Tischer Trail 260 S: Ist ein Pickup mit Wohnkabine DIE Alternative? - Test/Review | Clever Campen 

I think the ford raptor is the best option if you want one without thinking about your safeness

Trucks in Europe don't get much bigger than a Ranger.

Der ISUZU DMAX ist güstiger.

Dann mal bei anderen Anbietern schauen. Ich bin zu der Erkenntnis gekommen; das wird nicht wirklich weniger.

Allrad kostet nun mal ein wenig mehr. Aber du kannst auch ein anderes Basisfahrzeug nehmen z.b. eine VW-Pritsche oder ähnlich (aber auch Pickups mit Allrad anderer Hersteller sind twl. deutlich günstiger). 40k alleine für die Kabine ist aber soweit OK. Immerhin bedarf die auslegung der Kabine ein deutliches "mehr" an Stabilität wie ein vergleichbarer Ausbau der NICHT für Offroad ausgelegt wurde. Zudem hast du, soltest du einen Pickup haben (wollen) noch einen Synergieeffekt da du, entgegen zu einem "normalen" Camper, ja kein Alltagsauto mehr benötigst. Also einfach die Anschaffungskosten für den Pickup vergessen und nur den Preis der Kabine betrachten.

Da bleib ich beim Wohnwagen. Wenn die Kabine 40tsd wert sein soll dann gute Nacht

@@denishoppe7998 Nun, ein Kumpel von mir hat einen Wohnwagen Neupreis Liste rund 60.000€. Es gibt ja auch billiger Kabinen. Mal nach VoKa suchen. Ich will Sie auch nicht überzeugen. Mir geht es nur um eine objektive Sicht. Beides hat halt vor dem Hintergrund der eigenen Bedürfnisse vom Konzept her Vor- und Nachteile. Zu mir passt so eine Kabine besser.

ja, bis auf die wichtigen Details, zum Beispiel wie die Heizung läuft oder heizt, wurde leider nicht erklärt (ich vermute Warmwasser mit Radiator? und das wäre schon was!)

@@wienerwurstchen9945 da ist der Klassiker von truma verbaut. Gaswassertherme. Geräuchspegel wie in jedem womo, dass keine Alde verbaut hat.

@@thorstenkuhla6427 Danke dir Thorsten

am besten beaten ist man im gelände mit einem dachzelt. alles andere ist vllt für schlechtere pisten geeignet

Muss man ja auch nicht. Stell die Kabine ab und fährst dann ins Gelände....🙈

I don't get why the rest of the world has so many more choices than the USA when it comes to innovated vehicles and such.

Klar, ich kann aber den Pick-up ohne Kabine nutzen. Den Kastenwagen gibt es nicht ohne Kasten. Fahrerhaus mit Kabine als einen Raum zu haben hat isoliertechnisch Nachteile. Klar, spielt nicht für alle eine Rolle. 30.000 € Kastenwagen damit zu vergleichen hat mit Äppel und Birnen zu tun. Es gibt auch Kastenwagen die deutlich über 100k€ kosten. Und dieser Bericht ist auch Zweifelhaft. Es gibt Optionen die noch einiges bringen. Ablagen, Längsschläfer usw. Also ich finde diese Kabinen toll!

@@bdobel6353 Alles hat 2 Seiten.

@@franzhell6051 wohl wahr.

Es gibt Hersteller, wo man vom Bett aus in das Fahrzeug kommt und man kann sofort losfahren wenn draußen Gefahr droht.

@ Das kenne ich nur von der Oman-Kabine vom Hersteller Burow. Gibt es noch andere Hersteller, wo ein direkter Durchstieg von der Kabine ins Fahrerhaus möglich ist?

Der Unterschied ist, dass ich in 20 - 25 Minuten meine Kabie frei stehen habe und auch solo nutzen kann. Ebenso wie den Pick-Up. Ein Womo kann ich nur als Womo benutzen und steht in der Zeit, in der es nicht genutzt , einfach vor der Hautüre. Vom Fahren auf Feldwegen, Schotterstraßen, Gelände etc. ganz zu Schweigen. Und ein Womo kostet viel Versicherung und Steuern. Habe die Kabine einfach als Fracht mit einem bestimmten Wert versichert. Und den ISUZU DMAX als LKW. Bei der Kobination ich mir ein zweites Auto sparen, das macht den Mehrpreis mehr als wett.

@@helmutschlitter4593 Das geht dann auch mit nem Offroad Anhänger wie Hero Ranger/Conqueror Uev. Für um die 20k Euro. Mit dem Hänger kann man dann auch deutlich mehr Zeug mitnehmen, da die Ladefläche ja nicht belegt ist. Ich denke man muss sich entscheiden ob man mehr drinnen oder draußen hocken will. Camping spielt sich bei uns zu 90% draußen ab. Und ein Anhänger aussenliegender Küche macht auch mehr Spaß als drinnen kochen zu müssen.

@@BlackwoodHinterlandVibes360 Schon mal mit Hänger im Gelände gewesen (ich denke nicht, so wie du hier schreibst)? Und draußen Kochen kann ich mit der Kabine auch (entsprechende Außenküche kann als Box (komplett mit Spüle, Kocher und Gas/Wasser) locker im Fahrzeug mitgenommen werden und ggf. sogar auf Schwerlastauszügen "sofort" einsatzbereit sein (hintere Fahrzeugtür auf, Küche ausziehen und loslegen). Aber eine Innenküche hat eindeutige Vorteile, man Denke an einen verregneten Tag oder eine Mückeninvasion in Schweden oder ähnlich. Nur weil eine Innenküche verbaut ist heißt das ja nicht das ich sie ständig nutzen muss. Aber ich kann sie nutzen wenn die umstände es ratsam erscheinen lassen. Und, du glaubst es kaum, auch mit Kabine kann man draußen Sitzen. Es soll doch tatsächlich Leute geben die das Konzept eines Campingstuhls und eines entsprechenden Tisches erkannt haben.

@@_Briegel Ich habe ein Jahr in Australien in und mit einem alten Toyota Hilux gelebt und gearbeitet. Canning Stock Route kann man problemlos mit Hänger fahren. Eine Tour auf dem Westalpen Trail mit engen Spitzenkehren ist mit Hänger problematisch. Was ich aber in dem Jahr in Australien gelernt habe, ist, dass man sich beim offroad campen auf das wirklich nötigste Equipment reduzieren sollte. Da braucht man weder einen Offroad Wohnanhänger, noch eine Wohnkabine. Fakt ist, dass der Anhänger als Gesamtpaket zusammen mit einem Geländewagen betrachtet, für meine Art abseits zu campen mehr Vorteile hat als eine Kabine.

@@BlackwoodHinterlandVibes360 Es kommt wohl immer darauf an wo und wie man seinen Camper nutzt. Ich würde in Australien z.b. ein altes (umgebautes) Buschtaxi bevorzugen. Das ist extrem Geländegägig, bietet mit optionalem Popupdach ausreichend Platz, leicht genug um alleine die Karre auch mal aus dem Dreck zu bekommen und ist zudem fast "unkaputtbar". Und ich kann in Australien fast überall frei stehen ohne Probleme zu bekommen, Das erlaubt natürlich das ich mich vor dem Fahrzeug "wohnlich" einrichte. In Europa sieht die Sache schon etwas anders aus. Wildcampen geht eigentlich garnicht. Spätestens wenn irgend ein Wanderer sieht das du "Campingtypische Aktivitäten" an deinem geparktem Fahrzeug ausübst gibt es Ärger mit irgend einer Obrigkeit (Polizei, Ordnungsamt, Waldhüter usw). Da ist das freie stehen mit einer Kabine meist einfacher. Ich kann einige Tage bleiben, niemand stört sich an einem Fahrzeug das eben nicht die halbe Wohnung draußen vor der Tür aufgebaut hat. Zudem ist das Klima in den nördlichen Regionen auch nicht optimal für "das Leben spielt sich immer draußen ab". Und glaub mir, ich weiß wovon ich spreche. Ich bin jahrelang mit Motorrad und Zelt durch Europa und N-Afrika gefahren. Das war in den Jahren 1980-2000 twl. durchaus machbar. Heute hast du in 4 von 10 "Übernachtungsfällen am Waldrand" die Probleme vorprogramiert. Mein (dem alter geschuldetem) Experiment "Zugfahrzeug und WOWA" habe ich nach einem Jahr aufgegeben. Für mich kommt nur noch Einzelfahrzeug (mit Allrad) und Wohnkabine in Frage. Und auch wenn ich inzwischen ein etwas größeres Fahrzeug plane, so erkenne ich die Vorteile einer Absetzkabine für jüngere Leute, die eben noch ein Fahrzeug für den Alltag benötigen, durchaus an und halte das für eine sehr Sinnvolle Lösung (zumindest für Europa und gelegentliche Urlaube). Auf jeden Fall Sinnvoller wie 2 Fahrzeuge (Camper und PKW für den Alltag).

auch wenn es schwer fällt zu warten - aber es hat sich gelohnt.

Das Lösen/Befestigen der Spannschlösser ist weder bequem noch macht es viel Mühe und Aufwand. Ich brauche ca. 20 Minuten bis die Kabine frei steht und auch freistehend bewohnt werden kann. Ich räume die beiden Staukästen, dann knie ich hin in löse zuerst die Strom- unf Kameraverbindungen. Dann die jeweils 2 Spannschlösser auf jeder Seite. Mit einem Akkuschrauber fahre ich dann die Stützen aus, bis die Kabine frei ist. Dann Fahrzeug entfernen und wieder mit dem Akkuschrauber die Kabnine auf eine bequeme Höhe herunter fahren.

Das Lösen/Befestigen der Spannschlösser ist weder bequem noch macht es viel Mühe und Aufwand. Ich brauche ca. 20 Minuten bis die Kabine frei steht und auch freistehend bewohnt werden kann. Ich räume die beiden Staukästen, dann knie ich hin in löse zuerst die Strom- unf Kameraverbindungen. Dann die jeweils 2 Spannschlösser auf jeder Seite. Mit einem Akkuschrauber fahre ich dann die Stützen aus, bis die Kabine frei ist. Dann Fahrzeug entfernen und wieder mit dem Akkuschrauber die Kabnine auf eine bequeme Höhe herunter fahren.

Because the N. American versions of the same trucks in Europe, have smaller payloads.

Mid-sized trucks in the UK and Europe, have considerably higher payloads than in N. America. Diesel engines, brakes, and suspension on the S. Cab Ranger for instance gives it a payload of 2600 lbs in the right configuration.