Wie mag diese Zugvorbereitung wohl abgelaufen sein..."Hey Kollege, ich stehe hier kurz vor km 10,1" - "und ich stehe bei 10,5. Ich mach dann mal ne Schätzung der Wagenliste. Stell dir nen Wecker auf 20 Minuten, dann brauch ich dich zur Abfahrt nicht noch mal anzurufen."
Ich finde es schon genial, dass die Wagenliste mit einer ungerade Anzahl an Achsen ausgestellt wurde. Entweder ein Wagen hat dort einen Radsatz verloren oder es wurde ein alter 3 Achser irgendwo eingestellt. 😂
@@@thezui Natürlich, aber bei der Qualitätsarbeit, die hier abgeliefert wurde, wäre eine falsch ausgefüllte Wagenliste als kleines Extra auch keine wirkliche Überraschung.
Ich bin ja nur Fahrdienstleiter, aber auch vom stellwerk aus kann man ab und zu mal eine Lok sehen. Ich weiß, wie eine V60 aussieht. Bei den Flachwagen hätte der Lokführer doch die zugtrennung sehen müssen, zumal eine beträchtliche Lücke zwischen den Wagen 16 und 17 war. Die zugvorbereitung ist natürlich super! Ich habe mir einmal eine vollständigkeits Meldung über einen 700 m langen Zug geben lassen müssen. Das hat schon fast eine Viertelstunde gedauert, bis dass der TF am Zug Ende angekommen war und mir über GSM-R die Vollständigkeit melden konnte. Eine volle Bremsprobe in 20 Minuten...? Alle Achtung! Wie gesagt, ich bin nur Fahrdienstleiter, ich kenne mich mit solchen Sachen ja nicht aus...
Jaa Da ist das Trinkspiel Coperate with Dee-Lie. Habe mich beim Durchlesen Kaputt gelacht. Die FDL hat ja nur in Anführungsstrichen 1 Fehler gemacht. Aber die beiden Tf und der Rb haben ja gegen fast jede Vorschrift verstoßen, die es gibt.
Ich bin mal auf die Suche nach Bildern gegangen. Das nachschiebende Fahrzeug war demnach eine West-V60. Egal, welchen Aspekt ich berücksichtige, man hätte einen sich immer weiter entfernenden Zug vor sich auf jeden Fall bemerken müssen. Vor allem, wenn der Abstand am BÜ schon so groß war, dass die Schranke sich so weit öffnen konnte, dass ein Auto bereits über das Gleis fahren konnte. Der Tf war nicht blind, er hat durchaus nach vorne schauen können. Und wenn er das nicht bemerkte, dann hätte er zumindest den ungesicherten BÜ und den Unfall mitbekommen müssen.
Bin eben während der Corona-Quarantäen auf deine Videos Aufmerksam geworden. Also wie gut, dass ich nur Tee getrunken habe, sonst würde ich jetzt nicht mehr ansprechbar unterm Tisch liegen.
Das muss man erstmal hinbekommen. Unfassbar. Die haben den Zug einfach zusammengekloppt (bzw. noch nichtmal das) und haben sich abfahrbereit gemeldet. Die beteiligten Tf tauchen bestimmt bald bei anderen EVU auf, wegen dem Mangel und so....schlimm.
Welche Ausbildung haben Sie, dass Sie solches Fachwissen haben? Sie sind doch bestimmt "mehr" als Tf oder? Jedenfalls finde ich das hochinteressant und super, wie Sie das vortragen! Da könnte ich stundenlang zuhören - insbesondere Ihren lustigen aber auch kompetenten Bemerkungen! Das ist das Beste am Ganzen!
Sehr gutes Video. Kleine Anmerkung: Mit defekter PZB darf noch weitergefahren werden, allerdings nur mit 50 km/h. Wobei 100 Kilometer mit ausgeschalteter PZB auch echt abenteuerlich ist
Ich wunder mich schon länger warum ein Tfz bis zu 100 (Vprüf 105) km/h mit abgeschalteter PZB fahren kann/darf wenn alle Richtlinien 50 km/h angeben. Zur Werkstatt bzw. zum nächsten sicheren Halt um darauf zu warten dass das Tfz durch andere Fahrzeuge befördert werden kann sollte keine 10 km sein.
Als ich am Mittwoch den Bericht auf der Homepage der BEU gesehen habe, musste ich gleich an deinen Channel denken und heute sehe ich natürlich direkt, dass dieser Bericht direkt in ein Video gefunden hatte. Ich denke es wird bei den meisten der Fall gewesen sein, dass beim Wort DIE-LEI bereits die Ohren geklingelt haben.
J Mt Nun, die Die-Lei GmbH hat nie zum Existieren aufgehört, sondern darf seit dem Verlust der SiBe (Sicherheitsbescheinigung) keine Züge selbst Fahren, sondern muss durch ein verantwortliches EVU die Fahrten durchführen lassen.
Ad. 15:43 : Ich weiß nicht wo genau das im dt. Regelwerk festgelegt ist, aber es ist durchgehend bekannt, das es VERBOTEN ist bei unabsichtlicher Zugtrennung den vorderen Zugteil anzuhalten bevor der Hintere nicht sicher steht oder mit unter 4 km/h auf den vorderen zu fährt. Das hat den Sinn um eben Auffahrunfälle wie den obigen zu vermeiden. Ebenfalls ist es untersagt, in so einer Situation Halt- oder Notsignal Zp5 zu geben. Seinerzeit gab es dafür ein eigenes Hand- und Pfeifsignal. Demnach hat die Zuglok den Regler zu schließen (keine Beschleunigung) und ohne Bremsung das Geschehen am Zugende zu beobachten. Wenn ersichtlich ist, dass der Rest des Zuges gefahrlos zum Stehen kommt darf erst das führende Tfz anhalten. Heutzutage ist dieser Ablauf recht selten, da bei einer Zugtrennung die HL aufreißt und beide Zugteile eine selbständige Notbremsung durchführen.
@@sigi9729 Ich ebenfalls. Ich wusste nur, dass diese wie im Video erwähnt sofort zum Stillstand gebracht werden müssen. Auszug 408.2441 Seite 2: "(2) Wenn sich ein nicht mit dem Zug gekuppeltes Schiebetriebfahrzeug ohne Absicht vom Zug getrennt hat, muss der Triebfahrzeugführer es sofort anhalten. Wenn er erkennt, dass während des Abbremsens ein Bahnübergang befahren wird, muss er mehrmals Signal Zp 1 geben. Der Triebfahrzeugführer darf das nicht mit dem Zug gekuppelte Schiebetriebfahrzeug erst dann wieder an den Zug setzen, wenn dieser zum Halten gekommen ist. Vor der Fahrt zum Ansetzen an den Zug muss er die mündliche Zustimmung des Fahrdienstleiters einholen. Bei der Fahrt zum Ansetzen an den Zug muss er auf Sicht fahren. "
@@KlingelTimi. Was du da zitierst, gilt für das schiebende Tfz und passt für den geschilderten (Unfall-)Vorgang auch nur indirekt, da das schiebende Tfz mit den 'losen' hinteren Wagen zusammengekuppelt war. Aber es macht auf jeden Fall Sinn, dass dieser (Zug-)Teil bremsen soll/muss. Aber auch die Ausführungen des ersten Kommentators (Stefan Mader) machen Sinn, da er vom vorderen Zugteil spricht. Unabhängig von weiteren Umständen ist es keine gute Idee, den vorderen Zugteil anzuhalten, wenn sehr kurz dahinter ein weiterer Zugteil (hier zusätzlich mit antreibendem Tfz) in unbekanntem Zustand folgt und mit sehr hoher Wahrschienlichkeit nicht zum gleichen Zeitpunkt bremsen wird/kann.
Er trinkt zwar auf die FDLin weil sie keinen Notruf abgesetzt hat, aber nach gesundem Menschenverstand hat sie richtig gehandelt und wollte eben sicherstellen dass der hintere Zugteil zuerst anhält, deshalb also dem Vordermann per Einzelruf sagen dass er seinen Kollegen zuerst bremsen lassen soll.
Ich glaube, dass das ein geheimer Platooning-Feldversuch seitens der DB Cargo (ehemals DB Schenker Rail, ehemals DB Cargo) war. Man wollte das, was auf der Strecke Annaberg - Buchholz mittels ETCS der DB Netze realisiert wurde, mal auf PZB-Basis testen. Lief dann wohl doch nicht so einwandfrei.
Also das kann ich anhand interner Quellen widerlegen. Jedoch sollte man bei solchen Platooning-Tests die PZB zumindest einschalten, wenn man sie dafür verwenden möchte.
Sollte man nicht aus den Aufzeichungen des Stellwerks einigermaßen herausfinden können, wer die zusätzliche Wagen in das Gleis brachte? Und irgendwo hergekommen müssen sie ja auch sein.
Erschütternd, da ging es zu wie beim Fahrabend auf der Modellbahn der Eisenbahnfreunde Hintertupfingen. Und, Alwin, was war denn im Glas: Weisswein? Eierlikörchen? Schnaps? Bier?
Auf Basis dieses Ereignisses sollte man in Zukunft beim überqueren eines Bahnübergangs immer auch besonders in die Richtung schauen, aus welcher der Querende Zug gerade erst gekommen ist. Im übrigen braucht man hier auch kein besonderes Eisenbahnwissen um schnell zu merken, dass hier eine Vielzahl von Fehlern vorlag.
" immer auch besonders in die Richtung schauen, aus welcher der Querende Zug gerade erst gekommen ist. " klingt irgendwie logisch - denn aus der Richtung, in die der querende Zug gerade fährt kann ja keiner kommen ;)
@@pleindespoir Bei mehrgleisigen BÜs schon, aber dann sollte er wegen des zweiten Zuges geschlossen sein/bleiben. Außerdem könnte der Tf großen Bockmist bauen und mit seinem Zug zurücksetzen ...
@@pleindespoir die die-lei hatte so eine Aktion bestimmt in Planung. Frei nach dem Motto, nicht so schlimm wenn ein paar Wagen rückwärts Rollen. Wird schon jemand mitnehmen. *ironieoff*
Sag mal... gibt es bei der Bahn sowas wie Funkuhren? DCF77? GPS? DAB? RDS? GSM? Internet (NTP)? Es gibt so viele Zeitsignale, womit man die Uhren in allen Fahrzeugen synchronisieren könnte. Wie kann es sein, dass die DSK Uhr 6 Minuten abweicht?
Also das in dem Bericht genannte Unternehmen scheint in 2019 (der Unfall geschah 2017) wieder zurück im Geschäft zu sein. Auf deren Website sucht man sogar nach einem neuen Triebfahrzeugführer. Also muß die Betriebserlaubnis wieder vorhanden sein. Ansonsten hätte man diesem Unternehmen die Geschäftsgrundlage für derartig lange entzogen, das es wohl in Konkurs gegangen wäre.
Gibt es denn keine Richtlinie oder gar technische Einrichtung, die zur Synchronisierung der Uhrzeiten auf den Datenschreibern, Funkgeräten bzw. Triebfahrzeugen führt? In fast jedem Bericht lies man ungenauen Uhrzeiten...
Wenn das Fahrzeug nicht aus Irgendeinem Grund einen GPS Empfänger drin hat wird es schwer an die Uhrzeit zu kommen. Und ob die Überwachungsschreiber für eine Uhrzeitempfänger ausgelegt sind ist ein andere Frage.
@@klmware Grundsätzlich ist ja bei GSM-R auch ein Zeitsignal drin, fraglich nur ob es auswertbar ist mit hinreichendern Genauigkeit. Nicht jeder Netzbetreiber hat sich an die PTB angekoppelt.
Irgendwie albern! Wir Fdl müssen JEDEN TAG einen Uhrzeitvergleich durchführen und nachweisen und sollen dafür bei einer Hotline anrufen, selbst wenn alle vorhandenen Uhren Funkuhren sind! Und bei Tf ist das mit ungenauen Uhren offensichtlich kein Problem?
@@KlingelTimi. Der TF trägt ja seine laut Vorschrift richtiggehende Uhr bei euch tragen. Die interne Uhr ist erstmal nur für die Auszeichnung (und falls das für gleiche Uhr sein sollte auf den Displays eine Komfortfunktion)
7:35 ganz ehrlich, das ist Mega Kleinkarriert! Es wird auf die Betriebsgefahr aufmerksam gemacht über einem Weg, den man verinnerlicht hat und regelmäßig anwendet, eben genau über den Einzelfunk! Klar, der Notruf wird schließlich auch nur alle Jubeljahre mal geübt! Und der abweichende Wortlaut sollte auch nicht das Problem sein, Hauptsache, es wird inhaltlich klar, was das Problem ist! Edit 8:51 genau das, vielen Dank!
Die-Lei bewirbt derzeit online Bahn-Bauarbeiten mit "bestens ausgebildetem Personal" und "Fahrzeugen in topzustand". Haben die Genehmigung wohl wieder.
"eingehangen" ... Prost! Wie sacht man bei den Köllner Verkehrtbetrieben so schön: "Fahrgäste im hinteren Wagen bitte aussteigen, der Wagen wird abgehangen."
Seit wann wird ein GSM-R-Gespräch zwischen mobilen Teilnehmern aufgezeichnet? Dass keine Aufzeichnungen der Gespräche zwischen den Tf vorliegen, sagt, wenn ich richtig informiert bin, genau gar nix aus. Also auch nochmal Prost - wenn ich Recht hab, auf die BEU, sonst auf mich xD
Der Laie wundert sich ja schon, ob es denn wirklich eine "Zugtrennung" sein kann, wenn der Zug gar nicht erst verbunden war . . . Was hat der Führer des schiebenden Triebfahrzeugs im Normalfall zu tun / an Informationen? Ich hätte erwartet, dass es ihm irgendwie hätte auffallen müssen, das der Zug nicht durchgehend war. Oder ist es doch irgendwie (zumindest theoretisch) möglich, dass das ganze kein Vorsatz war?
Es ist schon noch eine "Zugtrennung" da der Zug ja geteilt war. Auch wenn das schon von Anfang an so war. An sich hätte das dem Rangierbegleiter (RB) auffallen müssen als er eine bremsprobe gemacht hat. Der Fall so wie er hier eingetreten ist, ist garnicht vorgesehen. Normalerweise merkt der Lokführer die Zugtrennung, weil der zug dann Luft verliert. Das geht hier ja nicht, da die Absperrhähne von Anfang an geschlossen waren
....UNGLAUBLICH ...dieses EVU!!!!! Ein Glück das das OLG die Betriebsgenehmigung entzogen hat...wer weiss was da noch alles passiert wäre,wenn die TF´s und Bahnbedienstete so weiter gemacht hätten!!
@@themineplayers7058 ich schau nochmal nach, aber meine Kollegen haben sie mir damals als EUB-Berichte vorgestellt. Edit: Also, sie wurde irgendwann in BEU umbenannt, war aber vorher EUB
16:39 wunderbar, als wenn der Pilot einer Boeing oder eines Airbus das Sicherheitssystem vorsätzlich abschaltet und sich dann wundert, weshalb das System nicht mehr auf Notfallsituationen reagiert.
Nein tut er nicht ;) Notruf ist eine zwei Tasten Bedienung (zwei Tasten gleichzeitig drücken) beim einzelruf entweder Zugnr eingeben oder aus der anrufliste raus suchen
Fdl hat kein MTRS... ich kenne nur die Dicora-S (Touchscreen) muss man erst auf den Reiter Notruf und dann denn Notruf auswählen (RF oder Zug und je nach dem noch die Strecke). Oder Dicora-C (nur Tasten) zwei Tasten gleichzeitig drücken, geht am schnellsten.
Möchte dazu anmerken, dass es auch eine Sache der Übung / der Gewohnheit ist. Ich, selbst Fdl, hatte mal nen Zug mit fester Bremse der an meiner Blockstelle vorbeigefahren ist. Da der Notruf weder in der Ausbildung noch in der kurzen Zeit nach der Einarbeitungszeit trainiert wurde hab ich den Zug in der Eile auch über die Zugnummer per Einzelruf gerufen, weil ich wenigstens wusste, wie das geht!
Mein lieber Alwin, ich möchte mal leise und sehr schüchternd nachfragen, ob Du bei Deinem CO2H5OH - Abusus schon einen Arzt aufgesucht hast. Mir scheint, es wird langsam Zeit. Aber mache es bitte nicht allein, der kalte Entzug ist grausam. Die meisten sozialen Integrationen geben anderen für ihr Versagen die Schuld. Bei Dir bin ich mir sicher, hier trägt die Bahn die Schuld. Bei einer eventuelle Rehabilitation beteilige die doch an den Kosten.
Ich will die Truppe ja nun nich in Schutz nehmen, aber in dem Bericht is zu lesen das beide Tf und der Rb bei ner weiteren Firma, Korkmaz aus Essen, arbeiten und nur die Tfz auf die Firma Die-Lei laufen. Von daher kann ich sogar den Gedankengang der Firma Die-Lei ansatzweise nachvollziehen wenn die wegen Fehler anderer die Lizenz entzogen bekommen....obwohl wie lange hättes noch gedauert bis die sowas selbst fertig gebracht hätten? MFG
Die Gesetze sind allerdings so geschrieben worden, dass ein Eisenbahnverkehrsunternehmen nicht einfach alle Verantwortung von sich schieben und mit dem Finger auf die andere Firma zeigen kann. Wenn man Fremdpersonal einsetzt, muss man dessen Fachkompetenz prüfen und laufend überwachen.
@@Echoray1 Hi, die Gesetzeslage in dem Bereich kenne ich nicht, beide Seiten der Medallie sind aber durchaus nachvollziehbar. Sicherlich ist eine gewisse Kontrolle seitens des EVU richtig und auch nötig, aber wohl nicht flächendeckend und lückenlos durchführbar. Selbst bei den eigenen Mitarbeitern klappt das ja schon nicht, siehe den Unfall in Maschen. In deinem Video aus deiner Erzählung heraus hatte ich den Eindruck das sowohl die Tfz als auch die beteiligten Tf und Rb vom EVU Die Lei gestellt wurden. Gibt es Informationen ob die Firma Die Lei wieder als EVU tätig sein darf bzw wieder Fz vermieten darf?
Man muss nicht mehr auf lästige rote Signale oder diese blöden Geschwindigkeitsbegrenzungstafeln achten. Und ohne PZB ist es viel einfacher Unfälle zu bauen
www.wp.de/staedte/hagen/hohenlimburger-zug-unglueck-bussgelder-fuer-die-eisenbahner-id217196329.html Denke das ist das Ergebnis von deinem hier behandelten Fall.
Das Triebfahrzeug (Tfz) Der Triebfahrzeugführer (Tf) Der Zugführer (Zf) Der Zugbegleiter (Zub) Der Zugschaffner (Zs) Der Triebfahrzeugbegleiter (Tb) Der Fahrdienstleiter (Fdl) Der Rangierbegleiter (Rb) Die örtliche Aufsicht (öA) Der Weichenwärter (Ww) Noch Fragen?
Wie im Video zweimal angesprochen: 1. Das PZB-Fahrzeuggerät wird auf allen nachschiebenden Loks abgeschaltet (d. h. Die PZB ist nur am führenden Eisenbahnfahrzeug an.) 2. Wenn das PZB-Gerät kaputt ist, kann man es abschalten, um dann zur Werkstatt geschleppt zu werden.
Eine Sicherung braucht sie ja, sonst brennt im Fehlerfall der ganze Rechner komplett durch, und wenn man diese Sicherung dann raus macht, ist sie eben aus. Und mit 50 km/h fahren darf man dann ja immernoch.
