Transall bei der taktischen Einsatzausbildung - Bundeswehr 

Ja

nein

Meinst du die PC-3 Orion ?

Hallo Marcus Erdtmann, die meisten Videos auf unserem Kanal wurden nich in Zusammenarbeit mit einer Agentur gedreht. Die Soldaten die hier Interviewt werden sind auch nur normale Menschen die nervös sind, wenn sie vor einer Kamera stehen. /Sebastian

Ja, das ist mir schon klar, aber erstens zielt meine Kritik auch nicht auf den interviewten Laiendarsteller, der ist ja erster Linie Soldat und nicht Theaterschauspieler und das eine gewissen Intonation fehle möge, das ist alles gut. Was mich viel eher stört ist, wie ihr die Leute mit der sachlich, nüchternen Soldatensprache alleine stehen lasst, wie ihr sie nicht mit ihnen schult, genau so oft übrigens bei der Feuerwehr und bei der Polizei, jenes wird einem schnell gewahr, so dünkt es mir jedenfalls. Da wird sich eines wertneutralen Vokabulars bedient und es vermittelt, welches ja maximal durch seine wertneutralität und/oder Präzision, kurz, prägnant und verständlich, oder der komplexität der Lage gerecht werden, Existenzberechtigug bekommt. Trennnen (durch kennen) kann man den Leuten hier nicht vorwerfen, wie gesagt, meines Erachtens, nicht die Schuld des Probanden, sondern eher die des, sagen wir, die des Mentors. Zudem würde ich das anders herum machen. Desweiteren, es gibt eine staatliche Institution für so etwas, Zielsetzung, Durchführung und Geldvergabe läuft durch institutionalisierte Hände, die in der Summe, wenn man die Interessenlage einer gewissen, ich möchte es "mögliche Bewerbarkeit/Attraktivtätssteigerung durch Konstruktion einer Realität" (und das ist nicht böse gemeint, sondern eine der eher, sachlich-objetiveren Seiten unserer konstruierten Realität, eben die wissenschaftliche Seite des ganzen, der Natur Deutungsversuch in einigen bis vielen Theorien , Beweisen, Teilaspekten und universellen Ansätzen, alle mit etwas Wahrheit versehen, auch in und gerade durch der manchen "Falschheit", notwendig) Gruppe von Menschen zu Grunde leht, dann würde ich das so nenne: Werbe- oder PR-Agentur, oder Bundeswehrpressestelle, wie auch immer. Lange Zeit Unterschied: Öffentlichkeitsauftrag auf der einen, PRofit af der anderen, überspitzt natürlich. Aber, die selbe Methodik für andere Ziele. Der Photograph würde hier sagen, wie Leuchte ic es aus, um eine gewissen Effekt beim Betrachte zu erzielen, oder in seinem Kopf die Vorstellung abzugleichen. Was ich damit sagen will ist, daß der Soldat bhier nicht mit der Hadykamera filmt und der Bndeswehr etwas Gutes zu tun, sondern Berufpolitiker, Verwalter und, ein gewisser Teil dem Range nach indestens Stabssoldaten , sind ein Großteil ihrer beruflichem Laubahn damit beschäftigt und verdienen so ihr täglich Brot => Profis: Meine Kritik galt eigentlich auch nur der Diskrepanz zwischen Wirklickeitsanspruch und in der "Wiklichkeit" wahrnehmbarem (in Kurzform): 1. Seriösität kann viele Graustufen haben und muß nicht bieder sein. 2. Wenn man eine gewisse Abenteuerlichkeitas Image einer Armee verkafen möchte dann sollte man sich ein zwei andere MIttel bedienen. 3. Action ist nicht das Hauptziel einer vernünftig geführten Armee, sondern die Vermedung dieser. 4. Das Alltagsbild ist nicht Action, jedenfalls nicht in dem großen Maße wie angepriesen. 5. Es ist nicht die Suche nach dem Schatz der Templer, sonder durchaus ach Kenntnis auf vielen humanitären Ebenen haben und schlussendlich auch in einem Krieg töten zu müssen, natürlich nur im Verteidigungsfall, der eigene Bevölkerung, oder klar und deutlich festgestellt, einem schwer drangsaliertem Volk oder MInderheit, ohne wirtschaftliche Interessen. 6. Töten ist ein Handwerk, auch dann, wenn nur den TOW-Werfer repariere => zu wenig drauf hingewiesen. 7. Jedermanncharakter in der Werbung scheint ein muß, bei solchen Arten der Ausleuchtung einer GO, denoch, gerade bei einer Berufsarmee, die im Ausland, unsrer sogenanten "Interessen" mit der Waffe vetreten muß und das bei unserer Geschichte, kann es aber nicht mehr jedermann machen. 8.Regeläßige Sprachliche Schulung meiner Mitarbeiter sind merklich und somit unabdingbar für ein Erscheinen nach außen. 9. Seh ich leider nicht, oder sagen wir: zu wenig. Bin noch nicht fertig. Korrigieren, und rund machen. Und das ist nicht persönlich oder gegen die Bundeswehr gemünzt, sondern lediglich an den Fassadebastlern und jene, die sich dahinter zu verstecken gesuchen hoffen dürfen und können :-) Noch lange kein Wahlwerbespot, aber machal auch sehr ungeschick! Sauspät!