Es ist ein langer Weg… Ich habe vor etwa 10 Jahren begonnen mein Leben auf zu räumen. Es sind nicht viele Menschen/Familie übrig geblieben. Und ich habe aufgehört allen hinterher zu rennen. Ich war viele Jahre einsam, aber mittlerweile kommen Menschen in mein Leben, wo es passt. Und das fühlt sich gut an. Kein Kampf mehr.
Liebe Frau Wolf, eine befreiende Erfahrung. Ich musste erst durch eine Generalisierte Angststörung gehen, bevor ich soweit war, "mein Leben aufzuräumen". Einige "Freunde" habe ich nun nicht mehr und ich halte jetzt Leute bei ungutem Gefühl von vornherein auf Distanz. Die Mutter-Erfahrung, die Frau Dr. Wlodarek beschreibt, habe ich auch gemacht. Inzwischen habe ich gelernt, mich abzugrenzen. Langer Weg. Ich musste lernen, zeitig genug gemeinsame Orte zu verlassen, um unser beider Würde zu wahren. Inzwischen nehme ich mir meine Zeit mit Konsequenz. Allerdings war der erste Schritt vor einiger Zeit, für meine Mutter zeitweise Betreuung zu finden. Ich wünsche Alles Gute!
Ich musste 57 werden um meine Ma emotional loszulassen.Sie lebt noch und spielt jetzt ihre Spielchen mit Anderen. Ich habe mich Stück um Stück zurückgezogen. Sie war sehr toxisch und hat mir ein ziemlich verschrobenes Menschenbild mit auf den Lebensweg gegeben. Das hat mich stark belastet. Ihr Kanal ist super😀
Hallo, Jacqueline, Ich werde in diesem Jahr 59 Jahre alt und habe mich vor 6 Monaten erneut von meiner Mutter getrennt. Langsam kann ich wieder richtig atmen und bin mir zum ersten Mal in meinem Leben sicher durchzuhalten. Ein ganz neues Lebensgefühl. Ich begreife endlich das mit mir alles in Ordnung ist. Ich bin völlig ok. Ich werde endlich erwachsen. Dir wünsche ich ebenfalls „ schön tief durchatmen!“
@@Ginko.60 ja zu diesem Schlusd bin ich auch gekommen das mit mir aber nicht mit meiner Ma alles in Ordnung ist. Dszu hab ich Jahrzente gebraucht und etliche Therapie. Hoffen wir mal dss wir die letzte Generstion sind die mit so unbewussten Eltern aufwachsen musste. Dir alles Liebe💫
Mein Vater hat mich misshandelt, entwertet und ausgebeutet, meine Mutter hat mich als Kind vernachlässigt und macht mich heute noch für alles zum Sündenbock. Dadurch habe ich eine komplexe PTBS. Ohne mich müssen sie nun mit sich selbst klarkommen: Ich habe sie aus meinem Leben entlassen. 🕊
Das hast du gut gemacht. Dazu gehört viel Mut. Ich tat es auch vor 2 Jahre,denn meine Eltern auch Geschwister behandelten mich so wie Du es schildertes über deine Eltern. Such deinen Frieden und halte dich fern von solchen Menschen die einem nichts Gutes wollen
Alle, die dich nicht zu schätzen wissen haben dich auch nicht verdient. Ich hatte 8 Geschwister. Jetzt nur noch 5. Seit Jahren kein Kontakt. Mir so egal.
@@Sally_1309dem kann ich mich wirklich anschließen. Bleib stark. Und versuche zu akzeptieren, dass man das Verhalten seiner erwachsenen Kinder nicht ändern kann. Ich möchte auch mehr Nähe und Frieden.
Vielen Dank. Ich habe mich von meinen Angehörigen getrennt. Ich war zu lange psychisch krank und wurde bereits mit 30 J. berentet. Niemand hat mir so weh getan wie Eltern und meine Brüder. Meine Eltern sind inzwischen verstorben, ich empfinde keine Trauer.
Ich musste meinem Vater auch "kündigen". Ich hatte keine Lust mehr mich von ihm bei jeder Meinungsverschiedenheit anbrüllen zu lassen mit der Entschuldigung er sei halt ein emotionaler Mensch. Als Kind konnte ich mich leider nicht wehren. Jetzt als Erwachsener muss ich mir dieses Fehlverhalten nicht mehr gefallen lassen. Die Entscheidung viel mir nicht leicht, trotzdem hab ich den Kontakt abgebrochen. Meine seelische Gesundheit ist mir einfach wichtiger.
@Doro Nein, man kann auch Hilfe organisieren. Und es gibt viele Szenarios, nicht nur das, dass man sich direkt persönlich kümmert. Indirekt geht auch z. B. gute Altenpfleger organisieren. Aber das aller komische ist: wenn Leute alt und von anderen abhängig werden, werden sie oft anders. Weil sie wissen, jetzt sind sie die Schwächeren.
@Doro @C Ich persönlich bin deiner Meinung, liebe(r) C. Man muss nicht und soll sich zu nichts gezwungen fühlen. Wenn jemand dich viele Jahre behandelt hat wie Deck, schuldest du der Person rein nichts. Da soll keine Loyalität aufkommen nach dem Motto " das ist doch der Vater/die Schwiegermutter" etc. Warum sollst du Empathie haben denjenigen gegenüber, die nie zu dir emphatisch waren?? Sagen wir: Die Person hat viele Jahre nichts von dir gehalten, dich beleidigt, sich auf dich abreagiert etc. Also DU sollst DICH vor toxischen Einflüssen schützen. Und du hast die Wahl, ob du dich kümmern willst oder nicht. Ich würde gute Hilfe organisieren und nichts selber machen (meine Entscheidung nach meiner Geschichte).
VIELEN DANK !! wer sowas nicht selbst erleben muss / musste, hat keine ahnung wie belastend, schwierig, verletzend diese situation ist... nochmal danke für diesen brillianten beitrag 🥰
Man hängt in einer Dauerschleife und kommt da ohne Hilfe nicht mehr raus. Oft ist man auch traumatisiert. Freunde hat man sehr wenige, weil man sich als betroffene Person immer jemandem mitteilen möchte, aber viele wollen das gar nicht wissen. Die sind damit überfordert, wenn jemand, die oder der so etwas in seiner Kindheit und Jugend erlebt hat oder immer noch erlebt, weil toxische Elternteile auch im fortgeschrittenen Alter nicht aufhören, ihr Kind zu bevormunden. Wenn man selbst so etwas nicht erlebt hat oder damit anders umgehen kann, kann man sich schlecht in solche Menschen hinein versetzen, was die durchgemacht haben. Ich weiß das aus eigener Erfahrung. Es verfolgt einen betroffenen Menschen ein ganzes Leben. Ich war als Kind in einem Sprachheilkindergarten der Lebenshilfe und bin dann erst 4 Jahre normal zur Grundschule gegangen und dann zur Förderschule. Was anderes kam aus Sicht der Grundschullehrer und meiner Eltern für mich nicht infrage. Meine Mutter hat mir viele TOXISCHE Dinge unter vier Augen gesagt und wenn ich sie darauf angesprochen habe, hat sie es abgestritten und mir gesagt, was ich ihr denn für Vorwürfe mache. Das hätte sie zu keinem Zeitpunkt gesagt. Sie ist nur ihren Bekannten und Freunden gegenüber stolz. Damit bloß keiner merkt, wie sie wirklich ist. Sie ist, so muss ich es leider sagen, eine Heuchlerin. Sie sagte damals, wenn sie gewusst hätte, wie ansteckend es mit mir ist, hätte sie mich damals bei der Lebenshilfe gelassen. Durch Beziehungen hat trotz Abitur und Ausbildung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt lediglich mein Bruder profitiert. Ich konnte das ja nicht, weil ich ihrer Meinung nach, keine richtige Ausbildung gemacht habe. Ich habe aufgrund meiner behinderungsbedingten Beeinträchtigungen eine Ausbildung als Bürokraft in einem der vielen Berufsbildungswerke absolviert. Was bleibt also hängen? Ich bin für sie kein vollwertiger Mensch. Es kann weder meine Mutter, noch ich, etwas dafür, dass ich mit mehrfachen Behinderungen auf die Welt kam. Das ist Schicksal. Aber das eigene Kind deshalb zu vernachlässigen. Ich habe eigentlich noch großes Glück. Ich kann mich artikulieren, brauche keine gesetzliche Betreuung und lebe in einer eigenen Wohnung. Zwar bin ich ziemlich chaotisch, aber es sieht in meiner Wohnung nicht so aus, wie in einer typischen Messiewohnung
Das spricht mir aus der Seele. Meine Mutter ist genauso. Bisher habe ich mich, so gut es ging, davon nicht beirren lassen... Seit ich meinem Freund kenne, wird sie echt unerträglich... Ich bin 58 und sie braucht eigentlich meine Hilfe. Ich werde jedoch ausziehen, um mein Selbstwertgefühl nicht zu verlieren.
Vielen Dank für diesen tollen Podcast Frau Dr. Wlodarek. Sie haben alles in kurzer Zeit auf den Punkt gebracht. Genauso ist es! Erst kommt die schmerzvolle Erkenntnis dass sich die toxische Familie nicht ändert egal wie sehr man sich selber bemüht und dann ein ( bei mir Jahre dauernder ) Weg der Veränderung, auch des eigenen Selbst. Begleitet von Trauer, Tränen, Wut und Enttäuschung. Aber für alle Leidensgenossen: es lohnt sich !!!!! Heute habe ich mich innerlich und äußerlich distanziert und fühle mich näher an mir selbst als je zuvor in meinem Leben, und das ist das Beste was es gibt! Ich bin 60 Jahre alt.
Deine Worte kann ich so gut verstehen! Ich habe mich auch trennen müssen ,von dem Vater meiner4 Kinder! Das war ein so schmerzlicher Prozeß! Dadurch bin ich in innerlich so sehr gewachsen uuund ich habe meine Würde wiedergefunden! Ich führe jetzt ein wunderbares,leichtes Leben. Ich bin Vorbild für meine Kinder wie ich mit Umbrüchen im Leben umgehen kann. Und,ja,dass Verzeihen und das Mitgefühl für den Partner und für mich selbst, ist eine wichtige ,innere Einstellung auf dem Weg zum Glücklich sein!
So wahr- mir erging es ganz gleich- habe mich auch distanziert-bin mir näher gekommen- schaue gut auf mich! Bin 58 Jahre! Alles,Gute auch für sie weiterhin liebe(r) Dobby
Ein extrem wichtiges Thema! Ich sah gerade den Titel und setze mich hin, um das Video zu sehen. Schon jetzt bedanke ich mich bei Ihnen, liebe Frau Doktor, dass Sie über solche Sachen sprechen!
Oh vielen Dank für dieses Thema!Schon als Jugendliche hat meine Mutter mich aufgezogen etc.(ist ja nur Spaß).Ich entsprach ab 16absolut nicht&das trotz meiner Bemühungen.Dies führte mitunter zu einer Esstörung&Depressionen.Von meiner Schwester fühle ich mich bis heute nicht ganz wohl da sie immer soo toll war/ist.Sie ist Lehrerin&jetzt auch Direktorin ich bin gelernte Hotel&Restaurantfachfrau(beides Berufswünsche m.Mutter)!Doch es zerreißt mein Herz ich kann sie nicht allein lassen-außerdem will ich mir nicht immer anhören das sie wegen mir noch sterben wird.Doch ich werde einfach mal fortgehen wenn sie es wieder zu but treibt-ich hoffe ich ziehe es durch!
Vielen Dank! Interessant, wenn man Familienmitgliedern sagt, dass man sie lieb hat, obwohl sie sich einem gegenüber toxisch verhalten. Ich habe es gestern getan und finde es gut für mich, für meinen inneren Frieden. Meine Schwester hat mich immer niedergemacht und ich hatte sie einfach lieb, weil ich Geschwister zu haben an sich toll fand. Sie hat mich so niedergemacht, dass ich gar keine Gelegenheit hatte, ihr zu sagen, dass ich sie lieb habe. Nun habe ich es zum ersten Mal geschafft, mir selbst Gelegenheit zu geben. Ich wollte es wenigstens 1 Mal in meinem Leben ausgesprochen haben!! Nun habe ich es geschafft!!!!! Das liegt nicht daran, dass meine Schwester liebevoller und sachlicher/fairer mit mir geworden wäre, es liegt daran, dass ich stärker geworden bin.♥️Ich erlaube niemandem mehr auf mir herumzutrampeln.
Es ist eine Bereicherung von ihnen zu lernen.Danke das sie offen und klar diese Themen ansprechen.Sehr vieleMenschen retten sie damit.Aufgeben ist keine Option das Leben ist nicht immer nur schön aber es ist es Wert zu kämpfen ❤Haltet durch
Liebe Frau Dr Wlodarek, Sie leisten einen sehr wertvollen Beitrag zum Frieden, Frieden in der Gesellschaft, Familie, Beziehung und zur Gesundung der Menschen. Ich wünsche Ihnen Zufriedenheit,Gesundheit und langes Leben
Genau das habe ich auch gedacht. Deshalb ist es so wichtig, dass sich dieser Kanal immer mehr verbreitet und so viele Menschen wie möglich sehen, wie man eigentlich miteinander leben kann und sollte. 💖
@Elisabeth. Stimmt. Übrigens, wie ist die Virus-Situation in deiner Stadt und wie war deine Woche bisher? Ich kann es kaum erwarten, bald von Ihnen zu hören.
Ich habe aufgehört zu kämpfen. Nur weil mein Bruder mein Bruder ist, hat er nicht das Recht mein Leben zu versauen !! Ich habe den Kontakt komplett abgebrochen, nach dem Tod unserer Mutter. Und damit kann ich sehr gut leben. Danke für das Video 💕💕💕💕
Unsere Tochter hat auch den Kontakt abgebrochen und ich als Mutter habe ihr sogar das geraten. Es ging einfach nicht mehr. Sie darf ja nicht zugrunde gehen.
Vielen Dank, Sie sprechen mir aus der Seele! Ich bin in einer extrem toxischen Familie aufgewachsen, wo psychische und körperliche Gewalt auf der Tagesordnung war. Mit 20 bin ich ausgewandert und das hat mich gerettet. Trotzdem verfolgt mich meine Familie und macht mir Vorwürfe, versucht mir Schuldgefühle zu machen. Vater und Bruder sind schon raus, die nächste wird meine Mutter sein. Mit 52 habe ich die Nase gestrichen voll, sie haben mir einfach zu viel Lebenszeit vergiftet und oft meine Gesundheit angegriffen.
Sehr gut! Ich bin in toxischen Verbindungen innerhalb der Familie verstrickt und leide sehr darunter. Gestern gab es wieder einen Vorfall. Aber es reicht! Ihr Video hat mich bestärkt Grenzen zu setzen! Danke!
Es ist wie mit einem Blinddarm der gereizt ist, oder entzündet, oder chronisch schmerzt. Das Ding muss raus, bevor es gefährlich wird. Der Chirurgische Schnitt, kurz und schmerzlos, bringt das Leiden zu Ende. Manchmal muss das sein, damit der Leidende genesen kann. Nur Mut, es muss ja nicht gleich ein Scalpel sein, aber Isolierung oder Trennung sind manchmal notwendig um gesund leben zu können!
Genau so ist es . Ich habe es vor drei Wochen getan. Meinen Bruder der mich 50 Jahre lang tyrannisiert hat aus meinen Kontakten gelöscht. Das einzige was mich irritiert, ist meine Schwester, die auch die gleichen Schwierigkeiten mit ihm hatte. Die behauptet jetzt das alles okay wäre. Und sie hätte keine Schwierigkeiten mit ihm. Die Menschen sind wirklich seltsam. Aber ich glaube man muss einfach mal abwarten.
Einer der Hauptgründe für Krankheiten: die nie aufgearbeiteten emotionalen Belastungen durch toxische Familienmitglieder- besonders in der Kindheit! Super Video!!!Vielen Dank
Jaaa! Ganz genau. Hatte Nackenschmerzen über Jahre (Orthopädin: "Das geht nicht mehr weg, ist Verschleiß"). Mein Vater starb und am Tag darauf waren sie weg weg weg und kamen nicht mehr.) Das war einschneidend (im Positiven) für mich
@@gabrieleschneider9126 Das stimmt. Auch meiner Freundin ging oder geht es so. Bei bestimmten Anlässen fühlt sie sich wieder wie ein Kaninchen, welches vor einer Schlange sitzt, auch noch als Erwachsene Dass ist gar nicht günstig, weil so was dann voll ausgenutzt wird von primitiven Menschen, die glauben auch mal Macht haben u. Frust ausleben zu können an solchen Menschen. Diese Leute haben selbst massive Probleme. Alles ist nur wegen toxischer Väter oder Eltern, die alle tyranisierten. Auch wir hatten noch weit außerhalb der Kindheit, so jemanden meist waren es die Eltern. Diese meist Väter, haben ihrerseits aber auch wieder grosse Probleme, sagte sie immer. Damals war aber eh alles strenger es gab immer Schläge es war normal. Respektlosigkeit gab es nicht, traute man sich nicht mal als Erwachsener . Sie sagte dann. ...... sie wollte es bei ihren Kindern besser machen aber das richtige Mass zu finden ist schwer und zuviel Liebe hat ihr zum Teil wieder manches Mal Respektlosigkeit eingebracht. Güte wird manchmal als Schwäche gesehen .....ich darf ja alles, kriege ja keine Schläge......es wird ausgenutzt. Ein heutiger Ein- wanderer sagte uns mal ......ihr seid zu gut......darum nutzen wir euch noch mehr aus. ..... Aber um wieder zum Thema zurück zu kommen, sie u. denen wir das erzählten, waren dennoch nicht dafür es so zu machen wie ihre Eltern mit nur Schläge und Beschimpfungen.
@@Sunnivah13 , warte besser nicht und akzeptiere Dinge so wie sie nun mal sind und mache das beste für beide Seiten draus. Finde dein wahres Inneres, dann kann dich die Vergangenheit nicht mehr belasten 🙏🏼🍀
"Toxische Familienmitglieder" ist wirklich eine sehr treffende Beschreibung. Und wie viele Menschen müssen 50, 60, 70 Jahre alt werden und hängen noch immer in einer Enttäuschung über Familienmitglieder, von denen sie doch eigentlich nur >> Liebe, Wärme, Schutz und Geborgenheit
Interessantes Thema. Habe ich alles durchgeführt. Habe versucht mit meine toxischen Mutter und Schwester liebevoll zu reden,dass mich dieses belastet. Ich bin mit Geschrei hinausgeworfen worden. Ich bin ausgezogen aus der nahezu meiner toxischen Familie. Bin seit 2 Jahre weg und fühle mich endlich frei
Es tat mir sehr weh, als mein Bruder den Kontakt abbrach. Aber ich sagte zum ersten Mal NEIN und das war Grund genug. So geht man mit mir nicht mehr um. Meine Mutter eine Narzisstin, musste 50 Jahre alt werden , um dies zu erkennen. Heute bin ich glücklich, auch ohne meinen Bruder und Kontakt mit Mutter nur ausserhalb der Wohnung.
S.g. Fr. Dr. Wlodarek, Sie sprechen mir aus der Seele - auch ich versuchte bis kurz vor dem Tod meiner Mutter, mich mit ihr auszusprechen und Anerkennung zu bekommen. Das Gegenteil trat ein: obwohl ich sie teilweise betreute, wurde ich als undankbar usw. bezeichnet - ich brach den Kontakt ab, erst am Todestag verabschiedete ich mich noch rechtzeitig von ihr. Eine Frau die ein Kind zur Welt bringt, ist nicht automatisch Mutter - manche werden es nie! PS: ich hatte dafür eine liebevolle Oma - väterlicherseits - die einiges ausgleichen konnte. Das war "meine Mutter" - so benannte ich die Oma auch!
Wünsche alles Liebe das kenn ich leider auch. Wichtig ist sich und seine Seele zu schützen. Habe Kontaktabgebrochen zu M. Ich wünsche ihr trotz allem das beste.
Herzlichen Dank für ihre Hinweise - ich bin seit meinem 10. Lebensjahr die persönliche Dienstbotin / der Kummerkasten meiner Mutter (bin jetzt 67 Jahre alt und habe das endlich erkannt) nach all diesen Jahren habe ich gerade den Kontakt zu meiner Mutter fast komplett abgebrochen. Ich war gesundheitlich ziemlich am Ende und erkannte dass ich den Bruch brauche. Wie sie schildern habe auch ich mein Leben lang versucht die Zuneigung meiner Mutter zu erringen und erst jetzt erkannt dass das wohl nicht möglich ist.
Verletzte Menschen verletzen Menschen. Trotz allem Verständnis und Distanz steht nun eine Trennung zu den Eltern an. Damit befreie ich mich aus finanzieller und emotionaler Abhängigkeit. Danke für dieses Video, ich lerne gerade sehr viel, wenn dieser Schritt auch sehr viel Kraft kostet.
Ich bin der Meinung, daß verletzte Menschen nicht unbedingt wieder verletzen müssen!!! Setzt wahrscheinlich eine Art Selbstreflexion und Intelligenz voraus die Gründe dafür selbst zu erkennen?!
@@sylviagernitz5126 richtig, denn ich werde dieses Erbe nicht in die nächste Generation weitergeben. Und ebenso richtig: Empathie und Selbstteflektion sind elementar wichtig, auch die Erfahrung in der Arbeit mit einem Therapeuten. Meine Eltern hingegen haben ihre Bürde nie aufgearbeitet.
Ich bin von vielen Menschen verletzt worden. Aber von meine Familie war hart und schwer. Ich bin krank und hilf los. Trennung ist das beste Entscheidung finde ich. Früh genug.
@Tina Moos ... Deiner Aussage kann ich ganz und gar nicht zustimmen, möchte mich gar vehement gegen diesen unsinnigen Spruch zur Wehr setzen. Ich kenne fast ausschließlich Gegenbeispiele, auch ich bin ein solcher Mensch. Ich leide gemäß wiederholter Diagnose an komplexer PTBS und das kommt nicht von ungefähr, hat eben recht dramatische Ereignisse zur Ursache. Gerade deshalb, weil ich weiß wie sich Schmerz anfühlt, würde ich NIEMALS anderen absichtlich weh tun. Das geht sogar so weit, dass ich selbst in der Not, wenn ich mich eigentlich wehren müsste, eine innere Sperre eingebaut habe, die mich daran hindert, den Angreifer tatkräftig abzuwehren, weil ich stets im Kopf habe, dass ich verletzen könnte. Obgleich genau das ja eigentlich der Sinn einer Abwehr ist, gelingt mir dies nicht. Ich bin fest davon überzeugt, dass Menschen in der Regel nach zugefügten Verletzungen zukünftig eher ähnlichen Situationen bemüht sind auszuweichen. Ich hab das Gefühl, dass man hier eben nicht generalisieren kann und die wenigsten Menschen, die in der Vergangenheit verletzt wurden, anschließend andere verletzen. So halte ich diesen Spruch für eine billige Ausrede, die dem Täter dazu dient, seine Selbstverantwortung einfach abzustreifen und die Verantwortung an andere weitergibt. Menschen sind weitaus vielschichtiger als Deine Aussage zulassen würde. Vermutlich muss zudem kein Urvertrauen vorhanden sein, oder man muss von Anbeginn des Lebens an in einem gewaltreichen Umfeld verbracht haben, usw. Wer keinerlei Mutterliebe erfährt, auch insbesondere während der ersten Lebensjahre womöglich unter wechselnder Fremdbetreuung unter Mangel an direkter sozialer Interaktion verbracht haben, usw. Wer niemals lernt, wie Liebe geht, wie Elternsein geht, wie Mimik zu lesen ist, etc, der ist ganz und gar nicht auf ein normales Sozialverhalten vorbereitet und kann selbstverständlich zukünftig solange nicht in der Gesellschaft anderer Menschen grundsätzlich positiv funktionieren und wenn der Leidensdruck zu groß wird, sucht sich der Leidende gewiss Hilfe. Aber hierfür braucht es selbstverständlich im ersten Schritt die Einsicht in das eigene Unvermögen. Als denkendes Lebewesen haben wir die Kraft des Willens mitbekommen und dies ermöglicht uns, sehr viele Behinderungen aus früherer Lebenszeit zu überwinden. Ehemalige Verletzungen dürfen NIEMALS als Darf-Schein daherkommen. Das wäre Unrecht!
Toxische Erfahrungen, die man nicht bewusst aufarbeitet, führen zu Krankheiten. Habe ich in Jahrzehnte langen Beratungen immer wieder erfahren. Viele Menschen verstehen diese Verbindungen nicht, aber manche wachen langsam auf. Vielen Dank für den guten Video, hilft bestimmt vielen Leuten.
Ich habe mich im Alter von 30 Jahren von toxischen Eltern und jüngeren Geschwistern getrennt. Seither geht es mir richtig gut. Ich bin dann noch zu der jeweiligen Beerdigung meiner Eltern gegangen um ein für alle Mal etwas zu beenden.
Sie sind sehr fachkompetent, empathisch, sehr professionell und hilfreich. Ihre Podcast sind brillant und freue mich immer sehr auf die Folgen. Dankeschön, dass es Sie gibt. Danke für Ihre Bereitschaft die Gesellschaft etwas zu verbessern. Sie sind eine unbezahlbare Bereicherung für die Gesellschaft. ❤
Bester Beitrag 🙏❤️🙏❤️🙏❤️🙏❤️🙏❤️🙏 alles in der Vergangenheit erlebt ..nun Grenzen gezogen ..diese Menschen in Frieden losgelassen ..seitdem ich selbstliebe in Mittelpunkt meines Lebens gesetzt habe ..alles liebe für alle ,die diesen Weg gehen möchten ❤️❤️🙏🙏viel Kraft und vertrauen 🍀🍀🍀🍀🍀🍀
Das tue ich auch. Vor allem, wenn das schlechte Gewissen wieder kommt. Sobald ich merke, dass ich Schulgefühle entwickle, schaue ich mir dieses Video an. Ich bin Frau Dr. Wlodarek unendlich dankbar für diesen Beitrag.
Den Kampf mit meinen Eltern habe ich schon lange aufgegeben, weil besonders meine Mutter sich hartnäckig weigert mir Anerkennung zu geben. Mein Vater ist der Auffassung, dass ich nur schlechte Ideen habe. Allgemein geben meine Eltern mir stets das Gefühl, dass ich nur eine Belastung bin, allein, weil ich nicht der Sohn geworden bin, der beiden zum Ansehen verhelfen sollte. Es ist nicht meine Aufgabe das Ego meiner Eltern aufzubessern. Deswegen lasse ich beide auch nicht mehr an meinen Plänen teilhaben, weil ich ganz genau weiß, dass alles nur schlecht geredet wird und ich stelle fest, dass ich mich so besser auf mein Studium konzentrieren kann.
Kann das quasi unterschreiben. Ich hab meine Familie jetzt als kopfbehindert abgehakt und mich möglichst abgekapselt. Bleib stark und lass dir nicht in dein Leben quatschen von den Miesmachern! - LG
Ich bin der Universalsündenbock für alles: Schlechtes Wetter, Ausländer, Arbeitslose, Steuern, ... - alles meine Schuld und egal was ich sage und will ist grundsätzlich schlecht und hinterhältig und dumm und unrealistisch...
Hallo,sie haben allem recht! Ich habe mich von meiner älteren Schwesterauch auch "getrennt",wir gratulieren uns noch zum Geburstag, Weihnachten und Neujahr.Seit dem geht es mir irgendwie besser,obwohl ich oft an sie denke,aber anders scheint es nicht zu gehen. Leider habe ich zu meinem Vater auch ein schlechtes verhältnis.Unser Familienleben war früher sehr schwierig.Meine Mutter lebt schon lange nicht mehr. Mittlerweile bin ich fast fünzig. Nunja ,allein,als einzelgänger geht es mir besser,ich könnte mir zwar freunde suchen,aber ich komme allein besser zurecht. Liegt wohl auch an meinem erscheinen,ich bin sehr still,sehr zurück haltent und habe eine sehr leise Stimme,bin eine sehr zarte kleine person. Bei mir führt sich irgendwie immer jeder so auf, als wäre ich geistig unterentwickeld und jeder hat mit was zu sagen,und meint mir erklären zu müssen wie das leben und die Welt funktioniert. Leider ist das an Arbeitsplätzen auch immer so,wenn ich dann mal was sage,fallen alle immer gleich aus dem Rahmen und versuchen mich zu "unter buttern". Ja, ist offensittlich sehr schwierig mit mir,ich bin immer nur gut wenn ich alles stillschweigend abnicke. Darauf habe ich echt keine lust mehr. Allein und ohne Arbeit geht mir besser. (Nagut,ich hatte schon 15 jahre den selben Arbeitsplatz ...mittlerweile habe ich seit über einem halben Jahr eine mini-Job, wo wir beidseitig offensichttlich sehr zufrieden miteinander sind,das gibt mir etwas selbstvertrauen zurück. Auch wenn ich dort meistens allein arbeite,aber egal....
finde ich mich total wieder in deinen Worten....wir leben ja leider in der westlichen Welt in einer narzisstischen Gesellschaft, in der der "Lauteste" gewinnt. Diese Erkenntnis hat es mir leichter gemacht, dass nicht ich verkehrt bin, sondern die "anderen". Deshalb: nicht unterbuttern lassen....ich bin zwar physisch nicht klein aber war auch sehr still und schüchtern als Kind gewesen und habe mir einen Schutzmantel zugelegt, den ich nun mühsam ablegen will...viel Verbitterung. Sei froh um Deine Authenzität und Konsequenz! Viel Glück! LG
Leider musste ich zum letzten Ratschlag greifen. Mein Sohn wurde von seiner Frau und deren Familie so beeinflusst, dass er sich nur noch verletzend mir gg ueber verhalten hat. Der Kontakt beschränkt sich auf schriftlicher Kommunikation zu Geburtstagen wg. der Enkelkinder. Danke, es hat mir sehr geholfen, dass Sie das Thema aufgegriffen haben.
Vielen Dank. Gewußt habe ich das schon lange, aber es ist sehr schwer, es umzusetzen. Noch heute verfolgen mich Äußerungen meiner Eltern, die beide schon verstorben sind. Ich weiß, warum sie so sprachen und handelten, wie sie es taten. Jetzt besteht meine Aufgabe wohl darin, zu vergeben und mich nicht von all den negativen Glaubenssätzen weiterhin beeinflussen zu lassen.
Dies habe ich alles mit meiner Mutter bis zu deren Tod durchgestanden, jedoch habe ich es als richtig erachtet, die Beziehung nicht völlig abzubrechen, sondern zu ihr in einem solch distanzierten Verhältnis zu leben, daß ich für sie nicht greifbar war: Immer dann, wenn sie gemeint hat, mich endlich im Griff zu haben, bin ich ihr schon entwischt. Dies hatte ich seit meiner Kindheit als Überlebensstrategie zu lernen und einzuüben.
@@DrWlodarekLifeCoaching Danke! - Meine Mutter hat einmal über mich zu einer Verwandten gesagt: "Wir haben gemeint, ihn erziehen zu können - dabei hat er uns erzogen."
...prima, kurz, knapp und effektiv...die Arbeit, die dahinter steckt, ist nicht ohne...bin seit 2 Jahren damit beschäftigt und nach über 50 Jahren ist es verdammt schwierig, hätte es gerne früher gewusst...es ist halt jetzt so..
Ich beschäftige mich seit 3 Jahren über verdeckten Narzissmus und bin auch über 50. Hatte die Hölle auf Erden und zu spät erkannt, was für ein böses Spiel er mit mir trieb. Ich habe mich nach 28 Jahren nach Emotionaler Abhängigkeit (jetzt weiß ich es) getrennt. Ich wusste nur, wenn ich bleibe, gehe ich zu Grunde und, wenn ich gehe verliere ich alles. Er manipulierte meine Freunde, Bekannte, Familie, meine Tochter. Jetzt weiß ich, dass auch sie in einer toxischen Familie gefangen ist. Auch ihre Schwiegereltern und Mann sind wie mein Ex und alles wurde/wird getan um den Kontakt zu meiner Tochter zu vermeiden. Mein Ex hat alle im Griff. Er ist wie ein Narzisst beschrieben - ein notorischer Lügner, hoch manipulativ, finanziell ausbeuterisch, Gaslighting und alles was dazu gehört. Ich darf nicht einmal meine Enkelkinder sehen. Egal was ich mache/ sage, denn ich bin diejenige die, die ganze Familie zerstörte. Ich bin ein absoluter Familienmensch, hoch empathisch, immer für alle da.....Neid, Missgunst sind für mich krankhafte Kreaturen. Es hört nicht auf. Ich ziehe diese Menschen an und deshalb bin ich froh, dass es so tolle, mutmachende, aufklärende Videos über Narzissmus gibt. Ich bin ein Stehaufmännchen, eine Kämpferin, aber im Herzen sehr verletzt und voller Narben. Trotzdem versuche ich in Liebe weiter zu leben und höre auf mein Bauch. Ich wünsche allen die Stärke/ Kraft das Böse zu verlassen.
Vielen Dank für diesen Beitrag. Er hilft mir als Mutter, Schwiegermutter Verhalten zu übergenken auf das ich von den Kindern Schwiegerkinder eigenartige Reaktionen bekam.
Danke für dieses Video, es formuliert sehr gut die Situation. Habe erst vor kurzem (mit 56 J.) erkannt, dass meine Mutter (86J.) narzistisch ist. Es ist ein Vorhang gefallen, die Erkenntnis ist unendlich traurig. Ich kann noch nicht verstehen, wieso ich so lange blind war. Das schockt mich. Verstehe, dass die Mutter selbst schwer traumatisiert ist. Distanz ist für mich die einzige Lösung, mit einer Narzistin kann man nicht diskutieren. Für meine eigene Meinung wurde ich schon oft mit langem Schweigen bestraft. Meine Gefühle wurden schon oft als falsch bewertet. Nun ist erstmal große Leere da und die Sorge, was ich von meinem Trauma an meine Kinder weitergegeben habe. Ihre Worte machen mir viel Mut und geben mir Kraft für meinen Weg. Nochmals Danke!
Vergangenheit ist vergangen und kann gut aufgearbeitet werden , wenn man dazu bereit ist . Heilung ist immer möglich mit Annahme und Verständnis. Alles hat einen Sinn 💫🍀💫
Liebe Frau Wlodarek, vielen Dank für Ihre kostbaren Worte. Zu verstehen, dass niemand einen Anspruch auf liebende Eltern und Geschwister hat, ist schmerzlich, aber wichtig. Wenn es so ist: Suchen wir uns Wahlverwandtschaften!
Guten Tag Fr.Dr. Wlodarek, ich habe mich von meinem ältesten Bruder isolieren lassen der mich als Kind immer wieder mißbraucht hat. Jahre lang habe ich geschwiegen und natürlich auch psychisch darunter gelitten. Ich habe Jahre gebraucht um an meine psychie zu arbeiten . Nach Tod meine Eltern vor ca 6 Jahren habe ich endlich das Mut zusammen gefunden und anderen Geschwistern darüber zu erzählen. Heute ist das erste mal nach ca 40 Jahren das ich das schwarz auf weiß und offen darüber schreibe. Es ist mir nicht nur ein Stein sondern ein Felsen vom Herzen gefallen . Ich danke Ihnen für so wertvolle Informationen. Dankeschön 🤗
PS meine Erzeugerin, Mutter ist leider toxisch. Mein Bruder und ich sind damals vor 30jahren freiwillig beim Vater geblieben, um dort aufzuwachen. Alleinerziehender Vater, Grundschullehrer, ich danke meinem leider schon verstorbenen Vater, dass er das beste für uns gemacht hat was er konnte.
Ein Glück, dass viele andere damit auch ein Thema haben. Dann fühlt man sich gleich nicht mehr so außerirdisch. Mein Vater versucht es auch immer wieder auf die mitleidige Tour und will mir Schuldgefühle einreden. Aber ich versuche für seine Gefühle nicht die Verantwortung zu übernehmen. Bisher konnte ich mich noch nicht zu einem Bruch entschließen, denn das vierte Gebot schwirrt schon durch meinen Kopf. Aber da steht auch nicht, dass man seine Eltern lieben soll, sondern ehren. Bedeutet für mich, wenn er ohne meine Hilfe irgendwann nicht mehr klar kommt, werde ich mich kümmern, um Betreuung zu organisieren, aber damit habe ich dann meine Pflicht erfüllt. Ich muss ihn nicht lieben!
So ein wichtiges Thema, ich habe mein komplettes Leben umgekrempelt und gewisse Kontakte abgebrochen, seitdem geht es mir gut. Es hat keinen Sinn, die betroffenen Menschen darauf anzusprechen. Es tut zwar manchmal noch weh , aber immer seltener.
@@Anna-ev8cj Es braucht seine Zeit, anfangs habe ich mich geschämt, weil ich so eine Familie habe, ich dachte es liegt nur an mir allein, aber dazu gehören immer 2.
Ich muss jetzt auch das vorletzte Familienmitglied abschütteln. Es ist traurig, da ich sie eben mag, aber das Verhalten nicht mehr ertrage und eben genau: Gespräche führen zu gar nix
Dann habe ich ja alles richtiggemacht. Dieses Video kommt trotzdem 10 Jahre zu spät. Aber es bestätigt einfach nur das, was ich schon immer dachte. DANKE trotzdem für Ihre Worte und die Tipps.
Danke für diesen Beitrag, da erkenne ich einiges wieder in der Familie. Man soll immer bereit stehen. Man reicht den kleinen Finger, die anderen schnappen sich die ganze Hand.
Ich habe mich seit Jahren leer gefühlt, war energielos und schlecht in der Schule. Irgendwann wurde bei mur Depression diagnostiziert und meine Familie dachte das ein schlechter Scherz und erkennt meine Krankheit nicht an. Mein ganzes lebenlang haben sie mein Leben bestimmt, mich immer dumm genannt und ich habe mich nie wohl gefühlt. Es war sehr toxisch. Jetzt wo ich deren Wünschen nicht nachkomme, bin ich jetzt die Böse.
Vielen herzlichen Dank - alles wiedererkannt und danach hab ich alles richtig gemacht. Mich vom herabwürdigenden Verhalten meines Sohnes (das er extrem mit seiner neuen Partnerin entwickelt hat) und von der lebenslangen Unterdrückung, Toxizität und Herabwürdigung und auch Benachteiligung meiner Mutter gelöst und mich nun distanziert. Obwohl es sehr schmerzhaft war, fühle ich mich nun beFREIt und lerne Selbstbestimmung. Mit 60. Besser spät als nie, gell.
Ich hatte es auch satt mit den "Sticheleien" meiner Mutter! Hatte den Kontakt für 3 Jahre unterbrochen! Aber jetzt geht das ganze ,nachdem es 2,5 Jahre gut gegangen ist schon wieder los! Bin am Überlegen ob ich den Kontakt wieder kappe? Aber mittlerweile weiß ich aber auch das ihre Stunden gezählt sind!
Ich denke mir alles kommt zu seiner Zeit!! Irgendwann, vllt wenn es dir zuviel wird und du hast genug, dann passiert schon das richtige!! Lass dich nicht kleiner machen als du wirklich bist!!
Das sagt sich so leicht dass man knallhart sein muss doch es umzusetzen dauert einfach seine Zeit . Dazu gehört Mut Selbstbewusstsein und vor allem Selbstliebe . Doch woher nimmt man diese wenn sie einem durch ein toxische Umfeld regelrecht " ausgetrieben " wurde oder niemals aufgebaut werden konnte ? Ich wünsche Ihnen ganz viel Kraft und Stärke und dass Sie erkennen welch wertvoller wichtiger Mensch Sie sind und es verdienen mit Liebe Respekt und Achtung behandelt zu werden . 🐞🍀❤
Dankeschön Ev😘a. Diese allen toxischer Familien Angehöriger hab ich für immer verabschiedet und diese ebenso für immer blockiert 🦾🦾‼️. Bin so was von dankbar und Gott froh, für diese längst fällige Entscheidung ‼️👍. Nachdem ich jahrelang gelitten habe 🙈🌝🌻🌻👍
Genau mein Thema. Doch fühle ich mich verantwortlich für meine alte Mutter und kann sie doch nicht alleine lassen!? Aber nach fast jedem Treffen bin ich tagelang richtig down. Ein Ansprechen ist leider mit einer Narzissten nicht zielführend, da diese nicht reflektieren kann. Danke für Ihre hilfreichen Tipps. So kann man sich ständig weiter entwickeln.
Das Gefühl kenne ich nur zu gut, mir tut meine Mutter auch leid, wenn sie so verbittert ist und oft wie ein Haudegen alle anderen in ihrer Umgebung kritisiert. Und wenn sie dann alles alleine machen will und uns dann auch noch mit Vorwürfen überschüttet.... Es kostet Kraft und Energie. Meine Schwester tut viel mehr als ich, aber sie wird immer wieder schlecht geredet. Ich habe jetzt eine Grenze gesetzt, indem ich gesagt habe, dass ich nicht gerne zu ihr fahre, wenn sie immer nur herum meckert. Dann ist es oft so, dass sie traurig guckt, dann tut sie mir wieder leid.
Herzlichen Dank ! Ihr VIdeo hat mir sehr geholfen und ich wertschätze ihr zugewandtes, liebevolles Sein. Ich habe mich am Ende nach Jahrzehnten distanzieren müssen ... von meiner Mutter. Es war der rechte Entschluss !
Sehr hilfreich dieses Video, ganz vielen Dank. Ich habe schon vor Monaten begonnen, mich von einem Familienmitglied zu distanzieren. Ist mir schwer gefallen, habe viel für sie getan, auch finanziell geholfen, sie nie etwas für mich. Sie war zudem der geborene Pechvogel, bis sie einen Erben heiraten konnte. Zum Dank werde ich ständig übel beschimpft, ist ihr wohl peinlich. Jetzt ist Schluss! Eigentlich wäre das schon früher fällig gewesen, doch meine Mutter hat die Fäden immer noch zusammen gehalten. Nachdem ihre andere Tochter, ich sage nicht mehr gern meine Schwester, dann komplett wieder in ihre infantilen früheren Verhaltensmuster von lügen, beschuldigen, verleumden im Familienkreis, aggressiv werden und so weiter zurückgefallen ist, habe ich mich dazu durchgerungen. Sie ist Weltmeister in Selbstbetrug: wenn sie dreimal etwas falsches erzählt hat, glaubt sie das 100% selbst! Und ständig auf der Suche nach anderen Schuldigen oder Blitzableitern für eigenen Schwächen, von Fettsucht bis … alles mögliche dabei,. Und sei es nur für die letzten zehn Kilo, die sie obendrauf zugenommen hat. Wehe dem oder der, die sie nicht ständig bewundert, den zweiten Porsche bestaunt und ähnliches, da zückt die Narzisstin die Aggressionspistole! Doch inzwischen, da bestärkt mich ihr Video, habe ich nur noch minimalen Weihnachtskarten-Höflichkeitskontakt, und den werde ich jetzt auch noch kappen. Dann hat die liebe Seele Ruh! Ich verzeihe ihr, fällt mir schwer, aber ich lasse los! Es ist sinnlos, das Rad zurückzudrehen. Wie die alten Indianer sagten: wenn das Pferd tot ist, steig ab! Damit Ihnen hier das dritte große Danke für das Steigbügelhalten!
Ganz lieben Dank Fr. Dr. Wlodarek, Sie sprechen mir aus der Seele....Habe durch die Toxizität meiner Eltern sehr gelitten (bin hypersensibel) und sehr krank geworden! Ich habe daraus sehr viel gelernt und bin seelisch extrem gereift.
Sie sind klasse und ich erlaube mir eine Ergänzung: Es kommt viel öfters vor als allgemein gedacht. D.h. Wer davon betroffen ist sollte sich das vor Augen halten. Betroffene: Sie sind nicht alleine… 🙏🏼🕊
Ich finde es eher voll daneben , wenn man Spaltung selbst in Familien unterstützt und befürwortet. Das ist für niemanden eine heilende Wirkung, da beide Seiten unverstanden bleiben und nie im Frieden mit sich sein kann 🌈 . Es sei denn , man ist gefühlskalt und sieht nur sich .
Ihre allen Tips in Ihren Videos sind für mich eine wunderbare Hilfestellung. Hätte ich sie in jungen Jahren gehabt, hätte ich mit wenigeren inneren Wunden leben müssen. Jedoch hab ich mit 55 endlich geschafft eine Bestätigung durch Ihre Tipps erhalten, wie ich so schlimm unter toxischen Familienmitgliedern gelitten hatte. Es war keine falsche Einbildung von mir. Und es bleibt nur noch als mein Ziel zum Loslassen und zur Vergebung, so dass ich bis zum Lebensende glücklich werden kann. Vielen Dank für Ihre Tipps.
Ich habe mit ihrem Beitrag verstanden was bei mir in der Familie mit mir passiert und ich wusste welche Gründe es hat nur konnte ich nie verzeihen oder abschließen weil diese seelischen Schmerzen so stark waren/sind. Mit jetzt bald 37 habe ich langsam verstanden wie abhängig und wie man immer wieder mit mir umgeht. Hier gilt nur noch abgrenzen aber auch das hatte ich bereits gemacht nur kam ich innerlich nicht klar damit weil man so sehr vermisst hat. Dieser Beitrag hat irgendwie meine Augen geöffnet. Vielen Dank Frau Dr. Wlodarek. Meine seelische Gesundheit ist sehr stark geschädigt seit 10 Jahren und jetzt ist es so, dass ich irgendwie was verstanden habe ❤
Super zusammengefasst. Eines haben Sie gesagt, was leider selten gesagt wird. Sinngemäß:"Sprechen Sie es an, aber erwarten Sie nicht, eine Entschuldigung zu hören oder dass sich etwas ändert". Ich habe gefühlt 1000 solcher Gespräche geführt, weil ich immer wieder ermuntert wurde " du musst mal mit XY sprechen". Im Gegenteil, der Versuch, durch Ansprechen hat dazu geführt, dass ich mich noch schlechter gefühlt habe, denn, so dachte ich, wenn Ansprechen etwas nützt, muß ich es wohl falsch gemacht haben". Dieser eine Satz "..aber erwarten Sie nicht..." ist für viele ähnlich gestrickte Menschen wie ich es bin goldwert.
Herzlichen Dank Frau Doktor. Meine Schwiegertochter erlaubt sich mir gegenüber toxische Spielchen, die Strafe ist, dass sie mir meinen Enkel entzieht. Das ist für mich emotionale Erpressung. Mein Enkelchen hängt sehr an mir und wir beide vermissen einander. Aber ein Rückzug meinerseits war notwendig, um dieser Quälerei ein Ende zu setzen. Danke für Ihre großartige Unterstützung. ❤
Danke für das Video Leider gibt es Menschen die ihre Grenzen nicht kennen, und einem so richtig böse dinge antun die man deffinitiv nicht mehr entschuldigen kann und die dann auch mit den Konse1uenzen leben müssen . Doch den Leidensweg den man durchgemacht hat den nimmt einem keiner mehr ab. LG Edith
Wow👍🏻 .... der Krug geht so lange zum Brunnen bis er zerbricht! Danke für diesen Vortrag! Rein instinktiv habe ich einiges richtig gemacht und bin endlich im Guten mit mir selber! 🍀😇
Schade, daß es vor 50 Jahren noch nicht diese Erkenntnisse gab und solche Hinweise für den Umgang mit toxischen Personen. So war ich leider jahrelang hilflos einer toxischen Schwiegermutter ausgeliefert und wußte gar nicht, wie mir geschah. Inzwischen bin ich schlauer und entferne toxische Kontakte erfolgreich aus meinem Leben 🤗. Danke für den Beitrag und schönes Wochenende 🙋♀️.
Ich war 53 als ich den Schlusspunkt setzen konnte. Und es fiel mir schwer, machte mich trotz allem sehr traurig. Ich glaube die Trennung von den Eltern überwindet man wohl nur sehr schwer, doch heute geht es mir deutlich besser. Und das ist es, was zählt.
Hätte ich dieses Wissen vor 45 Jahren gehabt…. eine meine älteren Schwestern hat sich bei mir nach Jahrzehnten entschuldigt. Das ist nicht nur viel zu spät, sondern auch noch völlig überflüssig. Mir wurde mein Selbstwertgefühl genommen, lange hatte ich überhaupt keine Kenntnis davon. Ich habe keinen Bedarf, mich mit negativen Gedanken auseinanderzusetzen. Aufgrund meiner persönlichen Entwicklung kann ich heute ein relativ „normales“ Leben führen. Und ich kann alles verzeihen, aber manchmal fühle ich mich betrogen, und das macht mich auf meine bescheidene Weise schon manchmal wütend. Danke Ihnen.
Liebe Frau Dr. Wlodarek, mir ist jetzt so viel klar geworden - ich erlebe toxisches Verhalten meiner Eltern und einen Teil Ihrer wertvollen Tipps habe ich instinktiv schon umgesetzt, ohne es zu wissen. Ich danke Ihnen von Herzen für diesen hilfreichen und heilsamen Beitrag! Alles, was ich tat als Kind und jetzt auch als Erwachsene - es war nie gut genug. Ich konnte es nie recht machen, nie die Erwartungen erfüllen, wurde immer klein gehalten, geringschätzig behandelt, es wurde mir immer signalisiert, dass ich nicht gut genug bin. Am Ende wurde mir sogar die Zahl meiner Einsen im Abschlußzeugnis vorgeworfen - es wären zu viele und Menschen mit vielen Einsern kämen im normalen Leben nicht klar... ohne Worte, ich könnte ein Buch darüber schreiben. Sie haben mir sehr geholfen! Danke dafür und herzliche Grüße
@Tor der Schatten du darfst stolz sein auf deine Leistungen. Kenne dein Problem eins zu eins. Ich konnte es meiner Mutter auch nie Recht machen und habe nie Ihren Leistungsansprüchen genügt. Als ich neben meiner Arbeit eine Weiterbildung absolviert und beim ersten Versuch bestanden hatte, bei der ca. 2/3 der Prüflinge durchfallen, dachte ich ihr jetzt schwarz auf weiß meinen Wert beweisen zu können. Anstatt gelobt zu werden, durfte ich mir anhören, dass ich scheinbar kein Interesse hätte mit ihr Zeit zu verbringen. Der Witz ist vor Beginn meiner Abendkurse habe ich Sie quasi auch noch um Erlaubnis gefragt, den wöchentlichen Treffen für diese Kurse fernbleiben zu dürfen. Das hat mir die Erkenntnis gebracht egal was ich tue, es wird nie genügen. Habe damit aufgehört ihr was beweisen zu müssen und den Kontakt auf ein absolutes Minimum reduziert. seit dem geht es mir besser.
Vielen Dank für dieses klare und hilfreiche Video. Sie haben eine sehr angenehme Ausstrahlung und es ist wohltuend Ihnen zuzuhören. Das Video hat mir sehr geholfen nochmal abzuprüfen, ob ich alles für mich "richtig" gemacht habe. Hab bereits alle Punkte durch,-auch das Verstehen und Verzeihen und habe mir zuliebe entschieden meinen eigenen Weg zu gehen und mich nur noch Menschen zuzuwenden, die mir wirklich gut tun. Es war/ist nicht immer leicht, aber ich bin dankbar für meinen positiven Fokus und für die Energie, die dadurch frei geworden ist und die ich jetzt habe für alles im Leben, was mich froh macht. Alles Gute auch für Sie.🌞
Vielen Dank für diesen hervorragenden Beitrag. Ich hatte 2016 einen Disput mit meinem Bruder, der mich sehr beleidigte und beschimpfte. Ich war damals sprachlos, denn er projizierte sein Leben, seine Probleme auf mich. Ich war damals sehr traurig und verwirrt, denn an einer Aufarbeitung schien es von seiner Seite kein Interesse zu geben. Ich war an allem Schuld und hatte auch noch psychische Probleme, seiner Meinung nach. Woraus diese psychischen Probleme, ein heftiger Vorwurf, eigentlich bestanden, konnte er mir nicht erklären, es sei eben so. Der Mensch war komplett unreflektiert und nicht im Stande sachlich logisch zu argumentieren. Obgleich ich zuerst glaubte, es müsste mir das Herz brechen, spürte ich intuitiv, dass hier eine Grenze überschritten wurde, meine menschliche Würde. Ich trennte mich von meiner Familie, die sich mir gegenüber nicht familiär verhält. Das ist nun einige Jahre her und ich kann mit jedem vergehenden Jahr sagen, dass es die richtige Entscheidung war. Ich vermisse nichts, denn ich hätte mich nur verausgabt und nichts dafür bekommen. Keine Liebe, keine Anerkennung für mich als Mensch. Menschliche Beziehungen sollten allerdings auf Augenhöhe sein um als positiv empfunden zu werden. Schauen Sie nach einer Begegnung mit anderen Menschen in sich hinein, haben Sie sich gut gefühlt, wurden Sie als der Mensch akzeptiert der Sie sind oder gehen Sie mit negativen Gefühlen aus der Begegnung? Eine Trennung kann ein Ja zu sich selbst sein und damit der erste Schritt in eine glücklichere Zukunft. 🌞
Dem ist nichts mehr hinzuzufügen! Allem stimme ich 100% zu!! Der Text, die Formulierungen alles super! Werde ich auf jeden erstmal "sacken lassen" und dann entscheiden, was in meinem Fall zu tun ist! Ich leide nämlich schon über mehrere Jahrzehnte unter meiner toxischen Mutter!! Mein Problem ist nur, wie sage ich es einer 92-jährigen, daß sie ein toxisches Verhalten an den Tag gelegt hat und das bis heute praktiziert!!! Zudem ist meine Mutter auch noch sehr dominant!! Was soll ich tun?! Ist in meinem Fall der "Zug abgefahren"?! Wie man so sagt?!
@@dagmarunger6097 Hallo Frau Unger, Ihre Mutter ist 92 Jahre alt und die Wahrscheinlichkeit, dass sich in ihrem Verhalten noch etwas ändert, ist mit Sicherheit sehr gering. Ich bin kein Psychologe, doch nach meiner Auffassung haben Sie Schritt 1 schon mal gemacht. Sie sind sich über die Toxizität des Verhaltens Ihrer Mutter bewusst. Für mich bestünde Schritt 2 in der Frage, in welchen Situationen Sie das Verhalten Ihrer Mutter sehr schmerzt und was sie genau Ihnen gegenüber äußert was Sie so verletzt. Schritt 3 wäre der Gedanke es mit Ihrer Mutter zu kommunizieren, wenn Sie sich denn überhaupt darauf einlassen kann und Schritt 4, abhängig vom Erfolg von Schritt 3, ob Ihr Kräftehaushalt diese seelische Belastung in der jetzigen Form aushält oder ob Sie die Häufigkeit der Kontakte zu Ihrer Mutter reduzieren, um nicht am Ende komplett auf dem Zahnfleisch zu laufen. Das können Sie sicherlich am besten beurteilen. Noch ein Tipp: Senden Sie "Ich-Botschaften". Bsp. Deine Äußerung bezüglich X hat mich sehr verletzt, das möchte ich nicht. Welche Möglichkeiten hast du (Mutter), damit so etwas nicht mehr geschieht? Man muss versuchen die Leute an ihrer Selbstverantwortung zu packen. Nicht wir sind schuld an ihren Problemen, sondern sie selbst. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg und bleiben Sie gesund 🌞
@@phantomiv8045 Vielen herzlichen Dank für die vielen Anregungen! Teilweise habe ich die Strategien schon probiert! Z.B. habe ich versucht mit meiner Mutter zu kommunizieren! Dann bekomme ich immer wieder die gleichen Sätze zu hören! Z.B. och so habe ich das doch nicht gemeint, du bist aber empfindlich oder muss man bei dir jedes Wort auf die Goldwaage legen usw usw.... Okay das meine Mutter sich nicht mehr ändert, ist mir wohl auch klar!!! Deswegen bevorzuge ich es im Moment den Kontakt zu ihr zu reduzieren!! Das bekommt mir ganz gut! LG D U.
Sehr sehr wertvoll 💎💎💎 Ich bin richtig geflasht Sie haben es aus meiner Sicht geschafft, dieses essenzielle Lebensthema in 15 Minuten so darzustellen, wofür andere mehrere stundenlange Vorträge brauchen und in meiner eigenen therapeutischen beruflichen Laufbahn habe ich davon schon einiges erlebt ;) Sehr wichtig, um aus diesem Thema aussteigen zu können, finde ich den Hinweis, dass man sich auch von Familienmitgliedern distanzieren darf. Das ist ein bedeutender Schritt, damit etwas heilen kann. Auch, dass keiner toxisch geboren wird, sondern dazu konditioniert wurde. Liebe Grüße Susanne Großmann
Vielen Dank für Ihren Vortrag. Ich habe mein Leben lang um die Anerkennung und Liebe meines narzisstischen Vaters gekämpft. Jetzt mit 60 Jahren habe ich ihn losgelassen und es war einfacher als ich dachte. Habe Nullkontakt, anders geht es nicht, er jetzt sogar meine Kinder gegen mich auf, was ihm manchmal gelungen ist. Alles was Sie hier vortragen ist absolut genau so.
Danke für die Checkliste… habe diese überprüft und nochmals festgestellt, dass ich es vor 2 Jahren richtig gemacht habe, als ich vor 2 Jahren meine Familie ein für alle mal verlassen habe. Dafür bin ich mir heute noch zutiefst dankbar 😌♥️
Vielen herzlichen DANK für das gute Video, das mir einmal mehr die Augen geöffnet hat. Ich wusste bereits, dass ein paar Dinge in unserem Familiensystem unfair und ungerecht laufen, dass aber ca. 90% des in der Einleitung Gesagten auf mich zutrifft hat mich dann doch nochmals mehr hellhörig gemacht (kontrollieren, Aufgaben abwälzen und schlechtes Gewissen machen, bei Verwandten schlecht machen, in finanziellen Angelegenheiten auf Vorteile bedacht sein....bis hin zu verbalen und sogar körperlichen Übergriiffen).Vielen herzlichen DANK für die anschließenden Lösungsvorschläge🙏 Ihnen alles GUTE, Sie leisten eine sehr wertvolle Arbeit🙏🙏🙏
Meine Tochter ist 35 und behandelt mich absolut respektlos. Gespräche enden jedes Mal in Streit. Ich fühle mich persönlich regelrecht angegriffen. Außerdem manipuliert sie. Am meistens weh tut mir, wenn sie sagt....Mama, andere Leute sagen dass auch über dich ( negatives). Ich weiß nicht mehr wie ich ihr begegnen soll. Jetzt habe ich den Kontakt abgebrochen. Das Schlimme ist, mir geht es besser damit, aber sie fehlt mir trotzdem....😥
Genauso geht es mir auch ..vermisse trotzdem meine Tochter ..aber ein Gespräch mit ihr ist nicht möglich ..sie greift mich gleich an und erzählt lügen Geschichten über mich ..🥲
Es tut immer weh, keinen Kontakt mehr zu seinem Kind zu haben, egal ob man ihn selbst abgebrochen hat oder das Kind. Die Liebe bleibt im Herzen einer Vollblut-Mama lebenslang. Deshalb sind wir auch oft so hin und her gerissen, wieder Kontakt aufzunehmen und wünschen uns nichts sehnlicher als Frieden und Liebe, die verzeiht. Aber ich glaube, dass es nur dann wirklich gut weitergehen kann, wenn der Andere auch Einsehen hat und bereit ist, seine Anschuldigungen im Rucksack zu lassen um an einer konstruktiven Aufarbeitung mitzumachen.
Ich kenn ja die Anschuldigungen nicht . Aber häufig ist es so, dass Eltern Kritik von Kindern immer gleich als eigenes Versagen wahrnehmen und sich angegriffen fühlen . Ohne wirklich dem Kind zuzuhören . Oft hören sie nur ihrer Verletzung zu . Wenn die Kritik ihrer Tochter von anderen Personen bestätigt wird. Hilft ihnen evtl ja mal ein Gespräch mit einer dieser Person und evtl. Bedarf es dann doch einer Reflexion… nur mal als Gedankenaustausch
Dieses Video sollte man sich zu Herzen nehmen. Es ist der Schlüssel zur den m.E. nach alltäglichsten seelischen Probleme. Quer durch alle Gesellschaftsschichten. Besser kann man dieses so ultimativ wichtige Thema nicht in eine Viertelstunde packen! Vielen Dank dafür!
Wow Frau Wlodarek mir liefen die Tränen herunter als ich diesen Beitrag mir anhörte es war wie ein Vulkanbruch des Seelenschmerzes das in mir vorging, ich durchlebte alles bis ich zu der erkenntnis kam dass ich mich auch gegen Familiemitglieder schützen muss ich war schon mehrmals der Verzweiflung nahe mich auch vor Familienmitgliedern zu schützen . Wie man so schön sagt ,, Familie kann man sich nicht aussuchen Die hat man ,, ob man will oder nicht. Es ist Bitter und Traurig zugleich wenn man zu dieser Erkenntniss gezwungen wird , aber auch sehr Heilsam wenn man es schafft sich vor solchen Angriffen aus der Fam. zu schützen .Ein fester Glaube an mich selbst und an das Leben haben mich vor dem schlimmsten bewahrt. Danke Frau Wlodarek
Es stimmt jede Aussage.Habe vieles erlebt und so geändert, wie Frau Dr .W. es erklärt hat und es geht mir heute 👍 👍 👍 richtig gut 👍 👍 Sehr kompetent!!!
Danke ! Ich habe gerade meine Grenzen zu den Schwiegereltern gezogen und es geht mir besser, da ich mich in besuchen erniedrigt gefühlt habe. Ihr Clip bestätigt mich darin das richtige für mich getan zu haben.🙏🏻
Dieses Video hätte ich vor 40 Jahren gebraucht. Das hätte mir großen Kummer erspart. Vielen Dank für die Bestätigung, dass ich richtig gehandelt habe...
.....Hallo Frau Dr. Wlodarek....tolles Video. Zur rechten Zeit...Danke schön......es ist schlimm mit toxischen Familienmitglieder....nicht einfach und furchtbar kompliziert, ...schön, dass man an Sie denken kann......😊
Liebe Frau Dr. Wlodarek, seit langem bin ich regelmässige Zuschauerin bzw. Zuhörerin Ihrer Videos. Ich hinterlasse generell im Netz so wenig Spuren wie möglich, aber es liegt mir schon lange am Herzen, Ihnen für Ihre Beiträge zu danken. Danke für die so klaren und fundierten Erläuterungen, Ihre Professionalität, Ihre menschliche und gleichzeitig so würdevolle Haltung, die sich in der Klasse Ihres Auftretens widerspiegelt. Ich grüsse Sie herzlich, Marlen Heinrich
Herzlichen Dank, Fr. Dr. W. für ihren Beitrag. Die Zusammenhänge sind eifach und deutlich erklärt. Die 7 Verhaltenstipps dazu - echt hilfreich. Es wäre interessant, die Auswirkungen auf jüngere Kinder in der Familie zu erfahren, die ja offensichtlich mit Verhaltensauffälligkeiten auf solche Eltern /Verwandte reagieren. Reichen Segen für Sie und ihre Familie. 🌹🌹🌹🌏🕊️