Supercharger im Alexa Berlin & wie wir Tesla-Ladestationen erleben 

du meinst, damit du schön lange die Ladesäulen belegen kannst und umsonst parken kannst? Sehr egoistisches denken und nicht der Sinn des Schnellladens dann gehe an die AC Dose.

@@torben2150 Nee, ganz im Ernst ... denn oft sind 20 Minuten einfach zu schnell, selbst für einen kleinen Einkauf. Dafür wäre es gut, dass man die Ladezeit in Grenzen auswählen könnte. Von mir aus auch mit anderem Ladepreis pro kWh. Oder halt nur in Nebenzeiten, nicht Spitzenzeiten. Ich habe festgestellt, dass man an der Autobahn für einen McDoof-Besuch meistens ca. 25-35 Minuten benötigt, wenn man im Restaurant essen möchte. Wenn man im Winter sein Auto nicht heizen möchte, ist das schon von Belang. - Tesla hatte mal die Regel, dass die Blockiergebühr (bzw. der Start davon) von der Belegung des SuC-Standorts abhing. Also z.B. unter 50% Belegung eine Blockierannahme erst viel später, als z.B. nach 5 Minuten. - Übrigens brauchst Du mich da gar nicht so anzuqualmen. Denn es wäre zumindest technisch denkbar, dass der Weniger-Strom anderen Säulennutzern zufließt, so dass die dann schneller laden könnten. Außerdem könntest Du mich dann ja auch deshalb schon egoistisch nennen, weil mein Auto gar nicht so schnell laden kann, wie man es heute erwartet. Darf ich dann gar nicht mehr DC laden? - Wieder eine andere Spielart: Was ist, wenn ich die Ladekurve an meinem Auto beeinflussen kann? Bin ich dann auch egoistisch?