Mit der Wertung gehe ich mit. Finde es sehr sehr erstaunlich dass der Rolling Stone und viele andere Outlets 5/5 für so ein Album vergeben. Das spielt der Hype wohl doch eine große Rolle in der Bewertung. Deswegen weiß ich kleine Kanäle wie deinen sehr zu schätzen :)
Wenn man sich mit nem aktuellen Mainstream-Superstar beschäftigen will, empfehle da lieber die letzten 4 Beyoncé - Platten. DEUTLICH interessanter das ganze ;)!!
beim ersten mal durchhören fand ich es auch langweilig.. aber das ganze album ist tatsächlich ein grower, und je mehr ich mich mit den geschichten und den texten befasse, desto besser finde ich es. ich kann also schlechte aber auch gute bewertungen nachvollziehen :) für mich jedenfalls 5/5, und ich freu mich auf die anstehenden konzerte. :)
Ich finde, dass „The Tortured Poets Department“ deutlich besser gelungen ist als „Midnights“ und auch etwas durchdachter ist als „1989“, aber ich bin auch der Meinung, dass die Bonustracks nicht zum Album gehören und extra gehört werden sollten. Vielleicht ist das auch ein Grund, warum mir das Album besser gefällt als dir, aber ein Like gibt es natürlich trotzdem😅
@@pandroidmusic Bei „Midnights“ hat mich wiederum gestört, dass sie zu stark und fast berechnend nach einem Hit gesucht, das habe ich vor allem bei „Bejeweled“ bemerkt. Dieses „Hitlose“ gefällt mir bei ihr, aber meine Lieblingsalben von ihr sind halt „Folklore“, „Evermore“ und „Speak Now“😅
Das Album fühlt sich an wie eine Parodie der besten Momente ihrer Diskografie und lässt mich rückblickend ihr bisheriges Werk weniger mögen als zuvor. Es fühlt sich ohne Herz und Kunstfertigkeit jeglicher Art an. Das ist enttäuschend, denn sie hat schon früher bewiesen, dass sie es besser kann. Nun gut 😅
Quantity over Quality: The Album. Dieses Album ist so unfassbar langweilig. Kein instrumental und keine Textzeile bleibt irgendwie hängen. Es geht in den Songs (mal wieder) häufig um irgendeinen ihrer beschissenen Ex freunde... aber Hauptsache dann rumheulen, dass einige Leute denken sie würde nur Songs über ihre Ex Partner schreiben. Die Songs auf dieser Platte langweilen so sehr, dass schon 15 Tracks viel zu viel wären. Keine Ahnung wie man sich da 31 dieser Songs am Stück geben kann.