Meine "Probefahrt" im Outback Platinum dauert nun knapp 10.000 Kilometer und anfangs dachte ich hmmm doch ein wenig Leistung. Doch nach etwa 3.500 Km hat sich was verändert und er geht seitdem ordentlich nach vorne. Ich liebe es Ihn zu fahren, alles wirkt extrem solide, wirklich perfekt verarbeitet und durchdacht. Das Fahrzeug bringt tatsächlich Ruhe und Entspannung hinter das Lenkrad. Gerade die Art der Heckklappenöffnung ist genial und super praktisch. Als 2.4 turbo wäre mir der Wagen sicher noch viel lieber, aber der ganze EU Klima Quatsch verhindert das wohl leidlich. Für meine Kaufentscheidung war die Anhängelast von 2.200 Kg ein wichtiger Punkt.
Danke sehr fürs Zusehen. Die vom Importeur angegebenen 2.200 kg gelten übrigens nur bis 8% Steigung. Üblicherweise wird die Anhängeladst bis 12% Steigung angegeben, da kann der Outback 2.000 kg ziehen. Daher nehme ich diesen Wert. Allzeit gute Fahrt mit dem Outback!
@@Autonotizen ja das ist so, für den max. 2.000 Kg Wohnwagen ist das ausreichend und den schafft er locker. Früher war ich eher skeptisch gegenüber CVT Getrieben eingestellt, aber die Skepsis hat sich als unnötig herausgestellt. Der Verbrauch liegt bei knapp 9 Litern und das ist okay bei einem Fahrzeug in diesem Format.
Ich habe den Wagen seit einem Jahr in der Ecxlusive Cross-Ausstattung. Ich komme vom letzten XC70 (5 Zylinder). Der Outback ist der Hammer und in der Tat ein super entspannter Gleiter mit Top Verarbeitung und üppig viel Platz. Ein echter Geheimtipp... Perfekt für lange Touren. 6,5 l/100 Km bei gemütlicher Fahrt, voll beladen mit Gepack und 5 Personen.
Subaru bietet genau das was Volvo früher gross gemacht hat, gutes P/L Verhältnis überragende Sicherheit zum fairen Kurs, im Gegensatz zum Volvo China Nachhaltigkeits Marketing Gelabers.
@@danielbadt1796 Ja, absoluter Traum, das Auto macht keine Zicken, fährt super easy, bei flotter Autoibahnfahrt nimmt er gute 11 liter, sparsam auf der Lansdstraße 6,5, bisher nur 1x zur Inspektion. Und: Hat nicht jeder, bin schon mehrfach angequatscht worden.
Klasse Vorstellung. Sehr entspanntes Video. Ich glaube die Marke besitzt viele Fans . Ob im Forsthaus Falkenau oder sonst wo . Er hat seinen ganz eigenen Charakter und innere Werte die überzeugen.
Vielen Dank für den Subaru Test. Wieder sehr ausführlich. Der Outback wird oft unterschätzt und bliebt in Deutschland ein Nischenmodell. Ist auf jeden Fall ein Traumauto.
Sehr guter Test ohne dieses Genörgel von wegen sportlich lahm ‼️Das Auto ist nicht zum heizen geeignet, dafür hat es alles was man für den Alltag braucht.👍🏼
@@Autonotizen Mich nervt sowieso immer dieser Aspekt *sportlich*, manchmal hat es den Anschein, selbst der SUV muss auf der Nordschleife ganz vorne liegen ‼️
Der Beginn des Videos bringt den Outback auf den Punkt. Ommmmm.... Als Ex-BMW-Fahrer habe ich mit meinem Exclusive Cross Outback nun in 6 Monaten 14.000 Kilometer zurückgelegt und mein Empfinden ist, dass der Subaru im positiven Sinne entschleunigt, Gelassenheit und Souveränität vermittelt. Alles ist stimmig und ich genieße jede Fahrt. Leider geht der Test nicht auf die Geländetauglichkeit des Outbacks ein. Ich bin im hügeligen Alpenvorland immer wieder auch in Wald und "Outback" unterwegs und bin begeistert, wie lässig der Subaru mit seinem X-Mode sämtliche Bedingungen nimmt. Der Spritverbrauch auf 14.000 Kilometern beträgt bei mir durchschnittlich 8,1 Liter, inklusive Gelände und ab und zu Hängerbetrieb, aber wenig Stadtverkehr. Hauptsächlich auf Landstraßen unterwegs, habe ich pro Tankfüllung auch schon 7,3 Liter/100km geschafft. Insgesamt mein bestes Auto ever. Ein Auto von dem ich weiß, (fast) alles damit anstellen zu können.
Vielen Dank fürs Zusehen, den Erfahrungsbericht und den Kommentar. Das Thema Offroad wurde aussen vor gelassen, um den Outback mal bewusst nicht in die Förster-Waldweg Ecke zu drängen.
@@Autonotizen Naja, man drängt den Outback ja nicht in die "Förster-Waldweg-Ecke", nur weil man auch die klasse Offroad-Tauglichkeit des Outback erwähnt. Man muss das Thema ja nicht unnötig breittreten, aber es ist nun mal EINER der Pluspunkte des Subarus, dass er eben auch Offroad sehr gut beherrscht - im Gegensatz zu vielen Möchtegern-Offroadern und SUV.
Sehr guter Test. Ich fahre dieses Modell ca. ein halbes Jahr. Ich hatte vorher noch nie einen Subaru und bin jetzt absolut begeistert. Das entspannte Fahren kann man nur betonen. Hinzu kommt ein perfektes Matrix-LED Licht bei Dunkelheit. Absolut perfekt passt dazu der adaptive Tempomat. Mein Vorgängerfahrzeug schaltete den Tempomat unter 30 Km/h ab. Beim Subaru hält das Fahrzeug auch an und fährt mit einem kurzen Impuls des Gaspedals wieder los. Das ist in allen Bereichen von großem Vorteil. Auch das immer wieder kritisierte CVT-Getriebe passt optimal zum Subaru. Ob der Wagen samtweich schaltet und dabei eine niedrige Drehzahl hat - ist lediglich eine Frage des Gasfußes.. Subjektiv: Der 2,5 Liter Boxer-Sound ist super.
Dankeschön für Zusehen. Ja, das Matrix-LED ist echt eine Überraschung und wird, meiner Meinung nach, seitens Subaru auch zu wenig beworben. Allzeit gute Fahrt!
@@Autonotizen übrigens, du musst nicht mit der Hand hinten am Emblem rumfuchteln um das die Heckklappe aufgeht, der Bauch machts genauso, also einfach sich hinten vor das Emblem stellen, so hat man auch beide Hände frei.
Vielen Dank für dein ausführliches und ehrliches Video. Dein Empfinden zu dem Outback deckt sich mit unserem, wir fahren den Platinum jetzt seit 14 Monaten und schätzen besonders Komfort und Sicherheit. Der Motor, tja, der könnte wirklich gerne 50PS mehr leisten, aber in unserem Alter ist die VMax von über 220 nicht mehr wichtig. Ganz klare Kaufempfehlung, wir haben das nicht bereut (ebenso nicht beim Vorgänger).
HERZLICHEN DANK für dies Video. Ich schaue sehr gerne Ihre Darstellungen der Wagen. … Mitte des Oktober 2022 fahre ich auch den neuen Subaru Outback. Durch Ihre „älteren“ Videos habe ich einiges wesentliche über dieses Gefährt gelernt. … Die Probefahrt absolvierte ich mit 7,4l/km. Landstraße/ Autobahn. Das hat keine wissenschaftliche Aussagekraft und dennoch war ich überrascht. … Momentan fahre ich noch den LandRover Sport Diesel 306Ps. Den fahre ich im Schnitt zwischen 7 und 8 Litern Sprit. Nun, in der heutigen wirtschaftlichen Situation ist der LandRover viel zu unökonomisch geworden (und der fachgerechte Service läßt überspürbar nach!). … Übrigens war ich über die sehr hohe Wertigkeit des Subaru Outback Platinum überrascht. Ich meine, in gewissen Punkten toppt der Subaru den LandRover, wenn man die beiden auch nicht direkt vergleichen kann .. oder doch?! … Nochmals herzlichen Dank für die Videos, die Sie für uns Interessierte schaffen. Authentisch, freundlich, herzlich, ehrlich: so kommen Sie rüber! Danke!
Herzlichen Dank für das regelmässige Zusehen und den Kommentar. Ich wünsche schon heute allzeit gute Fahrt mit dem neuen Auto. Ja, die Hochwertigkeit im Innenraum ist in der Tat beachtenswert. Viele Grüsse!
Ich liebe meinen Outback 2018 ich hoffe das Fahrzeug hält ewig, möchte nichts mehr anderes fahren. Entspannt und ich weiss, ich komme bei jedem Schneesturm und bei härtesten Wald und Bergstrassen immer entspannt und sicher ans Ziel. Auch bei langen Ferienfahrten immer entspannt. Gruess aus der Schweiz
Love it, sehr entspannter Gleiter auch wenn er etwas untermotorisiert ist. Ich liebe ihn irgendwie. Gut das er ein underdog ist. Love that. Und Boxer geht ja immer... :-))
Schönes Video zu diesem tollem Auto! Ich bin jetzt zwei Generationen von Subaru Outback mit ca. 400.000 km gefahren. Ich war selten so entspannt unterwegs. Beide Fahrzeuge waren mit dem bewährten 2.0l-Diesel mit 350NM Drehmoment bei niedrigen Drehzahlen ausgestattet. Ich bin verschiedene neuere Subaru mit den neuen Benziner-Varianten gefahren und war doch stets enttäuscht. Es sind tolle Autos mit dem unpassenden Motor: es fehlt einfach an Drehmoment, besonders wenn man in ländlichen Regionen auf bergigen Landstrassen unterwegs ist. Der Motor ist stets überanstrengt und das Ganze ist nicht mehr souverän und entspannt. Ich will bei Subaru bleiben und habe glücklicherweise einen Subaru Forester XT gefunden, den ich morgen abholen werde. Das ist alternativ zum Diesel-Aggregat der passende Motor für einen Outback oder Forester. Leider wird ein solches Aggregat in Deutschland nicht mehr angeboten. Vom Solterra habe ich mich gedanklich dann doch verabschiedet, da dieser aktuell -.wenn er denn mal geliefert wird - nur 6.6KW statt der üblichen 11 KW Ladeleistung anbietet und zugleich auch keine Anhängelast für einen Pferdetransport bietet: 750kg Anhängelast sind einfach zu wenig. Ich freue mich auf meinen nächsten Subaru, wenn auch wieder gebraucht und in der Form heute nicht mehr angeboten. Viele Grüße aus dem Westerwald
@@Autonotizen moin, ja, ich habe den XT gestern im Breisgau abgeholt und gleich 400km in den Westerwald gefahren. Das CVT-Getriebe harmoniert mit dem drehmomentstarken Benziner sehr gut. Gibt man etwas mehr Gas, dreht der Motor kraftvoll nach oben raus. Tolles Auto!
@@user-jq3it4vt8i Das ist ein Subaru Forester XT in der Sport-Edition aus dem Jahr 2018. Er hat einen 2.0l Turbo-Benziner mit 240 PS. Meiner (seit gestern) ist noch sehr wenig gelaufen und hat erst knapp 23.000km auf der Uhr.
Kann ich so bestätigen deine Erfahrungen. Ich habe die gleiche Kofferraummatte vor 2 Wochen geholt. Die Assistenzsysteme reagieren wie du sagst etwas nervös. In engen Kurven kommt bei mir immer "bitte nach vorne schauen". Zum Verbrauch: gem Bordcomputer über 1 Jahr und 25'000Km wird 8.0 angezeigt. Der Verbrauch ist nach so 10'000 Km nochmals runter und ich nulle ihn oft beim Tanken und sehe selten über 7.5. Vor einer Stunde habe ich vollgetankt mit 49L und 723Km ergab bei mir 6.8L. Das war knapp unter 1/4 Tank.. was soll ich sagen? Bin sehr zufrieden mit dem grossen
Ein gelungener Langzeittest zu einem wirklich schönen und qualitativ sehr gutem Kombi. Vielen Dank dafür 👏👍. Den Verbrauch für einen 2.5-Liter Sauger finde ich aufgrund der Größe und des Gewichtes aber noch vollkommen i.O. Hätte mich mal interessiert, wie hoch der Verbrauch mit dem E- Boxer 2.0ie aus dem Forester/ XV gewesen wäre? Ich denke, das diese Hybrid-Variante spätestens mit dem nächsten Outback kommt. Mit meinem Forester e-Boxer habe ich nach 16.500Km einen Durchschnittsverbrauch von ca. 7,7 Litern. Dein Videoende hat mich animiert, auch mal im Kofferraum zu entspannen 🧎♂️😌. Man darf nur nicht den Autoschlüssel vergessen 😉.
Immer schön den Schüssel am Mann tragen :-) Für einen Bericht auf der Website hatte ich den Forester e-Boxer im Vergleich mit dem Outback. Ich behaupte, der wäre kaum/ nicht sparsamer... Danke sehr fürs Zusehen!
Mein E boxer Forester nach 14000km 9,5 ltr Durchschnittlich. Nächste Woche hol ich mir den Outback, diese Hybrid Scheisse kann ich gerne drauf verzichten, im Outback kann das Start stop wenigstens abgeschaltet werden und der wird nicht mehr Verbrauchen.
Zweifelsohne eine gelungene und zutreffende Charakterisierung dieses Modells. Bei mir kommt die Entspannung beim Fahren ja im wesentlichen über die Souveränität der Fortbewegung via zahlreichen Nm, die zur Verfügung stehen. Daran fehlt es leider, aber sympathisch bleibt der Subaru trotzdem.
Hallo Bernd, solche Autos sind genau meine Kragenweite. 250Nm Drehmoment reichen völlig für ein flottes reisen. Der Verbrauch scheint mir etwas hoch, schade dass es keinen Diesel gibt. Trotzdem gelungenes Auto mit hübschem Interieur. Gruß Bernd
Wie immer tolles Video. Ganz nah am wirklichen Leben. Da wo es zählt - das können nur sehr wenige Tester. Großes Kompliment. Meine Frage ist, warum es in den deutschen Modellen keine 3 Top Theter gibt, sondern nur 2. In den USA kann man so ganz leicht 3 Kindersitze auf der Rückbank installieren.
Stehhohe unter die Heckklappe scheint etwas zu wenig? Sonst Old School meistens ist uberlegen im Vergleich zu viele Neuwagen die alles anders tun, aber nicht besser.
Hallo, ein tolles video. ich möchte gerne fragen , wissen sie welche all terrain reifen für dieses auto gibt oder ob man die felgen wechslen in eine anderen grösse. danke
Sehr schöner und ausgewogener Bericht. Ihr hättet aber die außergewöhnlichen Offroad-Eigenschaften noch mehr betonen können. GroßevKombis zum entspannten Onroad-Fahren gibts schon einige (Passat, Superb usw.), aber einen der On und Offroad sehr gut ist, gibts außer dem Outback wirklich nix in Deutschland. Der Subaru-Allrad ist einfach klasse, speziell im Winter. Kleine Berichtigung: 2:44min es ist eben leider KEIN Saugmotor mehr, sondern ein Direkteinspritzer seit diesem Modell. Mit allen damit verbundenen Nachteilen. Ich selbst fahre das Vorgängermodell, Bj. 2019. Und bin immer noch begeistert. Steige jeden Tag gerne in das Auto ein. Das aktuelle Modell gefällt mir nicht so wirklich. Dachreling ist mir zu klobig, Design-Spielereien a la Toyota mag ich auch nicht. Das neue Eye-Sight und den neuen X-Mode hätte ich gerne, aber nicht mit diesem furchtbar großen Tesla-Display in der Mitte. Ist fast so schlimm wie die vielen oben aufgesetzten 8 Zoll Tablets in den meisten anderen Neuwagen. Trotzdem: Lieber den aktuellen Outback als den designierten Nachfolger Solterra. Der ist von den technischen Daten und vom Preis her ein absolutes No Go. Mal ganz abgesehen vom generellen E-Auto-Irrweg. Ich jedenfalls liebe meinen Outback und werde ihn so lange wie möglich fahren.
Toller Test doch leider eine fehlerhafte Information. Auf die Dachträger kann man keine Fahrradträger befestigen. Sie gibt es nicht weder im Handel noch bei Subaru. Lediglich für den Exclusive Cross ist das möglich. Für den Platinum nicht.
Habe ich es verpasst, oder wurde die Sitzbank hinten nicht umgelegt? Mich hätte schon einmal die Länge des Kofferraums interessiert, und ob ein Kante bleibt bzw eine ebene Fläche entsteht.... Bei solch einer Fahrzeuglänge nicht uninteressant für Transport und/oder Nachtlager...
Das wurde in der Tat nicht ausführlich behandelt (sonst wird es zuuuu lang). Aber: Keine Kante, beinahe eben Fläche. Die Länge habe ich nicht ausgemessen. Danke sehr fürs Zusehen!
@@markuss.4932 - Vielen Dank, ich finde das auch immer sehr wichtig. Fahre jetzt großen Combi, aber man schaut ja immer mal nach Alternativen. Hier wäre dann so eine, wo ich mit 1,78 m dann keine Probleme haben sollte!
Guter Test, ich mochte das Video. SUBARU mochte ich auch immer, vor allem die Impreza WRX Modelle und Motorsportableger davon für Rally oder Rundstrecke. Da Subaru mit Turbomotoren ja eigentlich sehr viel Erfahrung hat verstehe ich nicht warum sie bei ihren Boxern aber auf Turbos verzichten, 1. um ihnen etwas mehr die Sporen zu geben und 2. auch um den Verbrauch runter zu bekommen. Sonst verzichtet nur Mazda auf Turbos, die holen aber weit mehr NM aus deren Motoren heraus oder verbauen bei manchen einen Kompressor. Ich kenne einige die obwohl ihnen das Modell, die Ausstattung und die Qualität von Subaru gefallen hat dann nach der Probefahrt zu einer anderen Marke gingen weil die meisten sagten der Subaru sei eine lahme Ente den man dauernd treten muß um halbwegs flott voran zu komnen, vom Überholen, vor allem bergauf, ganz zu schweigen! Finde ich schade, sie könnten ja pro Modell zumindest einen mit einem Turbo D oder B anbieten.
Danke sehr fürs Zusehen und den Kommentar. Das Problem ist die teure Homologation für die EU. Nur ein Turbo würde den Flotten-CO2-Ausstoss heftig erhöhen, zudem dürften die Kosten in keiner Relation zu den Verkaufszahlen stehen.
Genau deswegen werde ich mir nun einen Outback XT aus den Staaten importieren 😅hatte bereits einen Legacy 2.5 Sauger und den Outback 3.6R - die Mehrleistung ist mir wichtig
Möglicherweise lassen sie die Turbos weg, um die Motorlebensdauer zu erhöhen? Bei den US-Only-Modellen Onyx und Wilderness haben sie ja Turbos eingebaut.... Man weiß es nicht.
Natürlich verbraucht ein turbo mehr... Die extra Leistung kommt aus dem Sprit! Ich fahre auch einen kleinen Turbo, wenn ich die Leistung abrufe dann macht sich das sofort im Verbrauch bemerkbar. Entspannt gefahren 6,8l , sportlich gefahren 9l , Vollgas auf Autobahn 15l (der Motor leistet 150ps)
Ich habe ihn mir angeschaut und bin probegefahren - einfach toll. Aber ein Navi ohne Verkehrsdaten geht gar nicht! Unverständlich, wieso Subaru so ein tolles Auto bauen kann, aber dann einen solchen Standard wie Live-Verkehrsdaten nicht einmal gegen Aufreis anbietet. Schade, hätte ihn mir sonst gekauft. Aber auf Smartphonespielerein wie carplay oder androidauto habe ich keine Lust. Grüße
Ich habe einen fast 20jährigen Forester, der hat jetzt 200 Tausend runter und schafft auch locker noch mal das selbe... Ich mag es lieber,wenn ein Auto etwas eckiger ist. Die ganzen rundgelutschten SUVs sehen alle gleich aus...
Früher waren AMS Langzeittests 100.000 km lang und damit wirklich aussagefähig. Dieses Video verdient diesen Namen nicht. Umgekehrt vermute ich allerdings, das der Subaru sicher ein sehr zuverlässiges und qualitativ hochwertiges Auto ist.
Bei ams und Co (wo es die 100.000 km Test auch immer noch gibt) arbeiten zig Menschen, finanziert durch Heftverkäufe (nebst Werbung). Online-Medien wie dieses werden kostenlos genutzt, können sich daher gar nicht in dem Masse finanzieren und bleiben meist eine One-Man-Show. Schon mal darüber nachgedacht?
Ein super Fahrzeug mit einem ordentlichen Platzangebot in guter Verarbeitungsqualität, leider ist kein sparsamer Dieselmotor erhältlich....sonst wäre das mein Fahrzeug
Schade, nun hast du den Wagen so lange gefahren, aber auch hier wieder, wie in den vorherigen Videos über dieses Fahrzeug gehst du in keinster Weise darauf ein, das man die Rollostange versenken kann und diese im Kofferraum eben verschwindet, wenn man vorher das rechte und das linke kleine Seitenteil weg nimmt. Alles wieder zurück führt und schon ist alles Potteben und die Rollostange verschwunden und man hat diese immer dabei, falls man diese einmal wieder braucht. Klaus, der Fotograf und Videofilmer aus Oldenburg grüßt.
Diese Hacken im Kofferraum für die Einkaufstaschen......die soll mir bitte jemand zeigen wie da was halten soll 😅 ich bekomme es bei meinem Outback nicht hin 😅 Der Outback ist bei mir , mit 198cm ein top Auto.
@@doedendroet Ich fahre ein Diesel in dieser Größe (allerdings ohne Allrad aber mit mehr Leistung ) der verbraucht keine 6 Liter Diesel. Bei ca. 30.000 km im Jahr kommt da eine große Ersparniss zusammen.
@@petermetzger5972 Es kommt ja auf das Fahrprofil des jeweiligen an, ich fahre weniger. Diesel ist mittlerweile teurer als Benzin, Versicherung und Wartung sind auch teurer beim Diesel, von daher....
Sehr schöner und ausgewogener Bericht. Ihr hättet aber die außergewöhnlichen Offroad-Eigenschaften noch mehr betonen können. GroßevKombis zum entspannten Onroad-Fahren gibts schon einige (Passat, Superb usw.), aber einen der On und Offroad sehr gut ist, gibts außer dem Outback wirklich nix in Deutschland. Der Subaru-Allrad ist einfach klasse, speziell im Winter. Kleine Berichtigung: 2:44min es ist eben leider KEIN Saugmotor mehr, sondern ein Direkteinspritzer seit diesem Modell. Mit allen damit verbundenen Nachteilen. Ich selbst fahre das Vorgängermodell, Bj. 2019. Und bin immer noch begeistert. Steige jeden Tag gerne in das Auto ein. Das aktuelle Modell gefällt mir nicht so wirklich. Dachreling ist mir zu klobig, Design-Spielereien a la Toyota mag ich auch nicht. Das neue Eye-Sight und den neuen X-Mode hätte ich gerne, aber nicht mit diesem furchtbar großen Tesla-Display in der Mitte. Ist fast so schlimm wie die vielen oben aufgesetzten 8 Zoll Tablets in den meisten anderen Neuwagen. Trotzdem: Lieber den aktuellen Outback als den designierten Nachfolger Solterra. Der ist von den technischen Daten und vom Preis her ein absolutes No Go. Mal ganz abgesehen vom generellen E-Auto-Irrweg. Ich jedenfalls liebe meinen Outback und werde ihn so lange wie möglich fahren.
@Die Santa_Fee Ja, leider nur wenig Grundkenntnisse. Die aber zumindest reichen, um folgendes zu wissen: 1. das " i " in der Modellbezeichnung "2.5i" kommt bestimmt von den i's in "Einspritzung", meinst du nicht auch ?? Der Vorgänger hieß nämlich "2.5" ohne "i". 2. Kurzer Blick in den aktuellen Outback-Prospekt bringt die Erkenntnis: Direkteinspritzung. 3. Ein ebenso kurzer Blick in den Prospekt des Vorgängers zeigt: Multipointeinspritzung. Die geschieht in der An-SAUG-brücke des Saugmotors. Im Gegensatz dazu die Direkteinspritzung, wo der Treibstoff direkt in die Zylinder gespritzt/vernebelt wird. 5. In einigen Text- und RU-vid Berichten wird auch auf genau diesen Unterschied der Motoren eingegangen. 6. Klugscheißermodus an: Und es ist eben doch kein Saugmotor mehr wie in den vorherigen Outbacks. 7. Klugscheißermodus aus. Vllt selbst mal den Horizont erweitern. Es gibt zwischen Saug- und Turbomotoren noch einige andere. U.a. eben den Direkteinspritzer. Direkteinspritzung bringt geringeren Verbrauch (ca. -0,3l/100km), braucht aber halt mehr Elektronik und eben die Einspritzventile, die es beim klassischen Sauger nicht gibt. Sind aber leider nur ein paar Grundkenntnisse.....
@Die Santa_Fee Na wenn das sooo ist.... haben die anderen Tester und Texter das auch meist falsch verstanden. Da wird auch grundsätzlich nur zwischen dem alten "Sauger" und dem neuen "Direkteinspritzer" unterschieden. Und nichts anderes meinte ich eben auch. Aber btw, deine Erklärung ist durchaus verständlich und einleuchtend. Und ich bin da auch bei dir. Nur leider ist eben die "landläufige" Sprech- und Denkweise die von mir weiter oben verwendete. Die Welt ist leider voller Grundlagen-Mangel. Ich hoffe, du hast dich von deinem Zusammenbruch etwas erholt und bist auf dem Wege der Besserung. Alles Gute für dich und deinen Arzt!
Sowohl dieser als auch der Vorgänger sind Einspritzer, Vergasermotoren gibt es eigentlich nicht mehr. Trotzdem sind es Sauger. Denn die Luft wird angesaugt, nicht per Turbolader verdichtet und geschaufelt. So wie Mazda-Motoren auch Sauger sind, trotz Einspritzung.
