Stimmt, ganz so einfach ist es nicht. Allerdings folgt nach Sd5, Sxf7-Kxf7, Df3 und nun muss der König nach e6 und Weiß erhält sehr starken Angriff, der bei genauem Spiel vielleicht sogar schon zum Sieg reicht.
Sehr gut der Seewolf Larsen wird hoffentlich beim Sonntäglichen Schachspiel besiegt man lernt nie aus habe ein Uraltes Buch gefunden Lehrbuch des Schachspiels und muss es noch durchgearbeiten
Nein, es sei denn im konkreten Fall über Zugunstellung, so wäre man zum Beispiel bei 3:49 aus dem Vierspringerspiel in die Spanische Eröffnung gelangt wenn man so will
Die meisten halte ich für absolut nicht spielbar, wenn der Gegner wenigstens in der Lage ist, die wichtigsten Regeln für Eröffnung und Mittelspiel zu befolgen. Sehe sowas häufig gegen mich in einem Bereich von 1500-1600 ELO bei Lichess und ich gewinne den absoluten Großteil dagegen. Weiterentwickeln, Abtauschen erzwingen, stabile Bauern halten, Angriffsmarken ausmachen. Reicht meist schon locker, um diese Gambits auszuhebeln.
Das hängt wohl eher damit zusammen, dass sich viele nur diese Gambits anschauen, um schnell zu gewinnen. Klar muss man die auch spielen können, und kann man dagegen was tun. Aber das heißt ja nicht gleich, dass sie unspielbar sind. Morra habe ich im 2000+ ELO-Bereich ab und an zumindest in Schnellschach / Blitzpartien auf dem Brett gesehen, das Lettische Gambit ist auch definitiv spielbar (Spasski hat das z.B. gelegentlich auf dem Brett gehabt) und das Königsgambit kann man bis ganz weit oben vortragen (selbst Calsen hat das ab und zu gespielt, ich meine 2010 rum erfolgreich in einer klassischen Partie), wenn auch vielleicht nicht in dieser Variante. Wenn einem sowas liegt, kann man das meiste hier schon zumindest ab und zu spielen. Das Problem kommt vermutlich dann, wenn sich die Leute auf Dich vorbereiten, und wissen, dass Du nur sowas spielst.
Ich habe mich inspirieren lassen, gut erkannt! Allerdings habe ich einige Eröffnung ausgetauscht , beziehungsweise weggelassen. Der Link zu dem anderen Video ist auch in der Videobeschreibung.