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(Trad)ition and progress | Jonas Schild explores the pull to preserve European trad routes 

MAMMUT
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During a project to climb some of the most breathtaking trad routes in Europe, climber Jonas Schild reflects on his enduring pursuit to protect routes from encroaching hardware.
As the sport of climbing continues to grow at an exponential rate, views around accessibility, protection and risk management have never been more extreme. Nowhere is the divide between sport and trad climbing more prevalent than in Europe. In his new film, Schild takes on a unique and formidable trio of routes that hold a special place at the heart of the European trad climbing community and explores his own personal relationship with the sport. Watch the Swiss climber send Gondo Crack (8c/5.14b) in Switzerland, Le Voyage (8b+/5.14a) in Annot, France and Greenspit (8b+/5.14a) in Valle dell’Orco, Italy and discover what is really worth protecting in the sport of climbing.
“When you finally reach a point where (…) you're putting friends next to bolts all the time, then it becomes a game that doesn't really make sense.”
Find more stories from the mountains on the Journal: www.mammut.com/journal

Спорт

Опубликовано:

 

14 авг 2023

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Комментарии : 13   
@noahh2338
@noahh2338 10 месяцев назад
Geiler climbing bro! Trad is for the real climbers:)
@christophdetschmann1283
@christophdetschmann1283 10 месяцев назад
Geiler Film Joni
@egliegli
@egliegli 10 месяцев назад
Mach wieder so!
@masterpropper2485
@masterpropper2485 10 месяцев назад
Wos sogt er, Sellerie? Wos sogt er da Rasta?
@Melanie-Shea
@Melanie-Shea 9 месяцев назад
Europe
@egliegli
@egliegli 10 месяцев назад
Säg doch eifach RissKlätter für kenner auch bekannt unter (Schlitzklättere) snöchscht mol.
@xyzphyl
@xyzphyl 10 месяцев назад
Jedem Kletterer sollte sein Stil gegönnt sein. Warum aber der Sinn so sehr schwindet [was ist denn überhaupt der Sinn vom (Trad)klettern?] wenn da auch Bohrhaken sind, die man nicht benutzt wenn man nicht möchte, erschließt sich mir nicht komplett. Wenn man die Route trad begeht, ist das für jeden Kletterer klar, dass das nochmal ne ganz andere Nummer ist als wenn man die Haken nutzt. Allerdings ist mir auch der Gedanke fremd, mein Leben oder mindestens mal meine dauerhafte Kletterfähigkeit beim klettern bewusst aufs Spiel zu setzen, wenn die Placements von mobilen Sicherungsmitteln nicht 100% sind. So viel Midlife Crisis oder Adrenalinbedarf kann ich gar nicht haben, dass ich mir da Nahtoderfahrungen wünsche (aber jedem das Seine). Wofür ich kein Verständnis habe sind Sherrifs, die in ganzen Gebieten auch für Neutouren für sich beschlossen haben, dass keine Bohrhaken bzw. nur sehr weite Abstände erlaubt sind und erwarten, dass sich jeder daran hält. Die Begründungen für sowas sind für mich an den Haaren herbei gezogen. Ein Charakter müsse erhalten bleiben, damit es möglichst nah an den Originalbesteigungen ist - ohne dass die Personen sich dann Hanfseile umbinden und in genagelten Bergstiefeln losziehen. Die Haken machen den Fels kaputt - aber Schlaghaken, die eine Rostlinie hinterlassen und Narben im Fels hinterlassen, Friends mit Sprengwirkung an geschwächten Felsstrukturen (Rissen) und teils sogar gebohrte Sanduhren sind dann aber ok - das halte ich für Heuchelei. Am Ende des Tages geben viele Bohrhaken viel Sicherheit. Und wenn es auf ein "oh nein, man könnte es ja überleben!" hinausläuft, habe ich für die Anti-Bohrhaken-Fraktion kein Verständnis mehr.
@bastyo
@bastyo 10 месяцев назад
geh doch einfach bouldern
@xyzphyl
@xyzphyl 10 месяцев назад
@@bastyo danke, ich geh lieber klettern. Geh du doch einfach trad klettern und ignorier die Haken.
@Manikator
@Manikator 10 месяцев назад
Schön gesagt. Füge hier an, referieren über Angst und Sicherheit und dann keinen Helm tragen ist wenig vorbildlich für einen der Ambassador sein möchte. Ausserdem ist Trad einfach teuer und elitär, ich kann mir kaum jedes Jahr neue 3-4 Finken leisten, vergiss ein Set Friends. Kurse müsste man auch noch machen wenn man nicht grad jemanden kennt der sich wirklich gut genug auskennt. Nicht überall in der Schweiz kann man dann schnell mal geeigneten Fels zum üben finden. Wurde zudem im Video erwähnt, dass auch Hanuman gebohrt ist?
@masterpropper2485
@masterpropper2485 10 месяцев назад
Im Gegensatz zu früher bin ich heute selbst kein Fan mehr von "gefährlichen" Routen, egal ob Trad oder so weite Abstände, dass es wirklich gefährlich ist (weite sichere Stürze wie bspw in Ceüse sind kein Problem) oder Alpinrouten mit objektiven Gefahren. Dennoch glaube ich du widersprichst dich hier ein bisschen. Du sagst "Jedem Kletterer sollte sein Stil gegönnt sein", gönnst aber den Trad-Puristen nicht, dass sie sich Gebiete 'sichern' in denen sie gerne hätten, dass nicht gebohrt wird, weil man alles selbst absichern kann. Ich denke, das Problem ist, dass Kletterer, die gerne diese Erfahrung des Trad-Kletterns machen möchten, das Gefühl haben, sie finden immer weniger Plätze, wo dies möglich ist. Und ein Stück weit verstehe ich sie da auch. Ich selbst war beispielsweise in der Pfalz (leider noch nicht in Sachsen/Tschechien) im Sandstein. Dort gibt es ja viele Trad-Routen und/oder weite Hakenabstände. Es war damals ein unglaublich spannendes Erlebnis, dort zu klettern. Natürlich muss man dort mit dem Schwierigkeitsgrad nach unten gehen und sich langsam rantasten. Die Vorstellung, dass z.B. in diesen Gebieten jetzt aufgrund der vorherrschenden Vorliebe für absolute Sicherheit alles neugebohrt/entschärft wird, am besten mit Hakenabständen wie in der Halle, damit sich ja jeder sicher fühlt und jeder Anfänger alle Routen sicher ausprobieren/klettern kann oder sich von Haken zu Haken hochzieht, wäre für mich absolut traurig. Da verstehe ich, dass sich z.B. Locals dieser Gebiete dagegen wehren und es Kletterer gibt, die für das Trad-Klettern Werbung machen möchten.
@Setarkos91
@Setarkos91 10 месяцев назад
Du musst nicht alles nachvollziehen können. Gegenseitiger Respekt würde uns sehr viel weiterbringen. Den Sheriff, der nach eigenem Ermessen Haken abschlägt braucht es genausowenig, wie diejenigen, die ohne zu Fragen Trad-Routen zubohren. Es gibt so viel gebohrten Kletterfels - da versteh ich nicht, warum man es den Kletterern, denen es etwas bedeutet nicht ein paar Linien ohne lassen kann. Es sollte ja nach Gebiet einen offenen Diskurs über solche Sachen geben, um Ego-Trips in die eine oder andere Richtung zu vermeiden. Die lokale Community erschließt und kümmert sich um die Routen und Gebiete und deren kollektive Einschätzung sollte respektiert werden.
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