oder ist es gleichzeitig für Gehörlose?

​@@silvialenze9805 Nein, ist keine Gebärdensprache.

Bin ich voll bei dir, man kann Körpersprache auch übertreiben

Sonst keine Probleme?

🫣🫤

Hunde lieben andere Hunde, diskutiere ihre Rangordnung. Ohne Hunde Trainer geht es besser. Die Frau schwätzt nur Hirnmüll. Eine Genehmigung als Tiertrainerin hat die Frau auch nicht

Puuuh, ich fühle nicht alleine so 😂😂 schon etwas anstrengend 🙈 Obwohl das Thema sehr interessant ist...

yepp - anderen kanal suchen. ;) und wenn man wirklich hundebegegnungen mit problemen meistern will: meine dauerempfehlung in diesem punkt: miriam cordt (ihre sprechweise nervt mich auch ein klein wenig - ABER: wenn sie dann arbeit mit den hunden zeigt, ist das absolut überzeugend udn völlig ruhig, unspektakulär, aber für die hunde verständlich und ich bin genauso rangegangen und es funzt so gut).

Jaaa, hab ich auch gedacht, wie bei diesen Verkaufssendungen: "Sie bekommen nicht nur ein Messerset, sondern ZWEI uuuund die neuen Mülltüten dazu!! Schön übertrieben reden, damit man auch den letzten Forrest Gump überzeugt 😀

Genau! Das habe ich mir nämlich auch gedacht, man muss ja den Hund quasi umlenken, das er nicht mehr auf den hund schaut sondern auf das herrchen. Wenn er dann noch vorbeiläuft und des hundes nicht würdigt, dann ist das doch top und sollte belohnt werddn. Dann lernt der hund ja "geil, immer wenn ich mein Herrchen angucke und still vorbeilaufe,kriege ich leckerli oder frisbee oder sonst was"

Duales Feedback ist super. 👍 "Maßregeln" bzw. Grenzen setzen macht dann Sinn, wenn dein Hund dies auch als Grenze annimmt. Sprich, dass das unerwünschtes Verhalten nicht nur weniger wird, sondern KOMPLETT eingestellt wird.

Das er das als Grenze erkennt, muss ich langsam mit ihm aufbauen. Das funktioniert meiner Meinung nach aber nur wenn ich seine Aufmerksamkeit auf mich lenke, ihn also anspreche. Und dann ist das ein langwieriger Prozess. In dem Video heißt es aber dass ich ihn gar nicht ansprechen soll. Ich darf ihn natürlich nicht ansprechen und sofort belohnen. Wenn ich ihn aber anspreche, seine Aufmerksamkeit bekomme, aus der Situation herausgehe und ihn belohne wenn er wieder ruhig bei mir ist, dann lernt er dass es sich für ihn lohnt wenn er aufmerksam bei mir ist. Ihr erzählt aber dass ich ihn gar nicht ansprechen soll, bis er auch in reizarmer Gegend immer ansprechbar ist. Was mache ich bis das komplett klappt und mir vorher ein Hund begegnet? Laufen lassen ist schlecht.

Da stimme ich aber auch zu

Bekanntlich geht ja "Liebe durch den Magen". Das gilt auch für Mensch-Hunde Beziehung. Vielleicht nach einem Fasten-Tag für den Hund das Aufmerksamkeitstraining erneut mit den Leckerlis und Spaß und Stimmlage versuchen.

habe das selbe problem. Und bislang sind alle Videos hier nicht wirklich hilfreich. Mir geht es genauso wie ihnen und suche dringend nach einer Lösung

Mach’s wie im Wolfsrudel. Der stärkere und schlauere setzt sich durch. Eine faire und Klare Körpersprache zeigen. Mit Samthandschuhen werd der Erfolg nicht immer kommen 😉

Dominanzproblem

@@liaRudzinski nee, der hat alles, aber keine Dominanz! 😄 Es ist reine Frustration, dass er nicht dahin kommt, wo er hin will! Sobald man ihn von der Leine lässt und er den anderen Hund „begrüßen“ kann, ist alles okay. Entweder wird dann gespielt oder ( wenn der andere Hund ihm gegenüber Dominanz zeigt) geht er weiter. Er lässt sich nie auf ein „Kräftemessen“ ein. Wie gesagt. Er ist alles , aber niemals dominant. LG 👋

geh mal zu miriam cordt - die arbeitet mit "kaputten" herdenschutzhunden, kangals etc an mehrhundehaltung, vergesellschaftung etc. - also an hunden, die echt gefährlich sind und 45 bis 75 kg wiegen. sie ist sehr erfolgreich. aber sie verkauft dir keine schnelle lösung. sondern vertiefte arbeit, kleinschrittig udn sicher. aber hauptsache es klappt. man möchte keine beisserei zwischen zwei kangals. das geht übel aus......

Wegschauen und zuhören könnte helfen 😉

Naja er sie es hat aber Recht, hätte nur zusehen statt zuhören schreiben können. Da könnte man dann auch wieder schreiben "dann hör doch nur hin". Also letztendlich weiß man was er sie es gemeint hat oder...

Gebärdensprache

Also ehrlich, das ist doch nun echt egal, ich finde den Tipp super, werde es ausprobieren

Mit dem richtigen Trainingsweg für Hund UND Halter ebenfalls kein Problem.

Geht mir ähnlich

Damit ein Ziel nachhaltig erreicht wird, muss man nicht nur Rasse, sondern auch u. a.: Ursache, Alltag, Vorlieben des Hundes etc. berücksichtigen. In einem Video kann ich daher nur erste Grundschritte verdeutlichen. Wenn du für DEINEN Hund mehr wissen möchtest, schreib mir gern.

eurasier haben viel weniger den will to please. und wenn du da wartest, bis der sitzt, wenn du es einmal gesagt hast: viel glück - ein eurasier kann auch ne stunde neben dir stehen. geh mal auf kikopup - die frau trainiert auch windhunde und so. es ist so geil, wenn bei diesen hunden das hirn erstmal "aufwacht" und sie prinzipiell erstmal im ablenkungsfreien raum wirklich interessiert sind. und sollte dein hund das leinenpöbeln angefangen haben schau dir mal parallel miriam cordt an: sie arbeitet absolut authentisch und in beziehung mit unverträglichen kangals, herdenschutzhunden etc. - also hunden, die ungefähr genauso interessiert sind an kommandos wie ein eurasier oder weniger und zudem doppelt so schwer und viel gefährlicher. aber sie kann es. leise, ruhig, erfolgreich. die rasse ist in manchem schon ein wichtiger faktor. ich hab auch grad ne hütehündin und hütis machen es einem echt so super leicht. es hilft schon, bei rassen, die vermeintlich stur sind, zu lernen, wie man besser an sie herankommt. alles gute ! puzzel dir das wissen zusammen und lerne viel über authentische kommunikation von vielen trainern. achte nur drauf, dass es gewaltfrei bleibt.

Über 2.000 Hundehalter pro Jahr sehen das anders. ;-)

hast du ein grundstück irgendwo, wo du ablenkungsfrei was tun kannst - also wo er einerseits erstmal flitzen kann wie ein irrer (die ersten zoomies rauslassen) und wo du dann ablenkungsfrei erste schritte etablieren kannst. und ja, wortlos weiter (mit einem breiten halsband, dass er nicht lernt: anderer hund = keine luft mehr = doof) ist erstmal das mittel der wahl. aber drin und auf ablenkungsfreiem gelände mit clicker ansprechbarkeit und mitdenken trainieren (geht viel länger als bei den hütis - die hütehunde sind echt leicht zu trainieren), ist zugleich ein wichtiger aufbau - irgendwann fügt es sich zusammen. aber geh dafür lieber mal auf den kanal von kikopup. alles gute !

stimme dir zu - der hinterfragt. hütis sind zum trainieren immer das einfachste. aber dennoch kann dein urhund über das zurechtweisen irgendwann auch "herausfinden", dass er zurechtgewiesen wird, WEIL der andere überhaupt so nah rankommt und dass er früher und energischer handeln sollte. ;) dann geht es nach hinten los. wie alt ist dein urhund und hat er auf der anderen seite auch leinenfrei kontakte zu anderen hunden, sprich: kann er manchmal entspannt kontakte haben und manchmal halt nicht - so dass beides optionen sind, die er kennt? ansonsten: schau mal bei miriam cordt rein, die arbeitet mit großen gefährlichen hinterfrage-hunden: kangals, herdenschutzhunden etc. dort kommst du weiter. alles gute !

Wow, was für ein geschriebener Schwachsinn. Hier hat jemand gar keine Ahnung von Hundeerziehung. Der Hund ist super erzogen, völlig entspannt, und es macht ihm Spaß, ansonsten würde er unruhig sein und sich bewegen wollen.

In erster Linie ist der Mensch ja auch das Problem, nicht wahr?

Es gibt viele Parallelen zur Kindererziehung ;-)