Oh hey! Damit hätte ich heute nicht gerechnet. Willkommen zurück :D Wie wäre es mit Timestamps zu den einzelnen Fragen? Welche Informatikstudiengänge gibt es? 0:50 Was lernt man im Informatikstudium? 1:38 Lernt man im Studium programmieren? 2:09 Wie wichtig ist Mathe? 3:05 Was ist die Vorraussetzung für das Studium? 3:58 Wie viele Semester braucht man? 4:22 Was kommt nach dem Studium? 4:45 Macht ein Masterstudium Sinn? 6:02 Fandest du das Studium schwierig? 6:43 Was hat dir am besten gefallen? 7:42 Ich persönlich würde jeder Person, die sich für Informatik und Mathematik interessiert, raten das Studium auszuprobieren. Genau darauf kommt es nämlich an, wenn man keinen Spaß daran hat sich mit theoretischer Informatik, Algorithmen und Mathematik rumzuärgern, ist das Studium weniger etwas für einen. Außerdem kann ich jedem Informatikstudenten nur raten, dass man definitiv kontinuierlich lernen sollte. Informatik ist kein Fach, dass man vor der Klausur mal schnell auswendig lernt. Man muss das Thema verstehen und anwenden können. Genau aus dem Grund haben wir so hohe Abbrecherquoten. Logik ist wie Gehirnjogging, man muss das einfach üben! _Grüße, Norio_
Gerade so ausgerastet eine Mail zu bekommen, dass wieder ein Video da ist (hab ja schließlich die Glocke aktiviert ;D) Ich hätte sogar auch Lust nochmal richtig Informatik zu lernen, aber ein ganzes zusätzliches Studium wäre einfach zu viel^^'
Dieses Video kam gerade rechtzeitig, muss mich bis 2021 einschreiben und du hast mir hier einen echt guten Überblick verschafft danke dir ABO kriegst du auf jedenfall
Mein erstes Semester damals war einerseits total toll, da viele nette neue Leute kennengelernt in der Uni. Andererseits habe ich, wie die meisten, die Prüfungen total unterschätzt. Wer so lernt, wie in der Schule, der kommt nicht weit. Das zweite Semester lief dann schon besser. Im dritten wurde es stressig, da zu den regulären Prüfungen noch ein paar aus dem ersten Semester nachgeholt werden mussten. Man hat dann immer mehr dazu gelernt und im sechsten Semester war man letztlich gut dabei und hat endlich wirklich gelernt zu lernen. Doch dann hat man sich ggf. manches schon verbaut. Mein Schnitt konnte aber gut gerettet werden und im Master war der Anspruch immer ganz klar eine Eins vor dem Komma zu haben. Der selbst gestellte Druck war groß, aber ich war erfolgreich. Regelstudienzeit? Nein. Aber ist das wichtig? Meiner Erfahrung nach nicht. Aber, wer plant dann auch noch zu promovieren, sollte das schon früh berücksichtigen und mal hochrechnen, wann man dann fertig wird wenn man schon für BA und MA 3 Jahre mehr braucht. Da kommt dann wieder der eigene Druck ins Spiel. Aber war eine gute Zeit! :)
Unerwartetes Video für mich und gleichzeitig sehr hilfreich. Habe mich für das kommende Semester beworben und hatte einen langen Weg bis ich überhaupt wusste was ich wirklich machen wollte. Irgendwann hatte ich mein Ziel vor Augen und muss jetzt nur noch an der FH angenommen werden. Ich bin sehr gespannt und freue mich auf das Studium. Vielen Dank, du hast durch das Video meinen Kopf ein wenig erleichtert xd
Mega interessant! Ich fang jetzt selbst nach bestandener Ausbildung zum Wintersemester ein Informatikstudium an und weiß auch ca in welche Richtung ich will, aber trotzdem schau ich mir noch alles an was mir irgendwie vorgeschlagen wird, um so viele Perspektiven und Erfahrungen wie möglich zu hören. Auf jeden Fall sehr informativ!
Kannte den Kanal bisher nicht, aber da ich demnächst selber anfange Angewandte Informatik zu studieren, fand ich das Video sehr hilfreich. Auch wenn ich immer noch etwas Angst davor habe ( Respekt würde es wohl eher treffen), freue ich mich aber auch sehr darauf^^
Das Video kommt sehr passend für mich. Habe mich auf Infomatik beworben und hatte doch noch ein paar Fragen, die du mir beantworten konntest. Vielem Dank
Ich habe nach 3 Semestern mehr als 90CP gehabt. Hätte ich mein Studium in Regelstudienzeit durchgedrückt, wäre ich mit 20 mit dem Bachelor durchgewesen. Ich habe aber damals die Notbremse gezogen. Mir ist aufgefallen, dass mein Studium mein komplettes Leben ausfüllte. Seitdem mache ich 10-15CP pro Semester, mache viel Sport, treffe mich mit Freunden und habe Zeit für Hobbies. Mach dir mit dem Studium niemals Druck. Die Fachsemesterzahl ist egal, solange du das kannst, was du können solltest ;)
Norio • Science & mehr bin absolut bei dir. Zur Info für den Rest: das Bachelor Studium pro Semester 30CP. Also etwas über 90 CP ist ungefähr die Hälfte (Vollständiges Studium sind 180CP). Kann man machen, ist dann auch immer die Frage was man persönlich aufgibt oder mit was für Ergebnisse man das abschließt. Vier-Gewinnt oder 1-A. Dann lieber, wie hier bereits erwähnt, 10-15 CP pro Semester und das Leben nebenbei genießen. So flexibel wie im Studium wird man danach nicht mehr sein!
@@Officialnorio darf ich dann mal Fragen, wie du dir das finanzierst? Ich werd nämlich Bafög bekommen und beim Bafög wird halt gefordert, dass du das Studium in Regelzeit abschließt soweit ich weiß..
@@D4rkLigHtLP Ich arbeite nebenbei als Werkstudent. Das würde ich auch jedem Informatikstudenten empfehlen. Lehne jede Stelle ab, die weniger als 15€ zahlt. Informatiker haben einen sehr hohen Marktwert :)
Ich hab Informatik studiert, um spiele Entwickler zu werden. Und jetzt weiß ich eig, dass ich das nicht gebraucht hätte aber trotzdem wahr es gut das Ich es hinter mir hab und es hat mir viel beigebracht.
Hab mich damals gegen das Informatikstudium entschieden und bin im Nachhinein froh darüber. Ich hatte im Studium ein paar Informatik-Kurse als Nebenfächer; da lernt man das Programmieren nicht wirklich, sondern allenfalls blabla wie Datenstrukturen oder Objektorientierung, was in der Praxis dann aber viel zu langsam für sinnvolle Anwendungen läuft. Der Nagel in den Sarg war eine Prüfung, bei der die Informatiker Programmier-Tricks als Fehler angestrichen haben, nur weil sie die selbst nicht kannten. Wie auch in deinem Modulhandbuch bei 1:33 gezeigt fehlen der Fokus auf Optimierung, und parallele Programmierung gibt es gar nicht; ohne das kann man jedes Softwareprojekt in die Tonne treten, insbesondere mit den drei genannten Sprachen bei 2:20 (wobei Java noch das beste ist, zumindest als Einstieg). Das führt dann auch zu dem Problem bei 6:17. Wer wirklich programmieren lernen will, der muss es sich selbst beibringen anhand von eigenen Softwareprojekten und den darin auftretenden Problemstellungen. Ich bin kein Informatiker und mache trotzdem fast den ganzen Tag nichts anderes als modellieren, programmieren und Datenauswertung.
Programmierung ist nur das Werkzeug. Wie genau es auf der FH aussieht, weiß ich nicht, aber an der TU steht die Wissenschaft im Vordergrund. Kryptographie, Computergrafik, Robotik, NLP, Künstliche Intelligenz, etc. Bibliotheken wie bspw. OpenCV oder OpenGL wurden nicht einfach so programmiert. Sie sind das Resultat einer Wissenschaft. Selbst Programmiersprachen an sich sind eine Wissenschaft. Darum geht es in erster Linie. Das Grundstudium heißt so, weil es nur um die Grundlagen geht. Dinge wie parallele Programmierung (also nicht nur die Grundlagen davon) werden dann evtl. in Vertiefungsfächern angeboten, die man dann überwiegend im Master belegt. Was genau es da gibt unterscheidet sich natürlich von Uni zu Uni. Bei uns gab es nur ein Fach was wirklich darauf abgezielt hat, den Studenten das Programmieren beizubringen. Dann gab es noch ein umfangreicheres Team-Projekt, das 6 (oder wahlweise 12) Monate gedauert hat. Allerdings wurde hier bereits erwartet, dass man programmieren kann. Im Wahlbereich gibt es aber noch mehr Möglichkeiten seine Kenntnisse zu verbessern (Praktika, Projektpraktika, etc.). Aber ja, im wesentlichen muss man es sich selber beibringen.
Ich würde persönlich sagen, dass es immer sinnvoll ist einen Master zu machen. Der dauert 2 Jahre und ist an vielen Unis quasi geschenkt. Man kann dann auch noch einne guten Schnitt bekommen, den man in bachelor meist nicht hat, weil es so viele pflichtmodule gibt.
Voll nice, dass du so etwas machst! Ich glaube solche Videos mit eigener Erfahrungen sind sehr wertvoll für Leute, die Interesse haben und noch nicht sicher sind, was sie mal machen wollen. :) Ich persönlich habe mal Informatik an einer Universität studiert und nach vier Semestern abgebrochen. Das war mir wirklich viel zu theoretisch, nur leider bin ich nicht auf die Idee gekommen in eine Fachhochschule zu wechseln. Ich bin definitiv eher der praktische Mensch und kann Dinge durch das anwenden viel motivierter und besser lernen! :) Das habe ich allerdings erst im Nachhinein verstanden und dachte vorher, ich sei einfach nur zu dumm. :D Inzwischen bin ich aber mit einem anderen Studium glücklich (Game Design) wo ich mich auch gerne auf das technische stürze. Da es dort zu bestimmt 90% praktisch ist und nicht theoretisch, macht es mir unglaublich Spaß. Vor allem das technische und das eigenständige programmieren, weil man ja ungefähr weiß, wie es aussehen soll! Damit hatte ich nämlich in meinem ersten Studium Probleme: Zwar bekam man Aufgaben (auch zum Programmieren beispielsweise), aber habe ich kein großes Ziel gehabt wofür ich mich motivieren konnte. Ich kann auf jeden Fall mitgeben: Lasst euch nicht verunsichern, wenn es im Studium mal nicht so gut läuft oder ihr euch unsicher in der Wahl seid. Manche kriegen Druck, dass man alles ja beim ersten Mal schaffen muss, aber im Endeffekt geht es darum was IHR möchtet und wie ihr damit umgehen wollt. :)
MatiHaufn ah Mati Haufn :D dich kenne ich auch noch. Dann Dankeschön auch für deine Erfahrung! Dir ging es dann wohl wie mir! ;) etwas nicht perfekt abzuschließen heißt halt nicht zwingend versagen. :)
MatiHaufn haha kann ich verstehen! Und sehr lieb, dass du meine Videos nicht unkommentiert lässt. Einige alte Bekannte Gesichter habe ich schon hier entdeckt. ;)
@@bytethinks Ich sehe dich sonst nur manchmal in den Streams von Lina oder Marcel, und folge dir auch auf Twitch. Aber Streams sind etwas zeitfressend für mich, ich schaffe es dann meistens nicht lange oder überhaupt anwesend zu sein. >.< (Ich frage mich wie das andere machen, die einfach JEDEN Stream dabei sind) Ich finde es cool, dass du viele alte Gesichter wieder findest! :) Du macht immer sehr gute Videos. :3
MatiHaufn stimmt, die seltenen Zeitfresser die ich mal gönne sind Marcel und Lina. Aber auch nur nebenbei. Kann ich aber verstehen, das man das nicht immer schafft. Ist ja auch okay! ;) Deswegen bleibt RU-vid ja auch mein Medium um Wissen kurz und kompakt zu präsentieren! :) danke für dein liebes Feedback!
Vielen Dank für das tolle Video. Tatsächlich habe ich mich schon entscheiden Informatik zu studieren und fange jetzt im Wintersemester an. Dennoch fand ich dein Video hilfreich und es hat mich nochmal bestärkt bei meiner Entscheidung 👍
@@mrfrankland557 Hochschule oder Uni ? Und wie findest du die Praxis dort? Was darf ich mir unter Oraxis vorstellen? Ich habe nämlich nächstes Jahr mein Abi und möchte mich über einige Bereiche der Informatik informieren ;)
@@denizstyx Ich bin an der Uni, da ich wirklich die maximale Theorie Dröhnung bekommen wollte :) Dementsprechend haben wir (auch leider wegen Corona) fast gar keine Praxis gehabt, bis auf jede Menge programmieren, aber I guess das hat man überall. Natürlich ist das von Uni zu Uni auch unterschiedlich, also schau dir auf jeden Fall die Studienpläne und Modulbeschreibungen an. Wenn du wirklich mehr Praxis als Theorie möchtest, dann wäre die Hochschule eher was für dich. Dort kannst du auch nochmal speziellere Studiengänge mit Informatik finden, falls dich das reizt. Im speziellen kann Praxis ganz unterschiedlich sein, aber wenn du jetzt Schaltkreise zusammenstecken, PCs zusammenbauen, oder ähnliches machen möchtest, dann wirst du das an der Uni eher weniger finden. Ich habe nichts dergleichen gemacht. Generell wirst du an einer Uni sehr viel programmieren, Theorie lernen und rechnen (und verstehen) müssen. Ich würde sagen das programmieren für die Hausaufgaben, oder Projekte ist so die meiste Praxis die du bekommen wirst. Kommt aber natürlich drauf an was du dir unter dem Begriff vorstellst. Ich kann aber jetzt natürlich nicht für alle Informatik-Studiengänge an allen Unis sprechen. Da gibt es ja unglaublich viele Variationen. Hoffe ich konnte dir weiterhelfen :)
Hi BYTEthinks, vielen Dank für das tolle Video. Aktuell mache ich eine Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration (FISI) und mag mich danach weiterbilden. Auch weiß ich von vielen anderen Azubis die zeitnah nach der Ausbildung weiterbilden wollen. Für den FISI wird ein Regelschulabschluss mit guten Noten in Mathematik, Englisch, Physik und IT meisten vorausgesetzt. Mögliche Weiterbildungen nach dem Ausbildungsabschluss: - Schulische Weiterbildung zum Techniker im Bereich IT - IT-Studium an einer FH. Voraussetzungen hierfür sind meistens 3-4 Jahre Berufserfahrung - IT-Studium an einer technischen Universität Es wäre toll (falls möglich), dass du das Studium mit den Techniker vergleichst bezogen auf den Realschulabschluss und das Abi :) Vielen Dank im Voraus!
Exodus FX leider kann ich das nicht vergleichen, da ich kein Techniker habe. :/ Techniker wird aber oft mit einem Studiumabschluss verglichen. Kann aber auch subjektiver Natur sein. Ist ja kein akademischer Abschluss. Berufserfahrung schadet auch nicht für ein Studium. Also kannst du dann auch noch Studium waagen. Gibt es auch als Abendstudium oft. :)
@@bytethinks Vielen Dank für deine ausführliche Antwort. Ich werde mich definitiv noch etwas weiter informieren aber dein Video hat mir schon sehr viel geholfen 👍🏼
ich bin 24 und habe nach dem 4. Semester mein Elektrotechnikstudium abgebrochen. Ich hatte immer nur spaß an der Mathematik und an den IT modulen. Als ET ingenieur konnte ich mich selbst nie in der Zukunft sehen ( ebenfalls an der TU studiert). Nach einem Jahr Pause möchte ich nun auch ein Informatikstudium an einer FH anstreben, da ich selbst auch immer mehr Spaß an der Praxis hatte als an der Theorie. Super Video! Mach weiter so
Ich bin auf einem Wirtschaftsgymnasium und will aber Informatik studieren. Ich möchte Informatik studieren, aber ich habe Angst, weil ich keine Vorkenntnisse habe 😢😢
Danke für das tolle Video. Das Thema passt mir relativ gut, da ich mir jetzt so langsam Gedanken machen muss, was ich später (aus dem Bereich Informatik, das steht für mich schon fest) machen möchte. Aktuell denke ich eher über ein duales Studium nach, du scheinst ja einfach "normal" studiert zu haben, hattest du da besondere Gründe für, also hast dich explizit gegen ein duales Studium entschieden, oder ist das einfach so gekommen, wäre für mich noch ganz interessant zu wissen. Übrigens Danke für den Hinweis auf die Livestreams, das hatte ich garnicht mehr auf dem Schirm, da muss ich wenn ich mal wieder Zeig dazu finde auch mal dringend wieder reinschauen 😅
Hehe, freut mich wieder von dir zu lesen. Ich erinnere mich auch an Dich :D Hab normal studiert, weil es der "einfachere" Weg war und ich nebenbei schon so viel gemacht habe.
@@bytethinks Kannst du bitte mal ein bissl vom körper erklären also die heilung vom körper ein bissl zellen zeugs und das immunsystem finde sowas nämlich interessant
Ich studiere auch Angewandte Informatik im 6. Semester und brauche auch noch länger bis ich fertig bin. Gut zu hören, dass ich nicht der einzige bin der länger braucht xD
Das war auch der Grund warum ich es hier offen zugebe. Es ist halt nicht verwerflich und schadet auch nicht. Kenne auch Leute die im 16. Semester noch studieren. An ein und der selben Uni.
Ich fand das Video sehr interessant und gut gemacht, ich würde gern mehr über die Progammierparadigmen wissen weil ich nur die objektorientierte kenne, mir war schon klar das es andere existieren aber ich kenne denn unterschied zwischen denn allen nicht
Bachelor Physik -> Master Informatik geht (an der TU, von der der FH habe ich keine Ahnung). Man muss schauen, dass man im BSc als Nebenfach Info nimmt und ab und zu ein paar Vorlesungen aus dem Infobereich (informiert euch vorher) zwischendrin einstreut, da Info & Physik beide einen großen Matheteil haben hat man oft allein dadurch genug Punkte um MSc Info zu machen, wenn es nicht reicht ist es meistens so, dass man ein paar Auflagenfächer aus dem BSc. Info nachholen muss (wenn man die nicht schon nebenbei gemacht hat). PS: Abinote: 3.1, Bachelor: Im guten 2er Bereich, Master: im guten 1er Bereich. Die Abinote sagt absolut nichts über dich aus, vorallem bei einem allgemeinen Abitur wo man nur 50% der Fächer auch interessaant findet. Da muss man durch (Allgemeinbildung), aber die Note sagt nicht viel aus.
Grundsätzlich ist die Vorraussetzung für jedes Masterstudium ein Bachelorabschluss unabhängig vom Fach! Um zugelassen zu werden für den Master sind dann häufig neben einem Bachelor die passenden Basis-Module für das Fach notwendig.
Könntest du mal zeigen, wie du die Videos machst? Benutzt du neben zum Beispiel Premiere oder aftereffects einfach einen stylus für die Videos? Würde mich sehr interessieren!
Das Video hat ein perfektes Timing. :D Mache gerade eine Ausbildung zum Fachinformatiker für AW Entwicklung und komme dieses Jahr ins 3 LJ. Muss mich also langsam entscheiden, was ich danach mache, gerade bevor ich YT geöffnet habe, hab ich nach Informatik Studiengängen gesucht/mich informiert. Ich habe schon vor der Ausbildung zum programmieren angefangen und habe somit schon (sehr) gute Java & Webdevelopment Kenntnisse. In der Berufsschule hatte ich im 1 LJ eine 1.0 und im 2 eine 1.4 in Programmierung. Frage: Wird man sich in einer Fachhochschule dann paar Semester langweilen? Wie viel prozentual ist Programmierung? Lernt man nur technische Basics oder auch im Detail z.B. GUI Programmierung im normalen Informatik Studium? Im Video wird gesagt, dass auch Praxis Übungen dran kommen, sind Prüfungen dann auch Praxis am PC oder nur schriftlich? Die FHS in meiner Nähe hat 11 Wartesemester, soweit ich das Verstanden habe, wird man nach dieser Zeit genommen, wenn man den Mindest durchschnitt nicht hat oder? Also in diesem Fall quasi gar nicht. Naja, wenn ich mach dazu entscheide muss ich davor sowieso noch auf die BOS. Dann danke fürs durchlesen evtl. kann mir ja jemand meine Fragen beantworten.
Hab nach meiner Ausbildung zum FA an der Uni Informatik Studiert und es ist in keinster Weise so, dass man sich einen lauen Lens machen kann. Aus dem Bauch würde ich sagen, dass Programmiere bei mir rund 10-20% ausgemacht haben. Es geht viel um die Grundlagen und die Theorie. Wie funktionieren Sorts, welche Datenstruktur gibt es, wie Gestaltet man DBs, Modellierung, etc., dazu meist viel höhere Mathematik. Aus der Ausbildung kennt man dann vieles sehr oberflächlich, aber das reicht dann meist nur für 1-2 Wochen Vorlesungsmaterial.
Prüfungsformen variieren stark von Hochschule zu Hochschule, sei es per Hand oder am PC für eine Klausur, Projektaufgaben, Hausarbeiten oder Portfolio.
Der Notenschnitt, wenn es kein NC ist, bildet immer das letzte Semester ab. Kann somit zwischen einzelnen Semester sich stark unterscheiden. Kann bei sowas immer die Fachstudienberatung empfehlen.
Erstmal: perfektes Timing ist nicht meine stärke. Mein Bottle Flip Video kam gefühlt 2 Jahre nach dem Trend raus. :D Hier meine Antworten sortiert nach deinen Fragen: - ne, langweilig wurde es nie. Im Gegenteil das ständige Programmieren hat einen immer zu mit der Theorie beschäftigen lassen. - sowohl als auch. Ich habe beides gelernt. Du lernst aber vor allem „gutes“ Programmieren aus der semantischen/konzeptionellen Sicht. - an der FH war fast alles praktische am PC. An der TU waren es viele Mathe Übungen zum rechnen. -
Ich hab zwar noch nicht viel Erfahrung (2. Semester Informatik) aber 4 gewinnt ist ne sehr gefährliche Einstellung glaub ich. Wenn du auf ne 1 oder 2 lernst und es nicht schaffst kriegst du wahrscheinlich immernoch ne 3 oder 4. Wenn du auf ne 4 zielst gibt es keinen Puffer. :)
@@ursularoth3017 Darum geht's ja garnicht, die tatsächliche Note ist bis auf fürs Ego ziemlich egal, aber wenn man immer nur auf eine 4 lernt ist man immer auf Messers Schneide und muss schnell in die Nachprüfungen. Wenn du auf ne 2 lernst und dann nen schlechten Tag hast gehst mit ner 4 raus aber hast immerhin trotzdem aufm ersten Versuch bestanden und damit auch nehr Freizeit und weniger Stress plus ein bisschen was fürs Ego und die Motivation. Am Ende solltest du, wenn der Studiengang zu dir passt, ja auch Spaß an den Themen haben und froh sein sagen zu können ich kanns. Wenn du natürlich nicht studierst, weil es dich interessiert, dann gibt's auch keine Motivation. Dann würde ich aber persönlich auch garnicht erst studieren. ;)
Super Video! Ich überlege auch Informatik zu studieren, aber Frage: Ist das Studium sehr Theorie-Lastig? Habe Angst, dass alles viel theoretischer wird als in der Schule und es dann nur noch darum geht, ob man die Theorie versteht. LG
Ich würde sagen 30% Praxis/70%Theorie. Du hast sehr viel Praxis, aber das ganze muss ja vorher in der Theorie beigebracht werden. Sowas wie Programmieren bestand ca aus 50% Praxis. Bei uns ist es allerdings auch so, dass man in einigen Modulen sogenannte Praktika absolvieren musste. Das sind praktische Aufgaben, die man im Labor lösen musste. Hat man alle Praktika des Moduls bestanden (meist 3, gab aber auch ein Modul (C-Programmierung) mit 6 Praktika) war man zur Klausur zugelassen. Aber wie gesagt, dass gab es nur bei manchen Modulen (in jedem Semester waren es 2-3 Module von 5-7). Zudem gab es noch Übungen. Programmieren und Datennetzmanagement (Expertenrouter einrichten, Netzwerke über IPv4 /v6 aufbauen etc.) hatten meist Praktische Übungen, aber sowas wie relationale Datenbanken, bestand die Übung tatsächlich fast nur aus Theorie.
Das hängt unteranderem auch mit der Hochschuleform ab, sprich ob du auf die Universität oder Fachhochschule gehst. Bei einer Uni hast du quasi nur Theorie und keine wirkliche Praxis Bei einer Fachhochschule hast du auch meistens praktische Anwendungen und auch ein halbes Semester bei einem Praxispartner.
Hey ich bin zwar etwas spät, aber könnte mir jemand sagen ob es mehr sinn macht ein Informatikstudium oder das Abiturientenprogramm(Fachinformatiker, IT-Projekleiter, Ausbilderschein) zu machen?
Es hat mich inhaltlich und zeitlich deutlich mehr beansprucht. Die Inhalte werden sehr knackig in der Zeit vermittelt und es bedarf sehr viel Eigenverantwortung. In der Schule haben Lehrer einen oft die Dinge als Aufgaben mit gegeben.
Also ich hab die Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration gemacht ..... im Prinzip ist es wie du sagst man hat alles mal gesehen kann aber nicht wirklich was..... Gut Systemintegration hat halt einen anderen Schwerpunkt als Anwendungsentwicklung......nach 2 Jahres als Sysadmin habe ich mich entschlossen nochmal zu Studieren an der FH nun aber Wirtschaftsingenieurswesen für Elektrotechnik, dass liegt aber daran das ich programmieren hasse wie die Pest, aber was mit Technik machen möchte dennoch in die Spate der Projektleitung will.
@@MusicPeiter Ingenieur bin ich auch. und darf mich auch als solcher bezeichnen :) Das gilt nicht nur für den Studiengang "Informatik-Ingenieur". ;-) "Die akademischen Hochschulgrade für Ingenieure nach dem europäischen Bologna-Prozess sind der Bachelor of Science (...)"
Aus Interesse, hattest du keine Lust mehr auf Twitter? War gerade dabei alte Tweets zu löschen und hab gemerkt, dass Tweets fehlen, in dennen ich teilweise deinen Namen genannt hatte oder noch weiß, dass ich damit auf dich reagiert hatte. Kanns vollkommen nachvollziehen, ist mir nur irgendwie vorher garnicht aufgefallen :D
Hab generell weniger Lust auf soziale Medien. Für mich häufig nur eine Verantwortung (denn sobald ich es öffentlich habe, erwartet man auch Follower und Follower erwarten auch irgendwie Content - sonst macht der Account ja gar kein Sinn). Daher habe ich sehr stark aussortiert: - kein Instagram mehr - kein Twitter mehr - kein Facebook mehr (Privat - kein WhatsApp mehr) Bin nur noch auf Twitch unterwegs, um Live an Informatik-Krams zu praktizieren und mein geliebter RU-vid Kanal meine Science Videos. :)
@@bytethinks Verständlich, kann ich gut nachvollziehen. Das mit WhatsApp finde ich stark (schaffe ich leider nicht, auch wenn ich mit den meisten Kontakten mittlerweile zum Glück über andere Dienste wie Telegram und Signal schreibe, weiß ja nicht ob du Messaging ganz entsagt hast oder nur WA :D). Twitch war ich heute sogar, nur vielleicht unter nem anderem Namen. Ich sag mal nicht welcher, ich will meine Kommentare unter Videos nicht mit Accounts vermischen, auf denen ich Content veröffentliche. ;) Und hier aufm Kanal sind wir natürlich alle froh, wenn wieder Content kommt, andere Social Media Kanäle (also Insta, FB, Twitter) haben ja per se viel viel weniger Mehrwert. :)
Hab nur noch Threema. Aber eigentlich nur für meine Frau weils kein anderer kaufen will. :D Ist aber auch gut so. Ich rufe Freunde lieber an. Koordinieren geht so aber besser in der Partnerschaft. Oho! Versteckt. ;-) Ne gar kein Thema! Ich weiß meine Community und die Geduld sehr zu schätzen! Ich gebe mein Bestes um wieder schön fokussiert Content zu liefern. :)
Ich auch nicht. Hatte echt ne RU-vid Downphase und mehr Spaß am Programmieren auf Twitch. Ist halt Hobby^^ es wird nun aber aktiver hier. Ich liebe meinen Kanal :D
Ich habe im Wintersemester 19/20 angefangen Angewandte Informatik an einer Universität zu studieren und finde es eigentlich sehr spannend, jedoch sind die Mathemodule für mich wirklich sehr anspruchsvoll und die Informatikmodule sind auch relaitv praxisfern, aber das hält sich noch in Grenzen. Wie hast du es empfunden auf der FH? War Mathematik genau so anspruchsvoll und abstrakt wie in der Uni? Leider gibt es bei den FHs in meiner Nähe keine Reinen Informatik Fächer, sondern nur sowas wie Elektrotechnik mit Physik Modulen etc.
Mathe war nicht zu vergleichen mit der Uni. In Angewandte Informatik gab es ein richtiges Mathemodul "Mathematische Grundlagen" - mehr nicht. Der rest war angewandte Mathematik im bezug auf Informatik. Und die Informatikfächer waren mit praxisnahen Bezug! :) War ja genau der Grund warum ich gewechselt bin.
@@bytethinks WOW. Erstmal vielen vielen Dank für die Antwort. Ich habe mich nach dem Abi einfach an der Uni eingeschrieben ohne wirklich über eine FH nachzudenken. Aktuell ist es wirklich sehr schwer und die Mathematik ist sehr realitätsfern und Komplex, zudem hab ich auch noch ein Statistik Modul. Also insgesamt 4 Mathe module. Nach wie vielen Semestern hast du gewechselt? Mein Ziel ist es einfach in Zukunft ein sehr guter Programmierer zu werden und vielleicht auch in die Spieleentwicklung einzusteigen, leider wird der FH Abschluss meistens von vielen Arbeitgebern als schlechter angesehen. Hast du Erfahrungen damit gemacht?
*Gerne. Ich nehme mir viel, viel Zeit raus um auf die Kommentare bestmöglich eingehen zu können. Sonst macht diese Sektion ja gar kein Sinn!* Ich hatte auch 4 Mathemodule. Habe dann im 5. Semester gewechselt. Wollte eigentlich schon im 4. aber davon wurde im privaten Umfeld abgehalten. Das war dumm von mir. In der Informatik lernst du zwar wie du gut und richtig programmierst, aber es ist nicht primärer Fokus der Ausbildung, sondern ein Teilaspekt. An der FH würdest du aufjedenfall in dem ganzen Theoretischen und Praktischenumfeld auch viel Entwickeln (was deine Erfahrung steigt). Aber wirklich viel, viel viel Entwickeln wirst du Privat machen müssen. ;-) Zum letzten Punkt: Es kommt auf das Unternehmen an. Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, dass FH Absolventen lieber genommen werden, da sie schon eher einen gewissen Praxisbezug hatten. Aber das hängt halt von den guten/schlechten Erfahrungen der Firmen ab und lässt sich NIEMALS pauschalisieren. Die Zeiten sind vorbei wo ein FH Abschluss "schlechter" ist. Der Abschluss Titel ist überall gleich.
@@bytethinks Du bist ein echter Ehrenmann die wenigsten RU-vidr antworten auf Kommentare, ich weiß es sehr zu schätzen. Danke für die Informationen. Bin am Ende des 2.Semesters und es ist jetzt zu spät um zu wechseln, weil die meisten FH Informatik Studiengänge im Wintersemester anfangen. Naja ich wollte sowieso erstmal versuchen 100% zu geben und gucken ob ich es nicht vielleicht doch schaffen kann mit viel Disziplin und Fleiß. Falls es nicht so klappt, dann wechsel ich zum 4.Semester an die FH. Ist es an der FH eher "Schulmathe" oder auch viel Beweise, Hypothesen, Sätze etc. wie an der Uni?
@@boss47g Kein Ding, diggi - mach ich gerne. Weiß wie das bei anderen RU-vidrn läuft. Aber dann sind Kommentare sinnlos. Hoffentlich kann ich das noch lang genug machen. :) Zu spät ist es nicht. Kannst auch nach dem 3. Semester wechseln und dir dann Module anrechen lassen. Hat bei mir auch geklapp. Wurde dann ins 2. Fachsemester eingestuft und hatte Module teilweise aus dem 3. mit drinnen. Nur auf Fleiß zu gehen, wenn es keinen Spaß bringt finde ich persönlich doof, aber das ist ja jedem überlassen. Vielleicht wird es ja doch noch besser nach den Mathemodulen. ;-) Naja mit Schulmathematik kannst du kein Studium vergleichen. Man hat auch mal Beweise, Hypothesen oder Sätze - aber nur sehr wenig und eher auf der Tonspur. Es geht eher um die Anwendung dahinter.
Eine komische Frage. Machen das meistens nur Männer? Oder gibt es Frauen auch die es machen. Ich meine ob die Klasse aus 40 jungs und 5 Mädels besteht.
Ana M3lm also an meiner Uni waren es im Wintersemester 2019 1. Semester (angewandte Informatik) 25% Frauen. Ist aber leider immer noch zu wenig. Ich würde mir mehr Frauen in der Informatik wünschen, da sie, wie ich es bisher beurteilen konnte, einen guten analytischen Blick auf die Dinge haben!
Tolles Video und auch sehr interessant aber hätte denoch eine Frage. Ich Persönliche programmiere seit dem ich 15 bin aus Interesse (bin jetzt 17) und habe mich ran gemacht auf manchen seiten wie Hackerrank viele logische probleme zu lösen und auch ein paar games auf unity zu programmieren und ich hoffe ich lehne mich nicht zu weit aus dem fenster wenn ich sagen ,dass ich schon ziemlich gut drin bin und deshalb die Frage . Ist das Studiom , egal welcher Art was ganz anderes als ich es mir vlt vorstelle ? Falls die Frage unklar ist dann formuliere ich es anders . Muss ich mir Sorgen machen das mir das Studium nicht gefällt(obwohl ich noch ein paar Jahre Zeit habe),wenn es mir Spaß macht logische Probleme zu lösen. Vlt mache ich mir einfach zu viele Sorgen da ich mich vlt nicht so gut auskenne wie ich es vlt denke auch wenn ich dessen bewusst bin das es vieles gibt was ich nicht weiß. Bitte vergibt mir falls ich es nicht geschafft habe mich klar ausdrücken passiert mir des öfteren 😅. Für Fragen zu meiner Frage oder der gleichen bin ich immer offen und ich bedanke mich nochmal bei dem Channel für die hilfreichen Informationen die mir beim Planen meiner Zukunft bestimmt helfen werden auch wenn ich mir gerade etwas den Kopfzerbreche . 😇 Edit : Grammatik Fehler
Aki_na_t0r UwU Danke! Da dir die mathematische (theoretische) Vorstellungskraft fehlen wird - ja. Dann ist es schon für dich anders. Denn Informatik ist nicht nur programmieren. ;) da wirst du sicherlich keine Probleme haben, was ein riesen Vorteil ist. :)
Zum Thema von Informatik zu Physik Es gibt sehr viele Computational science / Scientific computing Studiengänge für den Master. Dort kann man sehr stark in die Angewandte Mathematik,Physik oder in die Ingenieurwissenschaften gehen. Z.b. bietet es die Uni Göttingen an unter Angewandte Informatik oder die TU Braunschweig. Ist natürlich nicht reine Physik aber man kann z.b. an Simulationssoftware arbeiten
Danke für das Feedback! An der Lippensynchro arbeite ich noch - versprochen. Allgemein soll sie nur dann eingesetzt werden, wenn ich lange Standbilder habe um Abwechslung zu haben. Hier kam sie öfter zum Einsatz, da ich bei der eigenen Meinung schwer etwas zeichnen konnte. :)
@@bytethinks ich würde dir raten, nur Armbewegungen zu animieren anstellen von Mundbewegungen. Das bringt Ausdruck, lenkt nicht ab und verdeutlicht nochmal deine Aussage :)
@@atropos5803 Vielen Dank für den Hinweis! Die Animationsfigur muss ich in der Mund-Synchro noch etwas korrigieren. Im nächsten Video wird es viel besser - versprochen. Ablenken soll sie nicht, durch die asynchronitiät.
Warum hast du dich für angewandte Informatik entschieden und nicht für z.B wirtschaftsinformatik? Warum hast du kein duales Studium begonnen was war der Grund dagegen?
Hab damals an der TU angefangen meine Geschwister waren. Da gab es nur Informatik und Ingenieursinformatik. Fande normale Informatik da besser. Eigtl. wollte ich Medieninformatik studieren. Duales Studium war dann zu spät. War Faulheit. Aber bereue die Entscheidung nicht. duales Studium hat ja auch Nachteile. Da ich so viel nebenbei mache, hätte ich Zeitprobleme gehabt. Die Firma will ja zeitig eine Arbeitskraft haben und zahlt dafür ja. ;)
Schwierig. Man sollte sich einen Lernpartner suchen, der einen beim lernen stützt. Durch Erfolg wird man nämlich automatisch motiviert. Ansonsten sollte die Motivation daraus kommen, dass Dir das Spaß bringt was du tust!
Kommt drauf an was für Folien das sind. Gerade Algorithmen sind viele Einzelfolien. Wir hatten auch Präsentationen mit 1500 Folien. Aber mit Extrembeispielen bin ich vorsichtig geworden.
BYTEthinks hahaha ne TU Darmstadt ist wirklich Killer 😂 Es gibt nicht umsonst zwei Meme Seiten alleine auf Instagram, die zu 100% die Wahrheit sagen! 😂😂😂
Das Problem Infomatik einen kleinen teil für meinen wusch Bräuchte ich? Aber irgen wie ist das ganze dann auch wieder nicht optisch greifbar was ich langweilig finde. Aber in bereichen Modelieren und Kreieren von Welten in den verschiedenen Engine wäre es von mehr als Praktischen vorteil.
Infostudium ist das einfach nicht. Das Modul kann sich zwar Modellierung nennen, aber es wird am ende trotzdem was komplett anderes gemacht. Wir hatten Computergrafik, und es war einfach nur stumpfes Vektorrechnen. Wenn du Info studieren willst, weil du Bock hast, Spiele zu machen, was einfach offensichtlich bei vielen der Anreiz ist, dann lass es. Nachdem du dich Semester durch Mathe/Physik/Kodierung/Theorie/Kalküle usw. durchmanövriert hast, kannst du am Ende vIeLlEiChT in der Spezialisierung irgendwas in der Richtung machen, aber selbst da hab ich jetzt nur VR mit festen Themen gesehen. Digger wer interessiert sich denn für Train Defense in VR. Wenn ich dir einen Tipp geben darf, also ohne anmaßend zu sein, mach was du für richtig empfindest, aber mach so Sachen, auf die du wirklich mega Bock hast lieber nebenbei.
@@mazito4445 Mach ja schon etwas was mir eigenlich spass macht nur ist das eben etwas anstrengend nach der arbeit. Japanisch lernen. Und nebenher Japan zu Fusse oder per Bahn erkunden, einen Wasserkühlkreislauf planen der wahrscheinlich zu sehr Over Engineering ist aber man möchte ja die Teile ohne Probleme austauschen, zu viel Creativer stuff für Map design Chrakter modellierung und desen Story... Das Gehirn kann so Grausam sein wenn man so viel nicht um setzen kann wegen 2 Linker Hände. Und nein ich hatte kein glück in der Schule "Hauptschulabschluss" und fertige Ausbildung. Wahrscheinlich werden sich hier auch mal wieder die 1000en und ein Rechtschreibfehler eingeschlichen haben -.-
@@Dragonheng Digger hast auf jeden Fall komplett Schreibfehler geballert. Is nicht wild, selbst Mitschüler aus dem Abi haben nach ihrem Abschluss zum Beispiel den Unterschied zwischen "dass/das" immer noch nicht gecheckt und ich verschreib mich sicher auch ständig. In meinen Prüfungen schreibe ich so oft das Wort "wir", man könnte glauben, da schreiben mehrere Leute. Naja ich vertrete den Ansatz, dass jede Investition in Bildung, sei es Geld oder Zeit, richtig ist. Hab auch 2 Semester japanisch gelernt neben dem Info Studium. Wäre Corona nicht, hätte ich September auch auf Japan gechillt, probier mal Seoul in SüdKorea, das is auch komplett geil. Was ich sagen will, mach dein Ding, keiner is Perfekt, sei kein materialistischer Normi... Aber das sind wahrscheinlich alles Sachen, die du dir denken kannst. Hab ne 1070 mit Luftkühlung, maybe geh ich irgendwann auf Wasserkühlung, aber nicht so Bock grade. Ich mach, gerade aus dem Grund, dass ich im Infostudium nicht die ganzen geilen Sachen machen kann, die in meinem Kopf passieren sobald ich mal wieder Tagträume, in meinen Semesterferien etwas Blender.
Ich kenne kaum ein Studium das greifbarer ist als Informatik. Du kannst mit jeder Theorie etwas praktisches verbinden und es sinnvoll anwenden. Oft wende ich diese Dinge sogar im Alltag an! - Graphentheorie -> optimale Routen in Supermärkten (ich hasse Einkaufen) - Automatentheorie und formale Sprachen -> Perfekte Matches in Texten finden und rausziehen oder Spieleentwicklung - Algorithmen und Datenstrukturen -> "Gute" Algorithmen vs. Schlechte Algorithmen testen um mehrere Minuten Zeit ein zusparen bei Berechnungen. Und das waren schon 3 "mathematische" Fächer. ;)
Falls jemand, der diesen Kommentar liest, zufällig angewandte Informatik in Wismar studiert wäre es schön, wenn er mir sagen könnte, wie die Hochschule so ist. Ich überlege dort zu studieren.
Mittelmäßig wichtig. Informatik ist quasi komplett alles auf Englisch. Doku, Programmiersprachen und auch Fachbegriffe. Sprechen musst oder die Vorlesung hören muss aber nicht zwingend Englisch sein.
Wenn ich angewandte Informatik studieren will kann ich mich dann in späteren Semestern auf Software Engineering spezialisieren oder muss ich den Studiengang Software Engineering separat studieren? Du sagtest nach dem Abschluss in angewandte Informatik kann man damit alles machen. Findest du ich sollte eher angewandte Informatik studieren um mir die Möglichkeit offen zu halten mich zu spezialisieren wenn mir Software Engineering nicht gefällt bin da sehr planlos ...😇
Dominik Rehn kommt auf die Uni drauf an. :) wenn du schon weißt dass du in diese Richtung gehen willst, kannst du es ja auch schon studieren. Ansonsten lies dir mal das Modulhandbuch durch. Ich hatte in meinem angewandte Informatik Studiengang auch 2x Software Engineering.
Ja und nein. Programmieren lernst du in beidem zu einem gewissen Maße. Ein Studium geht aber deutlich tiefer in die Materie, du wendest dort Sachen nicht nur an sondern sollst sie verstehen
Das was Hum phrey sagt. Studium geht mehr in die theoretische Tiefe und betrachtet das ganze mehr konzeptionell und mit notwendigen komplexen Wegen um hoch-komplexe Informatik Lösungen zu entwickeln. In der Ausbildung ist das ganze noch viel stärker auf lösungsorientierte Umsetzung getrimmt. Denke ich.
Jain. Im Informatikstudiengang gibt es Pflichtmodule, die du belegen musst und hier bleibt dir keine andere Wahl als die Sprache zu lernen, die dir vorgegeben wird. Meistens sind sich Programmiersprachen aber recht ähnlich, dass heißt, es ist nicht schlimm, dass du Python lernst und vielleicht mal Swift-Entwickler werden möchtest :) Wichtig ist, dass du einfach in das mathematische-algorithmische Denken reinfindest. Kannst du erstmal eine Programmiersprache, kannst du auch verwandte Sprachen in wenigen Wochen lernen!
Frage muss ich auf eine schule gehen die sich auf Informatik spezialisiert hat oder ist fast egal was für eine Schule ich vor einen Informatikstudium besuchen muss?
Ist englisch wirklich einer der wichtigsten Fächer beim studieren?(Informatik) Ich bin mir noch nicht sicher, aber wen ich nächstes Jahr mein Abschluss habe, würde ich mich gerne weiter bilden. (Habe keine 2te Fremdsprache gewählt)
Naja bei uns in Master gibt es Module, die gibt es nur auf Englischt und da sind die Prüfungen auch auf Englisch, außerdem haben viele Master eine Vorraussetzung von Englisch B1 Kentnissen
Das kommt ein bisschen auf deine Uni oder FH an, schau dir da am besten vorher das Modulhandbuch an, da sollte stehe in welcher Sprache unterrichtet wird. Bei mir im Bachelor gibt es zum Beispiel die späteren Vorlesungen nur auf Englisch, inkl. der Klausuren dazu. Auch der Master an meiner Uni ist 100% auf Englisch, das ist aber wie gesagt je nach Uni unterschiedlich... Generell schadet es bestimmt nicht die Englisch Kenntnisse aufzufrischen, sehr viel Literatur ist nur auf Englisch verfügbar und bei Problemen findet man mit englischen Begriffen auf google öfter hilfreiches.;)
Arbeitgeber schauen darauf womit bzw. mit welcher Uni/FH sie gute Erfahrung gemacht haben. Das kann unterschiedlich sein. Viele sagen das ie FH super ist, da man dort viel Praxis lernt. Als angestellter Kryptograph freuen sicher Arbeitgeber sicherlich eher über mathematisch begabte Uniabsolventen.
Normalerweise wird Uni vor Hochschule gesetzt. Ich würde einfach schauen, wo es die meisten Auswahlmöglichkeiten gibt. Meist ist es da einfacher gute Noten zu bekommen, weil man das wählen kann worauf man Lust hat
Sehr gut erklärt. Und falls ihr während des Studiums merkt, es ist nicht das 100% Wahre für euch, zieht es durch. Danach kann man immer noch PM werden ;) spreche da aus Erfahrung.
lugo jenkins even! Bei mir hat es auch nicht überall gepasst. Ist auch OK. Man eh nicht überall Experte werden. Gibt halt Grundlagen die man wissen muss - der Rest ist Spezialisierung. :)
@@bytethinks Ich hatte tatsächlich vor Kurzem noch ein Gespräch mit meinem ehemaligen Mitbewohner genau darüber. Es ging um die Wahl des Studiengangs: Informatikmanagement vs Informatik. Ich hab ihm zu Informatik geraten, sofern er nicht gänzlich alle was mit Technik zu tun hat hasst. Mit Informatik kannst du 1. einfacher in die Management-Domain wechseln als die BWLer IT Background aufbauen und 2. wird reine Informatik branchenunabhängig benötigt und es stehen dir viel mehr Firmen und Städte für deine Arbeit offen. Generell denke ich nicht, dass Du für Informatik zwangsläufig ein Daniel Düsentrieb sein musst, der auf nem sonnigen Sonntagnachmittag seine LED-Lights programmiert, aber es ist sehr von Vorteil, wenn du dich privat mit neuen Technologien auseinandersetzt. Ich hab mich daduch immer ein wenig abgehangen gefühlt als die richtigen Cracks. Daher hab ich dann so den Shift durch alle Bereiche fast schon hinter mir: QA, Dev, PM und bald noch anderes PM. PMing ist übrigens keineswegs super einfach, du benötigst halt viele Skills auf Ebenen abseits der technischen Fachebene. Das kann in Vertragsverhandlungen, Kundengesprächen oder Mitarbeitergesprächen schon schwierig werden. Und ja, als Entwickler kennt man selbstverständlich ebenfalls den Druck liefern zu müssen. Wie im Video erwähnt kann ich mich nur anschließen, dass IT anspruchsvoll ist. Wenn man in Modulen Probleme hat, können diese ganz leicht zum Rausschmeißer werden - um das zu vermeiden, spielt man halt 1. 4 gewinnt und 2. zieht man das Studium dann halt. Reichlich Arbeitserfahrung nebenbei >>>> jung mit Bestnote abgeschlossen (meiner Meinung nach und auch die von diversen Chefs.) LG
@@IroAppe Hey, sorry stimmt. Also unter PM verstehe ich (bzw auch viele andere) die Rolle Projektmanager. Das funktioniert aber auch für Produktmanager.
Also bei der Hochschule bei der ich bald meinen Bachelor habe, braucht man keine Informatikvorkenntnisse. Die bringen einem alles bei. Auch die Grundlagen. Und bei uns wurden hauptsächlich C und C++ beigebracht, sowie Grundkenntnisse in Assembler, Python, JS und HTML/CSS. Dazu konnte man noch durch Wahlpflichtpfächer Sprachen wie C# und Java lernen. Ich selber habe Java genommen. Und ich muss sagen.. Java ist der größte scheiß. War nicht gerade schwer, aber es ist einfach unnötig. Ich sehe keinen Grund darin, in Java größere Programme zu schreiben.
Mit Java kann ich verstehen. Fande C# auch spannend. Aber ist halt sehr verbreitet mit Spring Boot zb in Micro Services. Cool was ihr alles lernen könnt an Programmiersprachen. Wie gesagt die Basics gabs bei uns auch - aber hat man einige Grundsachen vorher schon verstanden, kann man oft besser folgen.
@@bytethinks Das Grundkenntnisse Vorteile bringen, ist bei uns auch so. Dann hat man einfach einen einfacheren Einstieg und das Studium kommt einen nicht direkt von Anfang an so stressig vor. Viele Leute hören ja schon nach dem 1. Semester auf und ich glaube, dass das auch ein Grund dafür ist. :)
Hochschulstudium wird wohl nochmal erwähnt, dass man sicher stellen will das es eine Hochschule (Uni/FH) ist. Gemeint ist bei beidem wohl das gleiche. Vermutlich bezeichnen viele z.B. ein Berufskolleg als „Studium“.