Ich glaube Fritz reitet sich hier zu sehr in das Survival Ding rein. Bei seinem Hintergrund ist das natürlich verständlich, aber ich habe das Gefühl, dass es inzwischen genug survival Serien gibt. The race hat auf mich eher wie etwas gewirkt wo das reisen an sich und die zwischenmenschlichen Beziehungen die Reise ausmachen. Ein Fokus auf urbanes survival würde hier wahrscheinlich den Kern der Serie verändern. Die Strecke Ankara-Berlin wäre jedoch tatsächlich interessant, da mehr Türkei enthalten ist als mit Istanbul als Ausgangspunkt, aber nicht die Probleme, welche die Umsetzung eines solchen Projektes im Iran mit sich bringen würde
finde eine auf survival fokusierte person wäre schon nice anzuschauen einfach um wieder möglichst unterschiedliche lösungsansätze zu sehen... aber stimme allen deinen Ausagen zu.
Ich würde das Format grundsätzlich einfach so belassen. Auch bei 7vsWild hatte ich in der letzten Staffel das Gefühl das viiel zu viel verändert wurde. Das einzige was ich verändern würde, wäre die Strecke und ich würde es sehr interessant finden, auch wieder die selben Teilnehmer zu sehen um auch eine Entwicklung von Staffel 1 zu Staffel 2 mitzuverfolgen.
Fritz möchte da wieder mehr Survival reinbringen. The Race ist ein ganz andere Format. Dort geht es um das Reisen und Backpacking. Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass ein normaler Backpacker ohne Ausrüstung durch die Welt zieht. Das kannst du im Survival gerne machen. Ich würde alles so lassen, auch die Kreditkarte als Notgroschen, falls jemand mal echt voll am Arsch ist. Ich kann mir vorstellen, dass man wie im Brett-Spiel „Scottlandyard - Mr. X“, alle 3 Tage zu einer festen Uhrzeit die Chance bekommt für 60 Sekunden zu sehen, wo die anderen stecken. Das kann Unmut auslösen, stress, Freude, Entspannung usw.. Es reagiert jeder da anders und wäre echt spannend. Was noch geil wäre, dass alle der Teilnehmer, nach Fertigstellung der Folgen, an einer Premiere teilnehmen müssen, um gemeinsam auf die Staffel, Abend für Abend, mit bspw. 2 folgen pro Abend, reagieren müssen. Diese Reaktion wird dann im Anschluss der eigentlichen Staffel zusätzlich veröffentlicht. Ich hätte es interessant gefunden, wie sich alle schlapplachen, wie Brian in die Scheisse gefallen wäre 😄
Man könnte auch in Köln starten und den Teilnehmern einen Umschlag mit 5 Städten rund herum in Europa geben (Helsinki, Rom, London, Budapest, Athen übertrieben gesagt), die sie alle erreichen müssen, um zu gewinnen, sodass es keine eindeutige Route gibt und jeder seinen Weg selbst wählen müsste, wodurch mehr Spannung entsteht! Sieger ist, wer alle Orte erreicht und dann wieder in Köln ankommt. Oder halt nicht nur Städte, sondern Orte: - Berggipfel - Stadt - Insel Vorteile - das komplette Orga Team muss nicht anreisen, Start in Köln, Ende in Köln (weniger Organisation, weniger Kosten) - niemand kann sich auf die Route einstellen, weil die Orte erst beim Öffnen des Umschlags offenbart werden - viel Spannung, wer geht welchen weg? - unterschiedliche Challenges: Wie komme ich zum Ort hin und wie erreiche ich dann diesen Ort? (z.B. fahrt zum Berg und dann die Gipfelbesteigung)
@@montanus777 ja, das war jetzt übertrieben, aber denke das Konzept ist klar. Man könnte auch nur 2 Städte und eine Insel auswählen, die schwer zu erreichen ist. Sieger ist, wer alle Orte erreicht hat und dann wieder in Köln ankommt.
Am format war erfrischend das nicht immer die üblichen verdächtigen gesehen wurden. Also ohne dich Fritz, ohne knossi und Co. Neue Gesichter immer gut. :D
Fritz kommt aus seiner Schublade nicht raus. Gerade dass es urban in Europa war, hat mir besonders gefallen. Norwegen Prag fände ich zB echt super. Er redetauch über Ländern, die er gemäß Erzählungen und markierter Karte auch überhaupt nicht kennt...
@@ViraIVision jetzt mal ein dummer, aber ernst gemeinter Spruch und danach eine ernst gemeinte Antwort: wenn du "Almans" so scheisse findest, was suchst du dann hier? Und zweitens sind die überall, genau wie Engländer oder Koreaner. Ich habe mit Rucksack über 100 Lander bereist und du redest dummen Müll ;)
Bloß keine Teilnehmer, die zu bekannt sind. Das war perfekt so mit den Teilnehmern. Auch 7 vs Wild Staffel 1 war genau deshalb so viel denkwürdiger als die anderen Staffeln, weil man nicht alle Teilnehmer bereits kannte.
ich finde fände es cool wenn keine zu großen influencer mitmachen würden, weil dann der Bekanntheitsbonus weg wäre. Das war das einzige down für mich in staffel 1 - Dave hatte es zu einfach
Im Grunde ist es halt immer das gleiche: Trampen, Bus und betteln. In Staffel 1 noch interessant weil es neu war, in Staffel 2 könnte es bereits zu mehr Langeweile führen. Das Problem welches ich sehe: Die schnellste effektivste Methode voranzukommen muss nicht unbedingt die Interessanteste sein. Im Gegenteil, wer einfach nur immer schnell schnell weiter will zeigt deutlich weniger von Städten, Menschen, Kultur. Dabei sind es gerade diese Aspekte die nen Großteil zur Unterhaltung beitragen. Dave hat in Staffel 1 offengelegt was die Meta ist, während sein Run gleichzeitig einer der langweiligsten der Serie war, wie ich finde. Einfachheit bei den Regeln ist gut, aber irgendwie braucht es auch die Anreize dafür mehr Diversität reinzubringen in die Strategien und Erlebnisse.
Mein Vorschlag für die Route: The Race around Germany. Alle starten in Einer Stadt außerhalb Deutschlands (Bspw. Salzburg) Die Teilnehmer dürufen Deutschland nicht betreten. Sie müssen einmal um Deutschland rum reisen und dürfen selbst entscheiden, ob sie im oder gegen den Uhrzeigersinn reisen. Ziel ist der Gleiche Ort wie der Start.
Wie wäre es in Köln zu starten und die müssen in z.B. 5 Tagen so weit kommen wie möglich (natürlich ohne Flugzeug). Dann gäbe es viele Möglichkeiten wie nach Spanien/Marokko, Türkei, Finnland, ... zu reisen oder man bettelt zwei Tage in Deutschland für eine Färe nach Island oder so.
was sagt ihr zum Startort Zypern? Die Teilnehmer entscheiden dann selbst ob sie direkt in die Türkei gehen, oder über die griechischen Inseln direkt nach Europa kommen
@@IchMagSch4fe Ich verstehe ja Fritzs Ansatz mit Osteuropa und das er weiter weg möchte als Istanbul. Teheran ist wie du schon sagst allerdings moralisch nicht vertretbar, außerdem kann dann keine Frau dabei sein. Da fällt mir eigentlich kein anderer Standort ein als Zypern oder Ankara, Zypern finde ich allerdings deutlich spannender
Ich finde das Format gut so wie es ist. Für mich geht es nicht um survival und up fuck. Das einzige was ich ändern würde ist tatsächlich die Kreditkarte und das die Leute vorher nicht wissen wo es hin geht. Ich würde mich freuen Frauen im Format zu sehen, fürchte aber dass es zu gefährlich ist.
Die Kreditkarte würde ich beibehalten, da sie die Möglichkeit bietet, in sehr schwierigen Situationen, z. B. eim Hostel aufzusuchen, ohne gleich aufgeben zu müssen.
Also richtig nice würde ich es noch finden, wenn nach jeder Folge in dieser Übersicht (mit KM, Geldstand pro Person) noch zusätzlich angezeigt wird, wieviel Geld die Teilnehmer insgesamt eingenommen haben, nicht nur der aktuelle Stand. Wäre interessant zu sehen und zu vergleichen
@@apexgunshot4517 da musst du ja nicht durch. Die Strecke ist ja interessant, weil du da recht verschiedene Wege nehmen kannst. Z. B. könnte man auch direkt nach Griechenland und dann nach Italien übersetzen, statt großartig durch Osteuropa zu reisen.
Man könnte es mit bspw. 10 Leuten machen, gleiche Regeln soweit, aber immer der letzte der es über die aktuelle Landesgrenze schafft scheidet aus, so dass du ständig Stress hast voran zu kommen. Dann nimmst du 7 Länder und in Deutschland sind dann 3 Leute die Final um den Sieg kämpfen.
@@montanus777 nicht wirklich du hattest ja an der Fähre ohne Probleme dokumentiert wer zuletzt Afrika verlässt. Da lag es auch an der kurzen Entfernung und Mangelnden Alternativen um nach Europa zukommen, weshalb die alle so nah beieinander Waren. Wenn du bspw. Türkei startest und alle so 1-2 Tage mindestens zur ersten Grenze brauchen ist es ja fair. Alles andere geht ja über GPS Tracker die die sich haben. Das die letzten 2 genau gleichzeitig über die Grenze machen ist eher unwahrscheinlich. Und dann muss jeder selbst entscheiden riskieren ich zeit um zu trampen oder beschaffen ich geld und nehm ein Transportmittel um zum nächsten Land zu kommen.
@@soto7697 man könnte Länder vorgeben die durchquert werden müssen oder man setzt bestimmte Länder als Checkpoint fest. Bei Start in der Türkei nimmst dann bspw. Bulgarien da muss man ja quasi durch und dann könnte man Tschechien nehmen. Wenns wieder 5 Teilnehmer sind scheiden dann schonmal 2 aus unterwegs und du würdest weniger die Routen dazwischen einschränken. Welche Regeln gut umsetzbar sind für noch mehr Spanung hängt halt stark vom Start und Zielpunkt ab. In Staffel 1 waren es halt wenige und große Länder.
Aber das spannende ist doch, wenn jemand vom letzten Platz doch noch um den Sieg kämpft. Und die Taktik, am Anfang 2 Tage nur Geld schnorren um dann zum Ziel zu fahren ist auch hinüber
Ich bin für ne Art Rundreise durch Europa mit 4-5 festgelegten Zwischenstationen in beliebiger Reihenfolge. Start in Köln und dann muss jeder zu einem bestimmten Platz in mehreren Großstädten kommen... z.B. Wien, Budapest, Warschau, , Bukarest, Sofia...und dann wieder zurück nach Köln. Die Regeln würde ich grundsätzlich genau so lassen...bis auf die Kreditkarte...die muss weg.
Ich würds nice finden, wenn die Teilnehmer in jedem Land, was sie durchreisen, ein Foto von ner Sache machen müssen, die für dort bekannt sind.. Frankreich z.b. Eiffelturm.. Crossaint.. Baguette - um aus dem Land ins nächste zu dürfen. Dann hat man am Ende Erinnerungen aus jedem Land und kann nicht einfach mit Auto über Grenze.. über Grenze fahren Was auch geil wäre, wäre wenn irgendwo abseits der "perfekten" Route so Art Schätze liegen, wo die Teilnehmer die Koordinaten von der Landkarte durchgerufen bekommen und wenn sie dort dann hingehen, also extra einen Umweg nehmen, bekommen sie irgendwie was (sie wissen aber vorher nicht was es ist, nur das es hilfreich sein wird)
und was macht man, wenn man durch ein land kommt, bei dem es schwierig wird zu sagen, wofür es bekannt ist? also wofür wären z.b. andorra oder luxemburg bekannt? niedrige steuern? und wie fotografiert man das?
@@montanus777 also es gibt pro Land doch safe irgendwie ein Spot für Touris oder so, der von besonderheit ist. Das kann man ja in Deutschland sogar gefühlt von jeder Kleinstadt behaupten
Es ist schön, dass es mal kein Survival ist, insofern ist eine Mnimalausrüstung und mindestens ein mal Wechselhaften schon gut. Die Challange sollte doch das Rennen sein und nicht der rein Überlebenskampf! Das Thema mit den Checkpoints, die man abhaken muss finde ich auch eine gute Idee (wenn man die Reihenfolge festlegt, kann man das erreichen der Checkpoints eventuell als Info an alle Teilnehmer als Info kommunizieren - ggf. Nur wieviele den Checkpoint bereits haben.)
Teheran finde ich aus politischen Gründen nicht so gut. Ob es dort bis zu einer weiteren Staffel keinen Krieg oder Unruhen gibt, ist eine Unsicherheit. Die andere ist, dass man wahrscheinlich auch auf Kritik stößt, wenn man im Iran startet.
Viel zu viele Leute haben einfach Vorurteile über den Iran. Das ist eines der interessantesten und am leichtesten zu bereisenden Ländern weltweit. Selten so eine Gastfreundschaft irgendwo erlebt!
@@johann_paveg...als athletischer, junger Mann und offensichtlich Europäer - auf jeden Fall, keine Frage. Als junge aufgeschlosse Frau, wär ich vorsichtiger.
Für mich war zu wenig Afrika dabei. So wie es angekündigt war, dachte ich, die werden irgendwo in der Mitte von Afrika ausgesetzt und müssen von da zurück. Die marokkanische Hafenstadt war zu nah an Europa. Die Kreditkarte gabs wahrscheinlich am ersten Tag noch, weil die Organisatoren Angst hatten, dass die Teilnehmer in Marokko schlafen müssen und Probleme bekommen. Oder sie wollten, dass das Rennen nicht nach dem ersten Tag schon nicht mehr spannend ist. Da ging es vermutlich zunächst nur darum, auf jeden Fall die Fähre zu bekommen.
@@bjarne612 ja fand ich auch das waren maximal 5-6 Stunden dann waren alle in Spanien dabei fand ich die eigentlich am spannendsten zu sehen wer nimmt welche Fähre wer schafft es wer nicht danach war’s zwar immernoch ein gutes Format aber weniger Taktik und Risiko sondern fast nur noch Betteln Trampen und Bus fahren und leider auch viel wer findet den spendabelsten Urlauber und fragt am penetrantesten nach Geld das hätte es bei einem längeren Afrika Abschnitt so extrem nicht gegeben
10:15 Standorte der anderen abfragen, fände ich richtig spanned! Das feuert doch den Wettbewerb. Hat man bei Laurens gesehen, als er den Anruf bekommen hat. Plötzlich gabs da Vollgas
Oder für ne spätere Staffel ne Hatdcore Vatiante. Gebiet: Indonesien, Zeit: 2-4 Wochen, Zeil: so viele Inseln wie möglich betreten und minimum 12h darauf verbringen. Also möglichkeiten gibts unendliche ^^
ja aber dann machen alle in den 1. - 2. folgen wieder genau das selbe. um geld betteln um auf die genau gleiche fähre zu kommen wie die anderen teilnehmer. was ich fühlen würde: südküste griechenland, jeder startet in einem anderen dorf.
Was wäre mit Tages Regeln. Pro Tag 1 Umschlag der eine Sache verbietet oder auferlegt für 24 Stunden. 1 Tag ist die Aufgabe draußen zu pennen. 1 Tag darf man kein Geld ausgeben . 1 Tag kein trampen, 1 Tag keine Öffis , 1 Tag am nächsten ort verweilen usw Dann können die Leute sich auch vorher neun Plan machen ,der wird dann eh übern Haufen geworfen
Ich finde die Checkpoint-Idee gut, aber dort sollte dann eine Funktion ausgelöst werden, die an alle anderen eine SMS schickt, dass Teilnehmer X den Checkpoint erreicht hat. Weil es war mir zu wenig RACE Charakter drinnen. Die anderen wussten ja nicht, wo wer anderer ist. Das hat Laurens am Schluss in Panik gebracht und dann wurde er aktiver und kreativer. Die Panik sollten alle ständig haben, dass sie zu weit hinten sind. Damit lässt sich auch taktieren. Wenn ich am Checkpoint bin als Erster, muss ich ja nicht gleich auslösen, sondern kann mir dort vielleicht mehr Kohle organisieren, löse erst als Zweiter aus, kann dafür aber vielleicht in einem Schuss bis zum dritten Checkpoint und alle anderen implodieren vor Panik. Deshalb würde ich auch gleich am Anfang ein Preisgeld festlegen und die ersten 3 kriegen was, damit nicht zu früh Leute hinwerfen.
Was ich wahnsinnig spannend fände (allerdings Orga und Sicherheitsbedingt sehr schwierig) wäre eine Reise durch Indonesien. Da Indonesien aus extrem vielen Inseln besteht, die zum größten Teil eine schlechte Infrastruktur haben, könnte die Fortbewegung sehr interessant und herausfordernd werden. Hinzu kommt dadurch, dass es so viele unterschiedliche Inseln gibt, dass man in einem einzigen Land eine große Vielfalt an Kulturen, Sprachen und Gepflogenheiten hat. Meiner Erfahrung nach sind die meisten Indonesier (nicht in allen Orten!) sehr entgegenkommend, nett und hilfsbereit, allerdings begegnet man auch vielen Hustlern und Halsabschneider, was die zwischenmenschlichen Interaktionen ebenfalls sehr interessant und spannungsgeladen gestalten würde. Man könnte beispielsweise in Malaysia (Kuala Lumpur) starten um durch Indonesien hindurch Papua Neu Guinea oder Australien zu erreichen. Etwas was ich hier bereits öfter in den Kommentaren gelesen habe ist, dass man eine Art Checkpoints oder Orte auf dem Weg besuchen muss, die einem zu Beginn vorgegeben werden. So könnte zum Beispiel verhindert werden, dass man mit einer langen Fährfahrt massiv abkürzt und wenn man diese Checkpoints gut verteilt, hätte jeder Teilnehmer wahrscheinlich eine sehr unterschiedliche Herangehensweise und Route.
Es muss in "THE RACE 2" unbedingt einen zweiten und dritten Platz geben, damit das Format nicht super schnell vorbei ist wenn einer einfach super lucky ist! Bestes Beispiel Dave... hätte er nicht "verkackt" (hmm wers glaubt...) wäre das ganze nach 4 Folgen einfach direkt vorbei gewesen...
@@montanus777 Ich weiß worauf du hinaus willst aber die Antwort macht keinen Sinn! Ist trotzdem scheiße wenn die anderen insgesamt kaum vom Start weggekommen sind während der erste meilenweit vorne liegt! Es würde insgesamt mehr Spannung bringen wenn sobald der erste im Ziel ist noch aktiv ums Podium gekämpft wird, vor allem ohne das sie wissen ob es schon jemand geschafft hat. + Mehr Content aus mehreren Ländern weil mit einem Podium insgesamt 3 Leute den vollen weg beschreiten!
@@lowi5630 verstehe den gedanken dahinter aber ähnlich wie viele andere fand ich es erst schade wie schnell es vorbei sein wird aber am ende wars dann doch recht gut so. Ich hätte zumindest nach dem Sieger deutlich weniger Spaß mit der Serie. Aufhören wenns am Besten ist Quasi.
@@lowi5630Bei so nem Format kanns aber auch passieren, dass der erste bereits am 3-4 Tag im Ziel ist und der drittplatzierte erst am 20ten Tag ankommt. Damit die folgen dann nicht das ausmaß einer schlechten telenovela annehmen, muss quasi so geschnitten werden, dass der erste bereits nach 2 folgen im Ziel ist. Das Interesse der zuschauer könnte verloren gehen, denn der Sieger steht bereits früh fest. Wenn die klicks auf die restlichen Folgen einbrechen, dann wars das auch mit dem Format für die Zukunft.
Darüber hat noch keiner gesprochen: aber ich bin stark für Flugzeuge erlauben. Bringt nochmal ne ganz andere Taktik rein, weil du dann ein bisschen mehr Geld sammeln musst für dich + Gepäck, dafür aber weiter kommst. Würde das aber auch nur auf 1-2 Grenzen dürfen dsmit überquert werden/bestimmte KM Luftlinie maximal. Grade auf der Balkanroute mit Ryanair sicher interessant
Einfach mit dem Fahrrad - gilt nur wenn man mit seinem Fahrrad ankommt. Macht trampen sehr viel schwieriger man kann aber kleinere Strecken auch einfach mit dem Fahrrad machen. Da gäbe es coole Strategien und Möglichkeiten.
Man muss in jeder Hauptstadt Europas (oder natürlich ein kleineres Gebiet zb, alle an DE angerenzenden Staaten, weil Europe könnte schon ein Mammutprojekt werden..😅) ein Selfie vor dem Reichsgebäude/Wahrzeichen der Stadt machen und dann in Berln am Brandenburgertor is Ziel
Eine Idee wäre auch, ein Staffel-Race zu machen. Es gibt mehrere Teams und bestimmte Zwischenstationen, die immer von einem Teammitglied erreicht werden muss. Das nächste Teammitglied darf dann erst los, wenn das andere an der Zwischenstation angekommen ist. Ich finde, das würde die Skills ein bisschen verteilen. Gewonnen hat das Team, dessen letztes Teammitglied am Zielort angekommen ist.
Man müsste kleine Ziele mit einbauen. Beispiel. Route von Istanbul nach Berlin. Gehe über Budapest und erhalte zusätzlich einen Ausrüstungsgegenstand oder mehr Gewinn.
Ich fände das Konzept cool, dass man so viel Luftlinie wie möglich machen muss (Konzept wird erst am Startpunkt bekannt gegeben). Also gemeinsamer Startpunkt und dann kann jeder Teilnehmer entscheiden wohin es geht. Zentral in Europa also irgendwo in Deutschland starten und dann genau 7 Tage Zeit oder so. Dann werden die Koordinaten aufgenommen und alle Teilnehmer wieder zurück nach DE gebracht und dann gemeinsam verkündet wer gewonnen hat. Vorteil: unterschiedlichste Länder und Richtungen Nachteil: tatsächliche Wegstrecke vs Luftlinie!
Preisgeld könnte man aus dem Verhältnis Luftlinie/Wegstrecke errechnen. Zum Beispiel Luftlinie=Wegstrecke=1->voller gewinn; Luftlinie/2×Wegstrecke=1/2->1/2Gewinns. Je "effezienter" man auf dem direktesten Weg die meiste Strecke macht gewinnt mehr. Also meiste Strecke 1. Platz 10.000€ 2. 5000€ 3. 2500€ +Gewinn aus Effizienz mit maximalen Gewinn 2500€.
ich fand es gut so wie es war, kann gerne so bleiben wie es ist, es muss daraus auch kein Survival gemacht werden, davon gibts mittlerweile mehr als genug. Einziger Kritikpunkt ist das mit den 2 Grenzen überqueren verboten war, fand ich schade, da es ja eigentlich darum gehen sollte wer der schnellste ist. Dann lieber soviel Grenzen überqueren wie man halt schafft aber dafür wird gezeigt wie alle bis ins Ziel kommen und nicht direkt Abbruch.
Ich würde mich auch sehr auf eine 2. Staffel freuen. Fand The Race sehr unterhaltsam, auch wenn ich nicht alle Gesichter darin gemocht habe (Dave), andere jedoch umso mehr (Bryan). Ich würde mich freuen, wenn Fritz bei der 2. Staffel dabei ist. Seine Art ist genau mein Ding. Auf Knossi kann ich sehr gern verzichten. Er wird aber sicher aufgrund seiner Bekanntheit schon ausscheiden. Jedenfalls wünsche ich mir das. Meine erste Idee zur Strecke war ebenfalls, dass es in der Türkei beginnt und wieder in Deutschland endet. Dazu würde ich aber die Regel aufstellen, dass pro Tag nur eine Landesgrenze erreicht übertreten werden darf. Die Ausrüstung würde ich anpassen. Eine Kreditkarte in eine versiegelte Notfalltasche und im Falle der Nutzung, Abbruch. Auf keinen Fall Schlafsack und Zelt. Dazu würde ich die Beschränkungen weiter minimieren. Fritz Idee, dass jeder auf eigene Verantwortung mit den landestypischen Regeln umgehen muss, finde ich für das Format sinnvoll. So entsteht keine regeltechnische Grauzone.
1. Tageschallenges: Jeder Teilnehmer muss tägliche Aufgaben erfüllen (beispielsweise: Sammle so viel Geld und Spende es an Bedürftige. Wer am meisten sammelt bekommt einen Punkt oder: Heute kein Bus / Zug fahren erlaubt.. oder so was :-D ) 2. Checkpoints waren eine gute Idee. Vielleicht so, dass an den Checkpoints 5 Boxen liegen, und man muss die erste nehmen. Sprich: Wer als erstes kommt, bekommt andere Gadgets / Hilfsausrüstung wie der zweite und dritte. Dann könnte man das Feld dadurch enger zusammen bekommen, wenn der zweitplatzierte besser Ausrüstung bekommt als der Erstplatzierte und so weiter. 3. Jeder bekommt X Euro vor Beginn und muss dies nutzen um seine Ausrüstung zu kaufen
Ich finde einige Punkte sehr gut die Fritz anspricht. Im speziellen wie man es noch schwieriger machen kann. Mich würde interessieren was er zu Manhunt sagt. Auch ein sehr spannendes Format das ganz eigene Schwierigkeiten mit sich bringt. Würde mich sehr interessieren wie Fritz so etwas meistern würde :D
Vielleicht wird es dann zu sehr ein abklatsch von jet lag: the game, aber ich fände es auch interessant, wenn sich verschiedene Boni erarbeiten kann durch das erfüllen von Aufgaben, wie z.B. den höchsten Punkt in der Region besteigen oder für so und so viele Stunden irgendwo zu arbeiten
Ich bin selbst auch regelmässig per Anhalter gefahren, einige Male auch so Langstrecken (vor allem in Spanien, da ich dort aufwuchs). Sommer 2019 bin ich von München bis zur Heimat in einem Dorf in Cadiz getrampt (also eine ähnliche Route wie die von The Race). Man muss sich immer Tankstellen und Raststätte am Stadtrand suchen, die an einer Autobahn liegen die in deine Richtung gehen. Dabei im Idealfall auch Leute direkt ansprechen (anstrengend) weil höhere Erfolgsquote als nur mit Schild zu stehen. Wichtig ist es, den Fahrern immer darum bitten, ausserhalb der Stadt in einer ähnlichen Raststätte abgelassen zu werden. Von den Stadtzentren aus ist es immer schwer, da kann man sich im Idealfall einen Stadtbus (allgemein ez schwarz) außerhalb nahe zur Autobahn holen. Ein weiterer guter Punkt ist es, dass von diesen Raststätten meistens Wälder, Wiesen, etc. gut zu erreichen sind und man sehr nett in der Natur schlafen kann mit Zelt/Tarp/Hängematte. Meiner Erfahrung nach ist Trampen in Spanien vergleichsmässig sehr schwierig, in den meisten Europäischen Ländern etwas besser und in ärmeren Ländern viel einfacher. Eine Ausnahme ist Frankreich, da kann man für EU Verhältnisse super gut trampen und die Franzosen sind es sehr gewohnt! Zudem ist es in Europa extrem schwer von einen LKW Fahrer mitgenommen zu werden, weil sie es nicht dürfen - ausserhalb Europas sehr einfach!
ich weiß gar nicht, warum so viele leute immer sagen, spanien sei schwierig zu trampen. ich fand es eigentlich immer relativ einfach - deutlich einfacher als italien jedenfalls. beim schlafen an raststätten kommt es immer auf die länder an. in deutschland oder in den niederlanden hast du viele, die eingezäunt sind. und der grüngürtel einer raststätte ist oftmals nicht sooo lecker.
man hat es ja bei der staffel gesehen. fast niemand wurde von einem spanier per anhalter mitgenommen. es war dann schlussendlich mehrere deutsche, belgier, marokkaner, franzose/inder, pole ...
@@montanus777 Als halb Spanier der dort lange gelebt hat und viel getrampt ist, muss ich leider sagen dass meine Erfahrung dort eher schlechter war. Die meisten Spanier sind bei Tramper of skeptisch und wollen keine Leute mitnehmen. In Italien hatte ich bessere Erfahrungen, aber war da nicht ganz so oft unterwegs
@@TheDailyWipeout ja, weil es in (süd)spanien geregnet hat und viele teilnehmer am anfang noch versucht haben, aus städten herraus zu trampen. das ist immer problematisch - egal in welchem land. aber sobald du bei trockenem wetter an einer ordentlichen raststätte stehst, ist spanien ziemlich einfach zu trampen. klar sind da auch eine menge touristen bei, die einen mitnehmen. aber genau das ist ja einer der punkte, die spanien als trampland so einfach machen.
Start in Georgien würde ich feiern. Wer geht geht nördlich des Meers, wer südlich des Meeres rum. Zwei komplett unterschiedliche Routen mit anderen Ländern.
Mein größter Kritik Punkt an dem Format und das was die meiste Spannung und Reiz für mich rausgenommen hat ist das man vorher wusste von wo nach wo , die konnten sich informieren im vornehinein und die Karte, es wäre um welten spannender wenn man sich den weg wirklich suchen muss , das Format zielt ja ab auf den Weg, es geht um den weg an sich und das hat man total runter gedrückt damit
Einfacher und gefährlicher ist nicht unbedingt ein Wiederspruch. Wenn alles gut läuft, dann ist es definitiv einfacher als Frau. Aber man hat halt das erhöhte Sicherheitsrisiko. Beides wäre für die Serie aber von Nachteil, weshalb es keine gute Idee ist die Serie gemischt zu machen.
@@Gre-d3j auf jeden Fall, klar, leider überall :/ Würde gerne Frauen in so einem Format sehen aber hätte selber als Frau gar keinen Bock da mitzumachen bzw zuviel Angst.
Fände eine Art Fluchszenario á la scotland yard auch sehr geil zum anschauen. 5 Teilnehmer, 1 fliehender und 4 Suchende. Gibt wieder einen Start- und ein Zielpunkt. Suchende kriegen jeden Tag 1 Hinweis und Fliehender jeden Tag 1 Hilfsmittel (bspw. ein Free Ticket oder 20€ o.ä.). Könnte man sehr spannend gestalten
Der Punkt mit der Ausrüstung hat mir gut gefallen - lediglich Notfallset, Kameraequipment und keine Kreditkarte. den Rest mit schnorren besorgen. Shiey als Teilnehmer wäre auch mal interessant (;
Geht auch so: Teilnehmer bekommen im Vorfeld grob das Format und die Regeln erklärt. Sie wissen aber nicht wo Start- & Zielpunkt sind. Am Tag X werden sie an den Startpunkt gebracht (Land etc) erfahren dort wo sie sind und bekommen mit ihrer Ausrüstung einen versiegelten Umschlag worin das Ziel steht. Natürlich müssen sie schon vor Reiseantritt Handy etc. abgeben.
Ich finde die Idee gut. Aber wie wäre es, wenn man an Ausrüstung kommt, indem man Aufgaben lösen muss um dann Schlüssel für zB Bahnschließfächer zu kommen.
The Escape Race - einfach Manhunt 😄 Wäre richtig geil wenn du auf Manhunt eine Reaction startest, das ist genau das The Race auf der Flucht, richtig geiles und spannendes Format!
Ich fände es auch ganz interessant, wenn man aus dem Format eine kleine Jagd macht. Also z.b. 4 Leute starten irgendwo im Ausland (Griechenland, Türkei oder sonst wo im Osten) und deren Ziel ist es möglichst schnell wieder nach Deutschland zu kommen z.B. Köln. Änderung zum jetzigen Format dann, dass bspw. 1 Jäger 3 Tage später startet, der dann aber gewisse Vorteile hat. Damit meine ich, dass er dann z.B. die Kreditkarte hat, die die "Flüchtigen" nicht haben und einen Tracker auf dem er die schon gestarteten Leute sehen kann. Sein Ziel ist es dann die "Flüchtigen" zu fangen. So hat man ne gewisse Action mit drin weil die Flüchtigen nicht einfach irgendwo chillen können, da man immer die Angst haben muss, dass der Jäger in der nächsten Zeit um die Ecke kommt. Gewinner ist dann der, der als erstes wieder in Deutschland bzw. in Köln ist und nicht vom Jäger gefangen wurde oder halt der Jäger wenn er es geschafft hat alle Flüchtigen zu fangen. Wenn die Flüchtigen dann alle unterschiedliche Strecken nehmen dann muss der Jäger auch in den Ländern ganz andere Strecken zurücklegen als die Flüchtigen, aber kann dafür alles ein bisschen besser planen, da er immer weiß wo alle sind. Der Jäger muss aber die Strecke auch über Trempen, Bus, Bahn oder Ähnlichem zurücklegen.
Was auch geil wäre sind so "Challenges". Diverse Sehenswürdigkeiten auf Foto halten. Sprich wenn man diese Staffel nimmt, dass man nach Köln (Kölner Dom) noch nach Berlin zum Brandenburger Tor hatten kommen müssen und sowas. Halt in mehreren Städten So würde vllt noch mehr individuelles erscheinen, Routen. + Ich kann mir nur schwer eine ähnlich gute Route (Marokko - Köln) vorstellen, Länge etc. Wenn da aber deine diversen Spots in Griechenland zB abgehen musst, dann hast automatisch mehr Strecke, da die Linie an sich nicht konstant gerade geht
Bzw so ne Kombi aus beidem. Von Marokko nach Köln, aber in Spanien gibts 3-4 Spots die jz nicht direkt nebeneinander liegen, wo man fürn Foto/Challenge hin muss. So kannst, wenn längere Routen für die Umsetzung nicht machbar/zu gefährlich sind aus kleineren Routen noch einiges rausholen.
Mein Call: Irland - Griechenland Besonders weil es sehr unterschiedliche Strecken gibt und mehrere Gewässer überquert werden müssen. Survival finde ich hier nicht so wichtig, das urbane macht schon viel Reiz aus und es macht die ganze Ausrüstungsdiskusion obsolete. Bis auf die Kreditkarte (No Go) fand ich es schon gut so. Unbekannten Zielort finde ich gut
Dauert bisschen bis das richtig spannend wird finde ich. Was die Teilnehmer angeht stimme ich zu, war jetzt nicht mein Fall. Trotzdem habe ich es zu Ende geguckt 😊
Von Istanbul fährst du einmal mit dem Bus durch Griechenland, setzt nach Italien über und dann war es das fast schon. Spannend wird es, wenn du noch ein oder zwei verpflichtende Zwischenstopps einlegen lässt oder es noch Jäger gibt. Schau dir mal Manhunt aus Wien an. Auch cool.
Ich fand den Gedanken mit den Etappen gut. Beispiel ersten 1000km zu einem bestimmten Spott kommen egal wie. Dann geht's mit Fahrrädern 500km aber verschiede Ruten. Wer zuerst da ist darf zuerst aussuchen welche Rute. Dann vlt die letzte Rute wieder 1000 km egal wie dahin. Fuß etappe kann man auch endringen
Ich würde den Teilnehmern am Anfang das falsche Zielland verraten und am ersten Tag müssen Sie wieder einen Umschlag öffnen in dem das wahre Zielland steht, dann können Sie zwar noch mit Handys von Fremden recherchieren aber schwerer einen richtigen Plan erarbeiten
@@bjarne612 nein ich meine nicht das Zielland von dem Sie starten sondern das Land in dem sich ihr Ziel befindet. z.B. könnte dann das Ziel statt Köln dann Rom sein
Helsinki - Berlin. Da müssen die TN gleich anfangs entscheiden ob sie rechts (über Estland, etc.) an der Ostsee lang machen oder links (über Schweden, Dänemark) davon. UND/ODER Es gibt nur eine einzige Challenge bei der Aussetzung, in dieser Stadt ist eine Art Schnitzeljagd wo die TN überhaupt erst einmal herausfinden müssen WO sie hinmüssen! Dann wissen zwar alle von wo sie starten, aber ob sie Berlin, Köln, Prag, Wien oder oder oder erreichen müssen kriegen sie dort erst raus, dadurch kann man auch nicht preppen
Ich wäre dafür die Mobilitätsmittel zu regulieren. Das heißt zum Beispiel bei 3.000 km: max 1.000 km trampen, max. 1.000 km ÖPNV, max. 250 km Schiff, min. 500 km Fahrrad (nicht gestellt), min. 250 km zu Fuß. Wie und wann man welches Verkehrsmittel nutzt bleibt jedem selbst überlassen.
Fand ich auch viel spannender als the Race. Die Idee von the Race ist ganz interessant, aber irgendwie ist es für mich einfach nur ein Schnorrersimulator 😅
@@CB-pz9gk ja geht mir ähnlich. Am Anfang fand ich’s noch interessant Weils einfach mal was Neues war , spätestens dann mit daves malheur an der Grenze.. was ich in dem Moment für etwas Unglaubwürdig hielt , habe ich auch nicht mehr weiter geguckt . Bei manhunt hingegen ist einfach mehr Action, und hätte definitiv mehr Aufmerksamkeit verdient
Bosnien ist der Wahnsinn, war da jetzt zum Offroadcampen 2 mal. Noch dazu gibt es noch immer viele Minengebiete dort. Sind aber zwischenzeitlich alle gefunden und Kennzeichnet. Fand die Staffel auch mega! Für mich wär das nix ^^
Finde das Format für eine Frau fast zu Gefährlich. Vielleicht hast du als Frau Bonuspunkte, aber alleine irgendwo in irgendein Auto zu steigen, finde ich sehr risikoreich. Ich würde es niemals tun 🫡🤷♀️
Zudem muss sie irgendwie an Geld und einen Schlafplatz kommen. Du kannst Glück haben oder auf irgendein Schwein treffen, dass dich versucht zu begrapschen und Schlimmeres…
Genau, allein schon weil ja bei Manhunt keine Ausrüstung mit bei ist. Die haben ja jeder nur 2 persönliche Gegenstände wenn ich das so richtig in Erinnerung habe?
IDEE: Wie wäre es bei einer zweiten Staffel, wenn das Rennen damit startet, dass ein einziger Teilnehmer von einem im Voraus ausgewählten Standpunkt aus soweit wie möglich fliehen muss und dass während eines beschränkten Zeitraumes. Sobald die Zeit abgelaufen ist muss der Teilnehmer stehen bleiben, nun ist das Ziel der restlichen Teilnehmer, dass sie von diesem Standpunkt aus wieder zurück zum Ausgangspunkt reisen. Der erste der dort ankommt, wird The Race 2 für sich entscheiden, ausser er hat länger gebraucht, als die Person, die von dem Zielort geflohen ist, dann würde dieser Teilnehmer gewinnen.
Ich finde es wäre cool, wenn der erste das Ziel erreicht alle anderen Teilnehmer darüber informiert würden und das Rennen erst endet ist wenn der zweite im Ziel ist. Dadurch hat man noch mehr Spannung und Hektik am Ende.
Von Iran nach Deutschland wird kaum funktionieren, da Einreisebestimmungen sehr schwierig sind und mit einem IRAN- Stempel im Reisepass hat man in anderen Staaten (z.B.USA)später Schwierigkeiten. Die Sicherheitslage ist nicht stabil.
Iran (und die Strecke dazwischen) ist halt absolut lebensgefährlich. Das ist zu guten Teilen Kriegsgebiet oder wird es noch. Zumal es Reisewarnungen und Aufforderung zur Ausreise gibt. Hinsichtlich Pass ist das Problem aber relativ: man darf mehrere pässe besitzen.
@@IchMagSch4feDer moralische Aspekt ist auch wichtig. Klar. Die Sicherheit der Teilnehmer hat jedoch höchste Priorität. Die weltpolitische Situation ist derzeit zu heikel.
Also wenn man was großes aufziehen wollen würde.... könnte ich mir das Format auch wie ein Staffellauf vorstellen. Also das die ersten Teilnehmer einen gewissen Ort erreichen müssen wo dann wieder ein Teammitglied übernehmen muss. Geld/Gekaufte Sachen/Ausrüstung dürfen nicht ausgetauscht werden. So das quasi öfters von null angefangen werden muss und die Teams die weiter hinten liegen noch aufholen können. Und das dann auf die gewünschte Strecke halt anpassen.
Osten (Iran, Kasachstan, arabische Halbinsel ...) ist aktuell wohl absolut nicht machbar. Immer wenn man nicht fliegen darf und durch Israel, Iran, Libanon etc. müsste, geht das aktuell nicht. Da gibt es doch wohl leider in Kürze den großen Knall 😥 Mehrere Sprachen in den Ländern sind schon gut für spannende Unterhaltung. Kreditkarte würde ich nur die im verschlossenen Notfallset sehen, also um bei echten Problemen schnell wegkommen zu können. Ich würde auch alles illegale strikt mit Rauswurf ahnden. Dazu zählt für mich auch Schwarzfahren. Trampen auch nur in den Ländern OK, wo es nicht verboten ist.
Iran dürfte kein Problem sein im Moment. Generell eines der besten Länder zum Reisen. Tolle Natur, super gastfreundliche Menschen und sehr gute Infrastruktur!
The Race Retour: in Köln starten. In 4 Tagen versuchen so weit wie möglich zu kommen, egal in welche Richtung und dann wieder in Köln zurück sein. Jeder Teilnehmer entscheidet, wann er den Rückweg antritt. Wer zu spät in Köln ankommt scheidet aus.
Ein Vorschlag meinerseits: keine Ausrüstung. Bspw. nach Athen fliegen. Den Teilnehmern mitteilen, dass sie die ersten 24 Stunden Zeit haben, sich Ausrüstung zu erarbeiten oder zu besorgen. Danach soll das Rennen starten an einem zentralen Punkt starten. Aber nicht ab dem Ort wo man 24 Stunden Ausrüstung besorgt hat, sondern es geht überraschend für die Teilnehmer an den tatsächlichen Start. Bspw. Istanbul oder Teheran. Die Teilnehmer waren aber in dem Glauben ab Athen zu starten. So hat keiner die Möglichkeit sich vorzubereiten. Die Shots könnte man dann auch easy in Athen aufnehmen, Handys abgeben usw. Aber der eigentlich Start ist dann doch ganz wo anders.
Ich pitch das einfach mal: Start und Zielpunkt sind gleich.. bspw. Oslo. Wer Luftlinie die meiste Strecke von Oslo zurück legt gewinnt. Spiel ist vorbei, wenn der erste Teilnehmer entscheidet wieder nach Oslo zurück zu kommen. Extra Points für Ländergrenzen, Ozeanüberquerug, Nord Süd Halbkugel. So mal grob!
Ich will auch was gutes scheiben, weil ich euch liebe. Ich fände eine Kombination zwischen the Race und Strait Line ein geiles Format. Ausrüstung frei wählbar, schöne Strecke ca. 100m breit, Natur und Dörfer/Städte mit drinnen. Mindestens 5 Tage also ca. 100km. DeinStamm
Ich muss sagen ich fand The Race wirklich herausragend und 7 vs Wild muss echt die Schere heben. Der spannungsbogen war genial und ich habe die ganze Serie ohne skippen mir angesehen. 7 vs wild hab ich zu 70% nur geskippt weil nur gelabert worden ist… so wenig Action 😊
Das kannst du aber auch nicht zu 100% vergleichen, in dem einen Format geht es nunmal darum als schnellste von einem zum anderen Ort zu kommen, beim anderen zu überleben; Shelter bauen, Nahrung besorgen etc. da ist man nach 3Tagen vll fertig mit Bauen und muss ~ ums überleben kämpfen und geht nicht Wandern.. 😅
@@lene_kuchisabishii ist klar. Aber man könnte 7vs Wild auch einfach nicht so aufblasen (von den Folgen her) und mehr das wesentliche bringen bzw den Leuten evt mal so viel Equipe mitgeben, das sie A die ersten Tage auch eventuell Essen haben (mehr Energie) und qualifizierte Leute ins Format holen, damit man anständig gebaut wird am Stelter und Tierfang gezeigt wird, die interessanten Sachen eben. Ich sag dir ehrlich am Ende sind’s 2 Yt Formate die beide cool sind, aber The Race konnte ich mir wirklich 10 Folgen sowas von easy anschauen und die Folgen sind immer wie im Flug vergangen und 7 vs wild hab ich immer nur geskipped zB bei Panama auf Knossi und Fritz (Otto) weil die anderen Kandidaten des Todes langweilig waren.
Finde das Format schon sehr perfekt. Ich fänd vllt. einen Bonus beim Gewinnen anstatt für die Kreditkarte für anzahl genutzter Verkehrsmittel spannend. Also Bus, Auto, Mofa, Fahrrad, zu Fuß, Fähre, Zug zB. wobei die alle wirklich genutzt werden müssen um dem Ziel näher zu kommen, nicht nur mal eben auf ein fahrrad steigen und eine Runde drehen. Könnte glaube ich die Strategien interessanter gestalten.
niceeeee hahaha…. 5:12 Vorallem mot mehrten Grenzen ist die Grenzen Regel auch nice haha………. 10:15 hahaha…. 12:35 yesssss hahaha….. fand aber cool das die ne karte dabei hatten………… 16:20 yessss……..18:18 ohne Reisepass wäre krass haha, Herbst oder Winter wäre schon nice haha…. 26:20 hahaha, fand die letzte regel nicht mal so schlecht haha