Tipps für die erfolgreiche Lohnverhandlung in der Schweiz 💸🇨🇭 | Auswanderluchs 

In diesem Video gebe ich Tipps für eine erfolgreiche Lohnverhandlung in der Schweiz. Worauf muss man achten? Woher bekommt man die Infos für den möglichen Lohn und wie war es bei mir, als ich 2016 in die Schweiz ausgewandert bin? Alle diese Fragen beantworte ich im Video. Viel Spass! 💻 Mein Blog zum RU-vid-Kanal: auswanderluchs.ch 📲 Social Media Links Instagram: auswanderluchs.ch/instagram Facebook: auswanderluchs.ch/facebook Video über Gehaltsverhandlungen von Finanzfluss: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-RUgjA8D-Tc0.html Lohnstrukturerhebung 2018: www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/statistiken/arbeit-erwerb.gnpdetail.2020-0231.html#id_af0d2f9fa931c57a073be94d3e7a9017

Man bekommt nicht was man Verdient sondern was man Verhandelt.

Bei mir war es so, dass ich vom Stellenberatungsbüro eine Lohnbereich empfohlen bekommen habe. Das höhere Ende eher für so Zürich und das untere Ende eher für ländliche Regionen. Ich war am Vorstellungsgespräch in einer ländlichen Region und die haben bereits mit dem oberen Ende angefangen. Da ich direkt vom Studium war und auch für keine Familie zahlen muss habe ich das direkt angenommen. Ich bin generell schlecht in so Verhandlungen, wenn ich nicht aus irgend einem Grund für einen bestimmten Wert einstehen muss.

Bin gerade zufällig auf dieses Video gestossen und hab mir ehrlich gesagt nun auch nicht das ganze angeschaut. Hatte aber vor einigen Jahren sehr viele Leute aus Deutschland bei mir im Vorstellungsgespräch. Nach den ersten Dramen von Leuten die dann tatsächlich in die Schweiz umgesiedelt sind, hab ich mir dann angewöhnt, sie sehr gründlich darauf hinzuweisen, dass bei uns von A bis Z ganz anders gerechnet werden muss. Bei vielen führte das "sich damit gründlich auseinander zu setzen" von anfänglichen Freudentränen und grosser Überzeugung zu diesem Schritt, dann schlussendlich doch zu einer Absage ihrerseits. Man verlässt eben doch auch seine Heimat und auch wenn es (vielleicht etwas) lukrativer ist, lässt man in der Regel vieles zurück was einem Lieb ist. Generell kommt es aber sicher auch auf die Berufsgattung und die Firma an - und vielleicht auch noch eine Reihe anderer guter Umstände. Lasst euch jedenfalls bitte nicht pauschal von den Zahlen blenden - ich glaube der sehr sympathische Christian erklärt das auch in aller Deutlichkeit.... hat mir damals einfach jeweils weh getan, wenn ich gesehen habe, welcher Aufwand betrieben wurde und wie gross am Ende die Enttäuschung war. Passt einfach gut auf und klärt alles gut ab, bevor ihr alles zurück lässt ;) . LG

Danke dir ✌🏽

wie sieht es mit Kinderzulagen aus? sollte man diese im (gewünschten) Jahreslohn miteinkalkulieren oder immer ohne? Danke und gruss

Danke für das wertvolle Video 👍

Danke für das Video :)

Danke für die tollen Tipps!!

was ist wenn man nicht nach gehaltsvorstellungen gefragt wird

Wir machen gerade auch die Erfahrung, dass der Lohn bei einem Arbeitgeber während der Gespräche sehr im Hintergrund steht. Gerade als Auswanderer ist es mit unter ein entscheidendes Kriterium ob es klappen kann oder nicht. Auf Nachfrage nach dem dritten Gespräch kommt „warum ist Ihnen das denn so wichtig?“ Scheinbar ein Spiel was ich noch nicht mit spielen kann. 😅 Wir üben uns in Geduld

Was kann man in kanton St Gallen verlangen? LG

Danke für das Video! Habe eine Frage, die du vielleicht beantworten könntest… In manchen Ländern wie z.B. in den USA fragt der Arbeitgeber oft nach “Compensation history”. Das wird gemacht, damit der Arbeitnehmer die Frage “wieviel verdienst du jetzt” ehrlich beantwortet. Wie ist es in der Schweiz? Darf der Arbeitgeber sowas fragen?

Prima! Gutes Video.

Gutes Video Kalle , LG von Jörgi , Adem und Mark aus der VT . Niesporeckkkkkkkk ! ;)

Wieviel kann man ca verlangen wenn man 1 Jahr dabei ist und gute Leistungen erbracht hat in %? Was ist realistisch

bevor man eine zahl nennen kann, muss man wissen welche benefits, boni usw es gibt

Die Situationen mit der HR Dame am Ende des Videos ist in etwa das gleiche wie ein Blanco Check, vorausgesetzt das Unternehmen möchte dich. An dem Punkt, wenn der Lohn ein Thema wird ist die Entscheidung bereits gefallen. In Lohnverhandlungen habe ich auch schon gesagt wieviel mir ein anderes Unternehmen geboten hat, oder einen hoch angesetzten Branchen üblichen Betrag genannt. Damit hatte ich bis jetzt immer Erfolg. Die Dame wir dein Gebot auch nicht überprüfen und bei den Firmen anrufen, die potentielle Arbeitgeber für dich sind.

Vielen Dank für die guten Tipps! Lebenstandard nicht verlieren ist wichtig, aber wie kann man es rechnen, bzw. mit Deutschland vergleichen? Z.B. wenn ich in Baden-Württemberg wohne und nach St. Gallen ziehen möchte?

Hallo, in Deutschland gebe ich meine Gehaltsvorstellung am Ende des Bewerbungsschreibens an. Empfiehlst du auch die schriftliche Angabe oder soll man auf das Gespräch warten?

Gutes Video, Christian! Noch zwei grundsätzliche Anmerkungen: In der Schweiz wird nicht über den Lohn geredet. Wir hatten einen jungen deutschen Mitarbeiter, der mich gefragt hat, wie viel ich verdiene. Das ist ein Tabu, aber anscheinend ist das in Deutschland anders. Dabei finde ich es besser, nicht über den Lohn zu reden. Wenn ich - um bei Deinem Beispiel zu bleiben - 5000 verdiene und damit zufrieden bin und meinen Job gerne mache, habe ich ein gutes Leben. Wenn ich nun erfahre, dass der gleichaltrige MA mit der selben Ausbildung 5200 verdient, fühle ich von einer Minute zur nächsten über den Tisch gezogen und verliere schlagartig meine (unbezahlbare) Zufriedenheit. Dabei hat der Kollege vielleicht einfach einen besseren Umgang mit Kunden, kann seine Konzepte etwas klarer formulieren, ist sozial kompetenter, oder hat einfach ein bisschen unauffälliges Know-how, das für die Firma aber sehr wertvoll ist, usw. Der Lohn soll darum auch so individuell sein wie die Mitarbeiter es sind. Nicht bluffen: Es ist üblich, dass die Deutschen beim Einstellungsgespräch eher bluffen, während die Schweizer eher zu Understatement tendieren. Eine Bekannte ist in der HR eines grösseren Unternehmens. Sie erzählte, dass sie bei einem deutschen MA auf erfundene Referenzen und Zeugnisse gestossen seien und habe dann bei mehreren MA nachträglich nachzuprüfen begonnen. Es habe zu einigen rausschmissen und auch Anzeigen wegen Urkundenfälschung geführt. Das scheint in DE ein Kavaliersdelikt zu sein, in der Schweiz ein absolutes No-Go! Seid ehrlich und sagt auch, was euch nicht so liegt. So könnt ihr auch von vornherein ausschliessen, dass ihr tatsächlich unterqualifiziert seid und nachher eine frustrierende, stressige Zeit erlebt, statt die Arbeit geniessen zu können.

Ich hätte ein komisches Gefühl meinen Lohn so ungewöhnlich hoch an-zu-setzen bei einer Verhandlung, weil die Zahlen allgemein höher sind.

Meine letzte nennen wir es mal " Lohnverhandlung " ( Kopfschüttel ) in D. muss wohl so im Jahr 2000 gewesen sein , war im Wormser Stadtkrankenhaus und lief folgendermasen ab ( im Prinzip lief das ganze Einstellungsgespräch so ). Ich wartete erstmal eine halbe Stunde vor der Bürotüre bis der Personalchef - der eigentlich mehr wie ein Hausmeister , weil so gekleidet , aussah - auf den Flur sprang und rief " Meyer ? " ( mein Nachname , Logo ) . Dann stand ich auf , er drehte mir den Rücken zu (keine Begrüssung oder ähnlichen Luxus ) und winkte mit dem Zeigefinger " Folgen ", was ich dann ja auch tat ( wie ein Dackel dem Herrchen ). An seinem Schreibtisch sassen wir uns gegenüber , ich kann mich nicht daran erinnern das er auch nur einmal den Kopf hob und mir in's Gesicht sah. Also den Blick immer auf sein Papierkram gerichtet , reichte er mir dann einfach einen Zettel rüber auf dem eine lächerliche Summe stand und sagte " Das ist was wir ihnen zahlen und weniger als 80 % wird nicht angestellt " . Fertig aus. So nach dem Motto , nimm's oder lass es. Das ist auch so was. In CH arbeiten viele ( wie ich ) meist nicht 100 % , sondern eben reduziert. Das kann 20 ,50 , ,90 % oder was auch immer sein. Arbeitszeiten sind auch länger ( 43 Stunden Woche) , Lohn ist viel höher , da kann man schon mal ein bisschen runterfahren. Ich arbeitete am Anfang auch 100 % , dann hat man aber schnell das Gefühl man ist und lebt nur noch auf der Arbeit. Schon nur mit 90 % kann das einen riesen Unterschied machen. Sind 2 Tage mehr frei (hört sich nicht nach viel an , bei entsprechender Dienstplanung ist es das aber ) und macht ca. 500.- CHF weniger ( nach 3 Monaten merkt man das gar nicht mehr). In D. kenne ich eigentlich fast nur Vollzeit ( ja gibt auch hier u. da Teilzeit , dann kann man aber auch gleich Hartz 4 nehmen ). In der CH ist das wirklich genau so wie du es im Video beschrieben hast. Irgendwann im Vorstellungsgespräch kommt man auf den Punkt Geld, und es wir erwartet das man seine Gehaltsvorstellung nennt. Jetzt aber aufgepasst : Wärend man in D. eigentlich immer vom NETTO Lohn redet , geht's in der CH immer um's BRUTTO. Anfangs habe ich das so akzeptiert , aber mittlerweile sage ich es von vorneherein immer klar heraus das ich vom NETTO und nicht vom BRUTTO rede. Das sorgt zwar meist für etwas Verwunderung , ich habe dann aber immer argumentiert das ich eben wissen muss was letztendlich auf dem Konto landet und mich das Brutto nicht die Bohne interessiert. Und bis jetzt hat man sich auch immer darauf eingelassen. Und i.d. Regel habe ich auch immer das bekommen was ich verlangt habe,,, Vernünftig muss die Gehaltsforderung aber natürlich schon sein. Gruss Guido.

6:49 Frage; warum ist es ganz wichtig, dass man den Jahreslohn und nicht den Monatslohn verhandelt? Ich behaupte, das Gegenteil wäre eher zutreffend! Wenn man bspw. 120k Jahreslohn verhandelt, entspricht das ja einem Monatslohn von 10k. Verhandelt man einen Monatslohn von 10k also das "Gleiche" und erhält einen 13. Monatslohn, hat man 10k mehr. Was ist daran schlecht? haha Üblich ist es schon, dass man den Jahreslohn verhandelt, da vermutlich der AG in solchen Zeiträumen kalkuliert. Könnte man ggf. mit der Verhandlung eines Monatslohnes sogar einen Vorteil erzielen? Man muss natürlich den Umstand berücksichtigen, dass es eher unüblich ist und entsprechend überzeugend verkaufen.

Wie viel würde eine Diplom Sozialpädagogin als schulsozialarbeiterin verdienen?

Zum Lohngefälle noch zu sagen: Es kommt darauf an wie nahe man der Grenze ist. Im Zentrum der Schweiz sind tendenziel höhrer Löhne zu erziehlen weil die Grenzgänger nicht auf den Lohn drücken können. Vorallem ist das bei den niedriglohn Stellen der Fall. Schweizer habe da fast keine Chance ein vernünftigen Lebensstiel zu haben. Ich als Chauffeur (Lieferbranche Kat.C (LKW) und vorallem Kat.B (PKW))habe das oft zu spüren bekommen dass Ausländer (Grenzgänger) für weniger Lohn als ich zu arbeiten gewillt sind.

Wo ich arbeite ist es inoffiziell ziemlich klar strukturiert. Ich mit Verkaufsausbildung verdiene gleich wie der 5 Jahre jüngere Mitarbeiter ohne Verkaufsausbildung und auch gleich wie der 5 Jahre ältere Mitarbeiter mit eidgenössischer Matur und ETH Semestern. Dieser hat Übrigens kürzlich am Jahresendgespräch Lohn X gefordert da er eine Familie gründen können möchte. Ich hingegen habe am Geschpräch alles andere ausser den Lohn erwähnt und wir haben beide die gleiche Lohnerhöhung erhalten.

Da ich gerade in die Schweiz auswander: Bei mir ging es auch immer um das Jahresgehalt.. verkauft euch als deutsche z.b nicht zu günstig. Das kommt übrigens auch nicht gut an. Schweiz zahlt"gute Löhne" aus gutem Grund. Denn viel davon lässt man auch im eigenen Land.

Schwieriges Thema. Falls es garnicht dazu kommt dann hänge ich das als Frage gegen Ende des Gesprächs an. Es soll halt nur nicht zu aufdringlich sein. Geld sollte nicht im Vordergrund stehen sondern die Stelle.

Wir schauen erstmal was die anderen zahlen. Ich hatte schon viele Bewerbungen aber so was unprofessionelles habe ich noch nie gehört. War das eine große Firma ?

Eine kleine Ergänzung: In der Schweiz gibt es auch öffentlich-rechtliche Unternehemen (zB. Universitäten, Spitäler) diese haben dann auch Lohntabellen. Bei mir war es so, dass ich anhand meiner Ausbildung und dem Jobprofil eingeteilt wurde. Das HR hatte dann noch etwas Spielraum für die Berufserfahrung. Trotzdem wurde ich im Bewerbungsgespräch gefragt, was ich denn verdienen wolle. Ich habe dann geantwortet, dass das von der Lohntabelle abhängig sei und ich bereit sei für den entsprechenden Lohn zu arbeiten, da mir die Stelle so gefalle. Im Nachhinein bin ich mir ziemlich sicher, dass ich mit dieser Antwort punkten konnte. Der angebotenen Lohn entsprach dann auch meinen Erwartungen.

😊

Sind die Unterschiede zw. Bachelorabschluss oder Uniabschluss hoch?

Wie unterscheiden sich die Kantone Wallis & Bern gerade im Lohn Segment der Pharma. Hab da im Moment intensive Gespräche.

Danke für deinen Beitrag! Ich als Schweizerin führe überhaupt nicht gerne Lohnverhandlungen. 😅😅 Übrigens gibt es auch in der Schweiz Gesamtarbeitsverträge mit Lohntabellen. Ich habe auch schon in einem Unternehmen gearbeitet, wo es so ablief. 🤷‍♀️

Also bescheiden darfst nicht sein, sonst wirst abgezogen egal welches alter. Das was du meinst mit Zahl nennen , nennt man Ankern. Und die Spanne der Löhne nennt man lohnbänder. Du musst es schaffen ans Ende zu kommen des Bandes, weil im Unternehmen wirst da nie hinkommen, wenn du ein schlechtem Einstieg hast. Prinzipiell finden es die Unternehmen aber garnicht so verkehrt wenn du nen hohen Lohn nennst, machst dich zt. Sehr interessant, gerade in Führungspositionen. Da kommt einer der sich durchsetzen Kann und weiss was er will. Und ganz ehrlich. Ja oder nein... mehr Optionen gibt es bei Löhnen halt nicht. Entweder die wollen dich oder du gehst woanders hin. Wenn du richtig krass unterwegs bist , dann wirst direkt abgeworben. Und das ist keine Seltenheit. In sehr vielen Branchen. Kenne auch persönlich mehr als genug. Und das man zwingend schlechter verdient in den Grenzregionen , das kommt eher auf deine Position an. Die Tarifverträge in DE können Fluch und Segen zugleich sein. Und zu sagen das man sich bei mehreren unternehmen möglichenkeiten hat ist nicht verkehrt. Du musst es ja nicht beweisen. Da darfst auch pokern.

Nicht vergessen.. Wenn jemand 20 Jahre auf einem Job erfolgreich arbeitet dann hat er fast bessere Chancen auf ein gutes Gehalt als ein junger mit "besserer Ausbildung". Da zahlt manchmal die Erfahrung. Aber nicht immer, Kommt sicher auf die Branche drauf an.

Ich habe noch nie einen Jahreslohn verhandelt. Immer nur Monatslohn. 13. Monatslohn sollte selbstverständlich sein.

Also wenn mich jemand fragen würde was die von der anderen Stelle zahlen würde ich denen einfach mein Wunschgehalt äußern und fragen: Können Sie mehr bieten? Man muss in der heutigen Welt gerissen sein und sich trauen zu pokern.

Ich hab nach ein paar Jahren in der gleichen Firma einen "Leistungslohn". Bin aber weit entfernt vom Medianlohn... trotzdem zufrieden, man schaue auf Harz 4.....

Ich bin Freiberufler und bekomme öfter Anfragen aus der Schweiz. Ich wundere mich immer wieder, das dort viel weniger gezahlt wird als in Deutschland. Zumindest würde mir bisher immer sehr, d.h. Viel zu wenig angeboten. Und irgendwie sind die Schweizer furchtbar kompliziert und langsam. Lustig finde ich, wie wichtig es ist, „Schweiz Erfahrung“ zu haben. In einem Beruf, in dem das nichts bringen kann. Ganz ähnlich ist das übrigens in Luxemburg.

Schnitzel mit Pommes 26€ 😱 Oh Gott 😂

Es gibt immer mehr Schweizer, die zuhause sitzen, weil sie zu teuer sind. Aber egal, lebe nur einmal.

Wie viel kann man als Maurer in der Schweiz verdienen Bitte?

Tolles Video, aber 4x Werbung in 10minuten Video ist schon happig

die ersten 5 minuten interessieren keinem

lieber kürze videos ...

Sind halt leider immer wieder inhaltliche Fehler enthalten...Schade!