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Studiere Soziale Arbeit NICHT, wenn... 5 Gründe, weshalb du NICHT Soziale Arbeit studieren solltest! 

Nico - Soziale Arbeit
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Studiere Soziale Arbeit NICHT, wenn... 5 Gründe, weshalb du NICHT Soziale Arbeit studieren solltest!
Die Soziale Arbeit, ein spannendes Studium, wenn man einer sinnvollen und erfüllenden Tätigkeit nachgehen möchte. Allerdings ist die Soziale Arbeit nicht für jeden gleichermaßen geeignet und man sollte sich vorher gut überlegen, ob man wirklich Soziale Arbeit studieren möchte. Deshalb sind hier 5 Gründe, über die du nochmal nachdenken solltest, um zu prüfen, ob du wirklich Soziale Arbeit studieren willst und vor allem solltest. Viel Spaß! 😊
Kapitel:
00:00 Super duper Intro
00:39 Ms. Finster, Ms. Finster
04:03 G, steht für Gönnen
06:07 Der Beifahrersitz des Lebens
08:50 Moneten
10:43 Haste n Problem? Nee? Geh weiter!
13:41 Wort zum Sonntag
🎶 Music by Epidemic Sound (www.epidemicsound.com)

Опубликовано:

 

9 июн 2024

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Комментарии : 20   
@katzm5914
@katzm5914 3 месяца назад
Danke für das Video :)! Als Ergänzung würde ich sagen zu Punkt 1. dass jeder Mensch der evtl. Konfliktscheu ist sich da weiterentwickeln darf. Du bist nicht alleine, sondern bestenfalls in einem Team, mit dem du darüber sprechen kannst und Konflikte gut zu begleiten, anzusprechen und auszuhalten ist nicht einfach und verlangt Erfahrung. Also nicht stressen lassen, wenn es nicht direkt so klappt! UND Ja dein Interesse am eigenen Lernen sollte im Vordergrund stehen, aber auch das darfst und solltest du während des Jobs weiterentwickeln. Die Basics sollten sitzen. Aber vieles wirst du mit und durch die Praxis lernen und verknüpfen. Ganz nach dem Motto „Ohne Theorie keine Praxis und ohne Praxis keine Theorie“.
@NicoSozialeArbeit
@NicoSozialeArbeit 3 месяца назад
Gerne und danke für die Ergänzung :)!
@PalcsiAndrei
@PalcsiAndrei Месяц назад
Mann muss hier kein großes Fass aufmachen. Ich war vorher im Logistikbereich tätig, also was ganz anderes und hab nochmal soziale Arbeit studiert weil ich einfach bessere Arbeitsbedingungen und besseres Gehalt wollte. Ich hab vorher rein garnichts mit der Profession zu tun gehabt und mein Studium mit Bravour nach 6 Semestern bestanden. Ich bezeichne mich als eine Art "Scharlatan" der Sozialen Arbeit, was nicht bedeutet das ich einen schlechten Job mache. Ich erfülle einfach nicht das Klischee des typischen Sozialarbeiters, sondern ich hab in erster Linie aus reinem Selbstnutzen diesem Job gewählt (4k Einstiegsgehalt, Urlaubsantrag wird ohne Probleme genehmigt, viel Kaffee trinken und einfach nur quatschen, coole Kollegen etc) Also nicht überlegen, sondern einfach machen..!
@NicoSozialeArbeit
@NicoSozialeArbeit Месяц назад
Gibt ja viele, die aus anderen Bereichen nochmal rüberwechseln und ich finde das auch gar nicht verkehrt, weil Soziale Arbeit einfach ein Bereich ist, wo Lebenserfahrung einfach ein Pluspunkt sein kann. Ein Prof., für/mit dem ich arbeite, hat eine Studie zu diesem "Klischee" gemacht. Es ist wohl rausgekommen, dass die dogmatischen Studis deutlich in der Unterzahl sind und einfach nur alle anderen mit ihrer Meinung überschatten. Quasi wie ein Halo-Effekt nur die gesamte Gruppe betreffend. Mit anderen Worten: das Klischee lies sich wohl nicht bestätigen. Aber ich bin da bei dir. Ich bin auch hier, weil es mir Spaß macht und im Vergleich zu anderer Arbeit, ist Soziale Arbeit weniger Arbeit für mich. Also nicht diese Arbeit-Arbeit-Ding :D.
@staradusza4738
@staradusza4738 2 месяца назад
Konflikte unter den dort tätigen resultieren aus der ideologischen Einstellung und aus der persönlichen Reife bzw. eher Unreife.
@stefanieschutt7307
@stefanieschutt7307 Месяц назад
Soziale Arbeit ist nicht nur Arbeit im Jugendzentrum/ Jugendhilfe/ Altenhilfe/ Beratung Hallo Nico, Ja, ich gehöre zu der Personengruppe etwas älter ist mit 23 Jahre Berufserfahrung im sozialen Bereich. Ich bin Altenpflegerin und Jugend- und Heimerzieherin. Ich warte noch auf den Studienplatz für Soziale Arbeit/ Praktische Theologie. Ja du hast Recht, das Studium hat was mir selbst zu tun. Ich bin eigenverantwortlich für das Studium. Ich Habe einige Semester Pflegewissenschaft studiert. Dein Beitrag ist Megainteressant.
@NicoSozialeArbeit
@NicoSozialeArbeit 26 дней назад
:)
@suley3196
@suley3196 2 месяца назад
Super interessanter Kanal. Ich bin 27 und das BWL-Studium leider nicht geschafft und möchte jetzt soziale Abreit studieren. Ich komme darauf weil ich mich viel sozial engagiert habe, vor allem im Jugendbereich. Dennoch bin ich mir sehr unsicher. Irgendwie romantisiere ich mit dem Gedanken, dennoch habe ich Angst ob es doch der Richtige Weg ist. Momentan habe ich leider ein Tiefpunkt in meinem Leben, aber dieser Kanal ist super und bestärkt bzw. Reflektiert meine Entscheidung und ich überlege es mir gut.
@NicoSozialeArbeit
@NicoSozialeArbeit 2 месяца назад
Moin, 100%tig sicher kann man sich ja sowieso nicht sein. Als ich mich für die Erzieherausbildung beworben habe war ich auch unsicher. Am Ende war es aber die richtige Entscheidung. Und wenn nicht, dann gehst du halt nach dem 1. Semester. Habe auch ein Studium abgebrochen, weil es nicht das richtige war... :)
@suley3196
@suley3196 2 месяца назад
@@NicoSozialeArbeit ja das stimmt. Ich glaube auch das es das richtige ist und so wie du sagst, kann man sich theoretisch umentscheiden :), aber ich hab schon vorfreude daran und der Kanal ist super sich mitunter darauf vorzubereiten.
@miaswelt8203
@miaswelt8203 2 месяца назад
Was ist der Familienentlastenden Dienst?
@viktorzuhof2733
@viktorzuhof2733 Месяц назад
Ich habe eine Frage. Wieso benutzt du noch das Wort Klient*innen? Ich habe gelernt das es gleichgesetzt wird mit Schutzbefohlene und ist eher Klischees zentriert. Adressat*innen soll stattdessen gesagt werden, es symbolisiert Augenhöhe, individuell etc.
@NicoSozialeArbeit
@NicoSozialeArbeit Месяц назад
Moin, Klient*innen können einem Mandate erteilen, Adressat*innen nicht. Bei mir ist weder der eine noch der andere Begriff in irgendeiner Form negativ konnotiert. Ich nutze die Begriffe eher Kontextabhängig: Überall für Klient*innen mir ein Mandat erteilen können, spreche ich von Klient*innen und überall wo "ich" Angebote für eine Zielgruppe vorhalte - beispielsweise in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit - spreche ich von Adressat*innen, weil ich sie mit meiner Arbeit adressiere. Ich würde eine Argumentation sogar eher umdrehen. Wenn Klient*innen mir ein Mandat erteilen, stehen sich doch mit mir auf einer Stufe, sie erteilen mir einen Auftrag, ich arbeite für sie. Bei Adressat*innen geht doch Gedanke voraus, dass ich glaube zu wissen, dass jemand ein Problem/Bedarf hat und dieser durch mich gelöst werden muss. Und gerade das ist doch paternalistisch. Auch Staub-Bernasconi spricht von Klient*innen und Mandaten. So kann sich die Soziale Arbeit - begründet durch das Triple Mandat - auch selbst Mandate erteilen. Also sie kann selbst aktiv werden, ohne dass sie darauf wartet, dass sie von "der" Politik einen Auftrag erhält. Dieses Mandat muss gut begründet sein und sich an den ethischen Kodices der Soziale Arbeit ausrichten und in letzter Instanz soll es dennoch von Klient*innen erteilt werden. Long Story Short: Ich glaube es kommt mehr auf die persönliche Haltung, als auf den Begriff an den man verwendet. Solange man nicht Kund*innen sagt :D
@viktorzuhof2733
@viktorzuhof2733 Месяц назад
@@NicoSozialeArbeit Danke für die ausführliche Antwort.
@NicoSozialeArbeit
@NicoSozialeArbeit Месяц назад
@@viktorzuhof2733 gerne :)
@stefanieschutt7307
@stefanieschutt7307 Месяц назад
Soziale Arbeit ist kein Studiengang als Therapie zu sehen. Dazu sollte man sich genau überlegen eine Therapie zunächst zu machen bevor man einen Studiengang wie diesen belegt. Selbstfürsorge a und o im Sozialen Bereich. Ja, ich muss mir auch helfen lassen, wenn ich mit Klienten nicht weiter komme= Teamarbeit.
@miaswelt8203
@miaswelt8203 2 месяца назад
Kommunikation ist sau schwer! Aushalten ist sau schwer! Erleben wie Kinder Wutausbrüche haben, wie Kinder misshandelt werden, wie sich Machtlosigkeit anfühlt, ist sau schwer! Konflikte sind anstrengend. Auch das muss man aushalten und mit unangenehmen Gefühlen umgehen können! Aber das alles sind Prozesse. Man muss so nicht starten, sondern entwickelt sich dahin. Ich finde was man mitbringen muss ist Empathie. Was heisst eigentlich Konsequenz eigentlich genau? Wann darf ich nachgeben? Wann sollte ich mich durchsetzen und wie???
@NicoSozialeArbeit
@NicoSozialeArbeit 2 месяца назад
Empathie und vor allem die Bereitschaft auch mal den einen oder anderen Text zu lesen, auch wenn es anfangs schwer fällt. Da kann man sich nämlich viele Fragen beantworten und vor allem eine Haltung entwickeln, weil man die Dinge (begründet) anders sieht. :)
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