Benutze Tablets seit 12 Jahren täglich: Die Mehrzahl aller Tablets haben ein produktivitätsfeindliches Displayformat von 16:10|9, OLED ist völlig überbewertet, Displayränder fast nicht mehr vorhanden, vorvorgestrige SoCs in der oberen Mittelklasse, dafür aber vier++ Lautsprecher und hochauflösende rückwärtige Kamera ... in der Preisklasse von ca. 800 bis 1000 EUR täte ich mich gegenwärtig richtig schwer.
@@DrHouse-zs9eb Abgesehen vom nicht vorhandenen Entwicklungspotential von Tablets, hat sich ja in den letzten 10+ Jahren bis auf die sukzessive Verbesserung von Akkulaufzeit, Prozessorgeschwindigkeit und Bildschirmauflösung eigentlich nicht viel geändert.
@@DrHouse-zs9eb PC, ja. Bei Handy minimal. Beim Auto gibt es da definitiv noch Potenzial, vor allem bei Technik von "Luxusklasse" in Richtung Kleinwagen.
Ich mag und schätze Eure unabhängigen Test sehr. Nichtsdestotrotz würde ich mir wünschen, dass Ihr Euren Namen der Zeit endlich mal anpasst. Der Name "Stiftung Warentest" stammt aus dem Jahr 1963 und klingt altbacken. Bin mir sicher, dass Ihr bei Mut zu Änderung auch die jüngere Generation mehr anspricht 👍
Wenn man kein Pro kauft besser kein iPad. Das kleine aktuelle Topmodell von samsung kostet gleich viel wie das aktuelle iPad. Nur ist das Tab S in jeder hinsichtlicht abgesehen vom Gaming überlegen.
Garantiert macht man da alles falsch, man schmeißt sinnlos Geld raus. Ich bin mit meinem Kindle Fire Tablet mehr als zufrieden. Das reicht mir für 50 Euro. Es kann E-Books, auf Full HD Filme abspielen, das reicht. Spiele zocke ich eh am PC oder Switch. 120 Hz und OLED ist eh nur netter Bonus, nichts was man wirklich braucht.
